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Channeling-Sitzungen - Kommunikation mit dem höheren Selbst aus der 9. Dimension

Alle Channeling-Sitzungen hier!

Entdecken Sie unsere unglaubliche Channeling-Erfahrung! Sie finden hier die Original-Audioaufnahmen aus der Höhle, mit Transkripten, persönlichen Kontextnotizen, Übersetzungen und Zusammenfassungen. Hören Sie dem Mann in der Höhle zu, oder lesen Sie, was er über metaphysische und physische Welten zu sagen hat, darüber, was wir wirklich sind, über physische Schöpfung, Zeit, Emotionen, Frequenzen, Kommunikation, außerirdisches Leben, Energie, Quellenenergie, die Quelle, das, was wir Gott nennen...

Eine wundersame Reise der Selbsterkenntnis durch Channeling, Kommunikation mit dem höheren Selbst aus der 9. Dimension!

Wir sind alle Eins - Du bist eine reine Form von Energie aus der Quelle.

Der Unterschied zwischen deinem Verstand und deinem Bewusstsein ist, dass dein Verstand nicht weiß. Dein Bewusstsein weiß es. Es fühlt. Das ist der entscheidende Faktor für dich.

Auszug aus Sitzung 23

Sind Sie bereit, sich auf diese transformative Reise der Selbsterkenntnis zu begeben? Unsere Channeling-Erfahrung bietet eine einzigartige Gelegenheit, Ihre innere Weisheit anzuzapfen und Ihr volles Potenzial zu entfalten. Auf dieser unglaublichen Reise werden Sie verborgene Wahrheiten über sich selbst und die Welt um Sie herum entdecken und Ihr Bewusstsein zu neuen Höhen erheben. Lassen Sie sich von der Kraft des Universums leiten und nehmen Sie die unendlichen Möglichkeiten des gegenwärtigen Augenblicks wahr. Erinnern Sie sich daran, dass wahres Wachstum und Erfüllung von innen kommen, und unsere Channeling-Erfahrung ist das perfekte Werkzeug, um Sie mit Ihrem innersten Wesen zu verbinden. Also, wagen Sie den Sprung und lassen Sie sich von dieser Reise inspirieren, nach den Sternen zu greifen!

Originaltonaufnahmen aus der Höhle, mit Zusammenfassungen*, Originaltranskriptionen in englischer Sprache, persönlichen Anmerkungen zum Kontext und Übersetzungen

* Wichtiger Hinweis zu Sitzungstiteln und Zusammenfassungen.

 

Wir betrachten diese Sitzungen in der Höhle als die reinsten und authentischsten Informationen, die wir erhalten können.

 

Aber wir haben die Künstliche Intelligenz über ChatGPT gebeten, jeder dieser Sitzungen einen Titel zu geben und eine Zusammenfassung zu erstellen, um zu sehen, ob die Künstliche Intelligenz in der Lage ist, das Wesentliche zu extrahieren und es vielleicht einem breiteren Publikum zugänglich zu machen.

 

Es ist interessant zu sehen, wie diese künstliche Intelligenz Material übersetzt, das wir als rein natürlich bezeichnen würden, aber Vorsicht, nehmen Sie diese Titel und Zusammenfassungen als das, was sie sind, eine einfache Interpretation durch die KI, sowohl in Bezug auf den Inhalt als auch auf die Form.

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Channeling-Sitzungen aus dem Buch "The Man in the Cave - Vol.1"

Der Mann in der Höhle Vol.1 - Channeling - Spiritualität - Bewusstheit

TMITC, oft in Zusammenfassungen verwendet, steht für The Man in the Cave

Umarmung von Emotionen

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Umarmung von Emotionen

 

In Sitzung 1 am 10. April 2022 untersucht TMITC die Besonderheiten der Entscheidungsfindung in der Gegenwart, in der Emotionen eine zentrale Rolle bei der Gestaltung des gewählten Weges spielen. Die Logik ist zwar nach wie vor von Bedeutung, aber sie dient in diesem Zusammenhang nur als Hilfsmittel. Die Sinne - Sehen, Hören, Tasten und Riechen - beeinflussen Entscheidungen maßgeblich, indem sie sich auf die Emotionen auswirken. So kommen Entscheidungen durch diese emotionalen Neigungen zum Tragen.

