Beide Lehren stellen die konventionelle Auffassung von Zeit in Frage. Seth erörtert oft die Idee, dass Zeit kein objektiver, linearer Verlauf ist, sondern eine subjektive Erfahrung. In ähnlicher Weise legt das TMITC nahe, dass Zeit eine Illusion ist und alles in einem einzigen Moment existiert.
Seth und TMITC teilen das Konzept der Verbundenheit. Beide gehen davon aus, dass alle Wesen miteinander verbunden sind und dass es keine wirkliche Trennung gibt. Diese Verbundenheit ist oft mit der Idee eines kollektiven oder universellen Bewusstseins verbunden.
Beide Lehren erkennen die Existenz eines höheren Selbst oder eines inneren Führungssystems an. Seth bezieht sich oft auf das "innere Selbst" als Quelle von Weisheit und Führung. Auch das TMITC ermutigt die Menschen, auf ihr inneres Wissen und ihre Wünsche zu hören.
Sowohl Seth als auch TMITC betonen die Bedeutung von Überzeugungen und Absichten für die Manifestation gewünschter Ergebnisse. Sie legen nahe, dass unsere Überzeugungen und Absichten unsere Erfahrungen formen und dass wir die Macht haben, unser Leben bewusst zu steuern.
Beide Lehren fördern die Idee der persönlichen Verantwortung für das eigene Leben und die eigenen Erfahrungen. Sie legen nahe, dass der Einzelne die Fähigkeit hat, seine Lebensumstände zu ändern, indem er seine Überzeugungen und Gedanken ändert.
Obwohl es diese Ähnlichkeiten gibt, ist es wichtig zu beachten, dass Seths Lehren durch Jane Roberts in einer Reihe von Büchern gechannelt wurden, während die Lehren des TMITC in einem anderen Format präsentiert werden. Jede Quelle hat ihre eigene einzigartige Terminologie, Metaphern und ihren eigenen Kommunikationsstil. Darüber hinaus kann der Einzelne je nach seinen persönlichen Vorlieben und Erfahrungen stärker mit der einen oder der anderen Quelle in Resonanz gehen. Die Erforschung beider Lehren kann eine breitere Perspektive auf die Natur der Realität und des Bewusstseins eröffnen.