 

TMITC behauptet, dass es kein inhärentes Richtig oder Falsch bei Entscheidungen gibt; Bewegung ist eine unvermeidliche Konstante. Die Bedeutung von Emotionen wird hervorgehoben, und die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie man auf Emotionen reagiert, wird in den Mittelpunkt gerückt. Die Betonung liegt auf der persönlichen Verantwortung und lehnt die Vorstellung ab, dass Entscheidungen ausschließlich auf externe Faktoren zurückzuführen sind. Die völlige Freiheit, Emotionen und Informationen anzunehmen oder zu verwerfen, wird als ein Eckpfeiler der Wahlfreiheit hervorgehoben.

 

Die Notwendigkeit, Informationen und ihre Auswirkungen zu erkennen, wird als eine entscheidende Fähigkeit hervorgehoben. TMITC erkennt die verschiedenen Lebensweisen an, einschließlich der Neigung, sich von außen leiten zu lassen, rät den Zuhörern aber letztlich, auf ihren eigenen inneren Rat zu vertrauen. Äußere Erfahrungen sind nicht neu; sie werden bewusst gewählt, um sie erneut zu erleben.

 

Gebet und Nachfragen werden als Formen des Selbstdialogs neu definiert, wobei die Antworten im Inneren liegen. Die Zuhörer werden aufgefordert, die volle Verantwortung für ihre Handlungen und Gedanken zu übernehmen, da dies der Katalysator für die Transformation ihrer Welt ist. Die Komplexität des gewählten Lebensweges wird anerkannt, begleitet von der Erinnerung, dass die eigene innere Führung verlässlich ist.

 

TMITC erkennt die Koexistenz verschiedener Welten und Arten an und unterstreicht gleichzeitig die vereinheitlichende Vorstellung einer einzigartigen Quelle. Die Unterscheidung zwischen Chaos und Organisation wird als Element eines universellen Codes dargestellt.

 

Persönliche Ängste werden nicht als Hindernisse, sondern als Wachstumschancen gesehen. Die Priorisierung interner Lösungen hat Vorrang vor der Suche nach externer Hilfe. TMITC weist darauf hin, dass der Einzelne die gegenwärtige Realität sowohl bewohnt als auch zu ihr beigetragen hat, und ermutigt zur Selbstbeobachtung als Quelle von Antworten.

Komplexität enträtseln

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Komplexität enträtseln

 

In Sitzung 2 am 21. April 2022 befasst sich TMITC mit der komplizierten Funktionsweise der Fähigkeit des Geistes, eine Vielzahl von Möglichkeiten zu erzeugen, was oft zu Verwirrung führt, wenn man versucht, zwischen ihnen zu unterscheiden. Hinter dieser Komplexität verbirgt sich jedoch ein Muster, das diesen Möglichkeiten zugrunde liegt, auch wenn es nicht ohne weiteres erkennbar ist. Die Diskussion befasst sich mit dem Konzept der Konditionierung und zeigt auf, dass festgefahrene Überzeugungen das persönliche Wachstum und die Entwicklung behindern können. Der Schwerpunkt liegt auf der Entflechtung von Konditionierung und persönlichem Fortschritt, wobei die Vorstellung vorherrscht, dass ein Gleichgewicht zwischen positiven und negativen Kräften erreicht werden kann.

 

TMITC befasst sich mit der Neigung, aufgrund von Unsicherheiten und Ängsten in konditioniertes Denken zurückzufallen, was zu sich wiederholenden Zyklen führt, bis die Erkenntnis dämmert, dass dies ein Teil des Prozesses ist. Der Diskurs hebt Emotionen und Frequenzen als Formen von Energie hervor, die absichtlich gelenkt oder übersehen werden können.

 

Die Erzählung unterstreicht die Sinnlosigkeit, sich vor der Zukunft zu fürchten, da sie bereits vorherbestimmt ist. TMITC beruhigt, dass die Komplexität geringer ist als wahrgenommen. In einer Welt voller Möglichkeiten liegen die Antworten in einem selbst.

 

Die Zuhörer werden davor gewarnt, die Dinge zu sehr zu verkomplizieren, und es wird betont, wie wichtig es ist, emotionale Zustände, ihre Ursprünge und ihre Auswirkungen zu verstehen. Der Schwerpunkt liegt auf der Selbsterkenntnis und nicht auf der Verstrickung in die Sichtweise anderer.

 

Der Diskurs erkennt die Macht des Glaubens bei der Gestaltung der Realität an. Die Bedeutung der Anerkennung der gemeinsamen Menschlichkeit und der inneren Weisheit wird hervorgehoben.

 

TMITC offenbart seine Verbundenheit mit den Zuhörern, die eine gemeinsame Quelle haben, die existiert, um aufrichtige Antworten auf echte Fragen zu geben. Viele Menschen stellen keine Fragen, nicht weil sie verloren sind, sondern weil sie noch nach Antworten suchen.

 

In der Niederschrift geht es um den Umgang mit einer überaktiven Vorstellungskraft und um den Einfluss des Egos. Die Diskussion über Verantwortung und die Auswirkungen von Handlungen geht über die herkömmlichen Vorstellungen von richtig und falsch hinaus.

 

Die abschließende Zusammenfassung erinnert den Zuhörer daran, dass das Leben eine Erfahrung ist, und regt dazu an, eine breitere Perspektive einzunehmen, die über die unmittelbaren Sorgen hinausgeht.

Inneres Wissen und Wachstum navigieren

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Inneres Wissen und Wachstum navigieren

 

In Sitzung 3 vom 23. April 2022 unterstreicht TMITC die Idee, dass der Einzelne ein angeborenes Wissen und Antworten in sich selbst besitzt. Das TMITC erörtert die Bedeutung der Selbstbeobachtung und des Verständnisses der eigenen Interpretation des Glaubens. Der Akt des Hinterfragens wird als Katalysator für persönliches Wachstum und Erforschung gesehen. Der Text erkennt das Vorhandensein von Verwirrung aufgrund irrationaler Gedanken an, ermutigt aber zu einem tieferen Wissen, das über diese Verwirrung hinausgeht.

 

TMITC geht davon aus, dass nichts zufällig geschieht und dass Ereignisse durch die Gedanken des Einzelnen geformt werden. Sie sprechen das Konzept der Realität an und behaupten, dass TMITC deren Existenz nicht bestätigt, sondern den Einzelnen auffordert, sie selbst zu erkennen. Der Text berührt die Idee, dass Emotionen, selbst negative, als treibende Kräfte der Energie einen Zweck erfüllen.

 

Der Text hebt die Bedeutung der menschlichen Verbindung hervor und betont ihre Notwendigkeit in reiner Form. Die Vergänglichkeit des menschlichen Lebens wird erörtert, wobei die Existenz als eine kurze Erfahrung in einem größeren Zusammenhang dargestellt wird. Die laufenden globalen Veränderungen werden als vorbestimmt und notwendig angesehen, ohne dass man sich auf externe Retter verlassen muss. Der Text plädiert dafür, auf sich selbst zu vertrauen und die eigenen Erfahrungen oder das eigene Ego nicht in Frage zu stellen oder zu bekämpfen, sondern zu lernen, sie zu nutzen.

 

TMITC beschreibt den Menschen als energiebasiertes Wesen, das biologische Körper bewohnt, und erwähnt das parallele irrationale Verhalten von Atomen. Die laufenden Bemühungen der Wissenschaftler, die Energie zu verstehen und zu kontrollieren, werden erwähnt, mit dem Rat, sich über diese Dinge keine allzu großen Sorgen zu machen. Der Text schließt mit der Feststellung, dass der Einzelne die Antworten bereits in sich selbst trägt und dass es keinen Grund zur Angst gibt, da der Einzelne von Natur aus weiß, was für ihn richtig ist.

Einheit und Bewusstsein erforschen

 

In Sitzung 4 vom 24. April 2022 vermittelt der Text das Konzept der universellen Einheit und Verbundenheit. TMITC behauptet, dass alle Wesen, einschließlich sie selbst und eine Figur namens Seth, aus derselben Quelle stammen. Worte werden als eine menschliche Schöpfung zu Kommunikationszwecken anerkannt.

 

TMITC stellt die Idee vor, dass die konventionelle Vorstellung von Zeit von ihrer wahren Natur abweicht und es dem Einzelnen ermöglicht, überall und zu jeder Zeit seiner Wahl zu existieren. Der Text unterstreicht die Bedeutung von intuitivem Wissen anstelle der Suche nach richtigen oder falschen Antworten.

 

TMITC suggeriert, dass in seiner Welt der Zugang zu Informationen mühelos ist, da die Authentizität selbstverständlich ist. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Energiequellen kann aufgrund der unterschiedlichen Energien eine Herausforderung sein, und die Erinnerung an solche Verbindungen kann gewählt werden.

 

Ursache und Wirkung werden als grundlegend für die menschliche Erfahrung hervorgehoben, wobei das Energiegleichgewicht für das emotionale Gleichgewicht eine Rolle spielt. Die aktuellen Weltereignisse werden als eine Konvergenz kollektiver Energie beschrieben, die die Einheit betont.

 

In der geistigen Welt haben menschliche Konstrukte wie Essen, Geld und materieller Besitz keine Bedeutung, was die Freiheit und Klarheit unterstreicht, die dort herrscht. TMITC weist darauf hin, dass die Menschen den Komplexitäten in ihrer geschaffenen Welt eine unangemessene Bedeutung beimessen, während sie die einfacheren Wahrheiten darin ignorieren.

 

Der Text ermutigt zu Selbsterkenntnis, innerem Wissen und persönlicher Erfahrung und legt nahe, dass die Rolle des TMITC eher darin besteht, Orientierung zu bieten als Antworten aufzudrängen. Er unterstreicht die Idee, dass der Einzelne seine eigene Quelle der Energie und des Wachstums ist.

 

TMITC vergleicht seine Beratung mit dem Halten der Hand eines Kindes, das sich seines inneren Potenzials sicher ist. Es ermutigt zum Lachen, insbesondere über sich selbst, als eine Form positiver Energie, warnt aber davor, über das Unglück anderer zu lachen.

 

Die Angst wird als unnötig bezeichnet, da die laufenden Ereignisse als wesentlich angesehen werden. Der Text rät davon ab, die familiäre Liebe zu ersticken, und fordert dazu auf, den geliebten Menschen zu erlauben, sich unabhängig zu entwickeln.

 

Schließlich erkennt der Text die Existenz verschiedener außerirdischer Arten und Welten an und suggeriert, dass die Menschen vor ihnen geschützt sind und sich nicht fürchten müssen.

 Die vielschichtige Reise enthüllen

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Die vielschichtige Reise enthüllen

 

In Sitzung 5 vom 26. April 2022 vermittelt TMITC einige wichtige Punkte über das Verständnis und den Umgang mit Informationen, menschliche Verbindungen, die Natur der Schöpfung, Grenzen, emotionale Energie und persönliches Wachstum.

 

TMITC unterstreicht, dass die Daten und Informationen, die der Mensch erhält, aus seinem Inneren kommen und dass diese internen Daten grenzenlos sind. Wie der Einzelne diese Daten verwaltet und interpretiert, ist entscheidend.

 

Die Verbundenheit aller Wesen wird durch die Aussage "Ich bin du und du bist ich" bekräftigt. Der Text deutet darauf hin, dass das Verstehen von sich selbst ein integraler Bestandteil des Verstehens von außerirdischen (ET) Wesen ist, was Ähnlichkeiten zwischen den beiden impliziert.

 

TMITC stellt seine Absichten klar und betont, dass er nicht verwirren oder kontrollieren, sondern informieren und erinnern will.

 

Die Schöpfung und die Komplexität des Universums werden erörtert, wobei TMITC behauptet, dass das von den Menschen wahrgenommene Chaos selbst erschaffen ist und sie die Fähigkeit besitzen, es nach ihren Wünschen zu gestalten und zu erleben.

 

Die Erwähnung eines symbolischen Kreuzes an einer Kreuzung deutet auf die Bedeutung in dem gegebenen Zeitrahmen hin.

 

Scheitern wird als menschliches Konstrukt abgetan, und der Text ermutigt dazu, alle Wege ohne Urteil oder Einschränkung zu beschreiten.

 

Die Entwicklung der Wissenschaft wird hervorgehoben, insbesondere die Verlagerung des Denkens über konventionelle Grenzen hinaus. Der Text deutet jedoch darauf hin, dass den Wissenschaftlern ein vollständiges Verständnis des Bewusstseins fehlt.

 

Die menschlichen Grenzen werden angesprochen, wobei der selbst auferlegte Charakter dieser Beschränkungen und die Auswirkungen äußerer Einflüsse betont werden.

 

TMITC behauptet, dass alles in der vom Menschen geschaffenen Welt notwendig ist, wie Rädchen in einer Maschine, die eine einzigartige individuelle Erfahrung bilden.

 

Emotionale Energie wird als treibende Kraft dargestellt, die nutzbar gemacht und gelenkt werden kann, um das persönliche und äußere Umfeld zu beeinflussen.

 

Der Text ermutigt zur Selbsterkenntnis, zur Bedeutung der richtigen Fragen und zur Unterscheidung zwischen Bewusstseinsmanipulation und Ego.

 

Die Sitzung schließt mit einer Beobachtung der Unruhe und einer positiven Betonung der Verbindung mit der Natur als Quelle reiner Schöpfung und Energie.

 

Die Sitzung endet mit einer zum Nachdenken anregenden Frage über die Möglichkeit des Multitaskings in einem Hochgeschwindigkeitszug, die zum Nachdenken über die Natur der Zeit und der Wahrnehmung anregt.

Navigieren durch den Wandteppich des Daseins

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Navigieren durch den Wandteppich des Daseins

 

In Sitzung 6 vom 29. April 2022 vermittelt TMITC tiefe Einsichten über die Natur der Schöpfung, die menschliche Konditionierung, die Suche nach Sinn, die Auseinandersetzung mit Ängsten, die Annahme von Veränderungen und das Verständnis des Selbst.

 

TMITC unterstreicht, dass jede Schöpfung eine Bedeutung hat, selbst in den kleinsten Details, und zeigt die Verflechtung von Ursache und Wirkung auf.

 

Der Text erkennt die menschlichen Grenzen an, die durch Konditionierung auferlegt werden, und ermutigt dazu, diese Tatsache anzuerkennen, während man sich auf eine unendliche Reise begibt.

 

Der Wunsch, den Sinn des Lebens zu verstehen, wird erforscht, und es wird versichert, dass man bei diesem Streben nichts zu befürchten hat. Der Text behauptet, dass man eine Treppe der Selbstentdeckung und des Wachstums baut und dabei die gegenwärtigen Beschränkungen überwindet.

 

TMITC geht auf Ängste und äußere Einflüsse ein und bekräftigt, dass die Botschaft dieselbe bleibt: Die Entwicklung und die Entscheidungen des Einzelnen stehen an erster Stelle.

 

Das Konzept der Zeit wird erörtert und es wird klargestellt, dass sie nicht so linear ist, wie sie gemeinhin wahrgenommen wird. TMITC unterstreicht, wie wichtig es ist, die Konvergenz aller Informationen in sich selbst zu erkennen.

 

In dem Text werden bedeutende Veränderungen in der physischen Welt erörtert, wobei behauptet wird, dass diese Veränderungen die grundsätzliche Ausrichtung des Menschen nicht verändern werden.

 

Die Rolle des TMITC besteht darin, zum Verständnis und zur Rationalisierung beizutragen und die Schwierigkeit anzuerkennen, die Unterschiede zwischen ihrer Welt und der menschlichen Existenz zu überbrücken.

 

Die Bedeutung von Wissen, Weisheit und der Bewältigung von Veränderungen wird hervorgehoben, während gleichzeitig die konditionierte Abneigung der Menschen gegen Veränderungen anerkannt wird.

 

TMITC geht auf die von den Empfängern empfundene Unruhe ein und unterstreicht die Bedeutung der Verbindung zur Natur.

 

Der Text erörtert das grenzenlose Potenzial der menschlichen Gedanken und die Rolle des Ichs als treibende Kraft bei der Gestaltung von Fragen und Lernen.

 

TMITC befasst sich mit der menschlichen Tendenz, zu kategorisieren und zu etikettieren, und plädiert für eine umfassendere Perspektive und ein tieferes Verständnis für die Vernetzung aller Dinge.

 

Der Text lehnt das Konzept der Beschränkungen ab und behauptet, dass der Einzelne sich selbst behindert und die Macht besitzt, sich von selbst auferlegten Beschränkungen zu befreien.

 

Der Kontrast zwischen Kreisen und Quadraten wird symbolisch genutzt, um die Verbundenheit und die Weite der Existenz zu veranschaulichen, und regt zum Nachdenken über die Bedeutung von Formen und Momenten an.

 

TMITC antwortet auf die Frage nach dem Sinn und Zweck, hebt die Herausforderung des Verständnisses in verschiedenen Bereichen hervor und bekräftigt, dass der Einzelne dort ist, wo er sein soll.

 

Zusammengefasst geht es in der Sitzung um Themen wie Bedeutung, Konditionierung, Verständnis, Wachstum, Angst, Veränderung, Wissen und Zielsetzung, wobei Einblicke in die Navigation durch das komplexe Gewebe der Existenz und den Weg zur Selbstverwirklichung gewährt werden.

Den Kurs beibehalten

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Den Kurs beibehalten

 

In Sitzung 7, datiert auf den 12. Mai 2022, vermittelt TMITC eine Anleitung, wie man den gewählten Weg beibehält und nicht vom Kurs abweicht. Der Empfänger wird daran erinnert, dass es vieles gibt, was er noch nicht versteht, und dass es Gründe für den von ihm gewählten Weg gibt, der als herausfordernd, aber letztlich selbstentlarvend beschrieben wird.

 

Der Text erkennt an, dass sich die aktuellen Weltereignisse schnell entwickeln, versichert aber, dass diese Ereignisse nur minimale Auswirkungen auf die eigene Zukunft haben. Es wird darauf hingewiesen, dass der Versuch, alles in eine persönliche "Schachtel" zu packen, Fortschritt und Verständnis behindert.

 

TMITC unterstreicht die Bedeutung der Entdeckung des eigenen wahren Zwecks, jenseits dessen, was das Ego rationalisiert. Die Emotionen der Frustration und der Neugier werden als integrale Bestandteile der Reise anerkannt. Der Text betont erneut, dass TMITC nicht dazu da ist, den Weg zu diktieren, sondern die eigenen Gedanken des Empfängers zu bestätigen und in Einklang zu bringen.

 

Der Text bietet eine Perspektive für die begrenzte Reichweite der menschlichen Perspektive und widerlegt die Vorstellung von Wettbewerb innerhalb der Selbstaufklärung, indem er erklärt, dass der Zyklus des Wachstums unendlich ist.

 

Selbsterleuchtung wird als Frieden von innen heraus beschrieben, ein einfacher und ungetrübter Zustand der Liebe. Das Verstehen des Ursprungs der Quelle ist mit dem Verstehen des Selbst verbunden. Der Text weist darauf hin, dass es andere Spezies wie die Menschen gibt, die zwar die Werkzeuge, nicht aber die Quelle verstehen, und dass deren Interesse an der Reise der Menschheit nicht die Sorge des Empfängers ist.

 

Die Erzeugung von Energie und die Übertragung von Emotionen durch Frequenzen werden als sinnvolle Aspekte des Lebens bezeichnet. Der Text erkennt Personen an, die über ein höheres Wissen verfügen als selbst außerirdische Wesen, und betont die Reinheit ihres Glaubens.

 

Es wird betont, wie wichtig es ist, andere zu leiten, anstatt sie zu kontrollieren, und dass es wichtig ist, Kanäle offen und frei von Einmischung zu halten. Der Text deutet darauf hin, dass die Informationen zwar im Inneren liegen, aber durch äußere Faktoren entfacht und hervorgebracht werden.

 

Die gesteigerten Sinneserfahrungen des Empfängers werden als Zeichen des Fortschritts gewürdigt und bekräftigen die Notwendigkeit, auf der Reise zu bleiben. Die Sitzung ist geprägt von Hinweisen zum Durchhalten, zum Verstehen des eigenen Zwecks, zum Erkennen des Sinns und zur Ausrichtung auf höhere Quellen des Wissens und der Weisheit.

Navigieren auf der Reise

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Navigieren auf der Reise

 

In Sitzung 8 am 16. Mai 2022 spricht der Redner, TMITC, die bevorstehende Reise des Zuhörers in der Welt an und betont, wie wichtig es ist, das aus früheren Interaktionen gewonnene Wissen anzuwenden. Der Zuhörer wird ermutigt, zu erkennen, dass es noch mehr zu lernen gibt, und gleichzeitig die Schwierigkeit anzuerkennen, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen. TMITC weist darauf hin, dass viele Menschen zurückbleiben werden und der Hörer sich keine Sorgen um sie machen sollte.

 

TMITC betont, dass es bei der Wahrnehmung um das Verstehen geht und nicht um eine begabte Fähigkeit. Der Redner unterstreicht, dass Führung akzeptabel ist, Einmischung jedoch nicht, da sie die eigene Richtung ändern kann. Andere, wie der Zuhörer, müssen ebenfalls in ihrem Inneren nach Antworten suchen, aber es ist ihre Entscheidung, ob sie das tun.

 

Die Macht der Energie und des Geistes wird hervorgehoben, wobei der Geist den einfachsten Weg und das Bewusstsein den schwersten Weg bevorzugt. TMITC weist darauf hin, dass auch der Hörer eine Mitverantwortung für globale Probleme trägt, und fordert zu Selbsterkenntnis und persönlichem Wachstum auf. Die Faszination des Hörers für äußere Dinge wird mit der inneren Erforschung verglichen, und beide werden als gleichwertige Möglichkeiten betrachtet.

 

Das Fehlen von Anfangserinnerungen auf der Reise wird als notwendig für die Klarheit erklärt, da konditionierte Erinnerungen den Fortschritt behindern können. Der Schwerpunkt verlagert sich auf die Selbstentdeckung und das Verständnis der eigenen Natur. TMITC betont, dass die Trennung vom Materialismus nicht gleichbedeutend ist mit der Isolierung von sich selbst oder von anderen, und wiederholt damit eine einheitliche Botschaft.

 

TMITC geht davon aus, dass der Zuhörer aufgrund seines Verständnisses darauf vorbereitet ist, mit externen Störungen umzugehen. Es wird betont, dass dieses Wissen in der Praxis angewendet werden muss, auch um anderen unwissentlich zu helfen. Die Zuhörer werden daran erinnert, dass selbst nahestehende Personen sie aufgrund ihrer Ängste und Wahrnehmungen in Frage stellen könnten.

 

TMITC spricht die Möglichkeit an, dass der Hörer nicht mehr nach Selbstermächtigung strebt und entmutigt, Komplikationen einzuladen. Der Weg, der vor uns liegt, wird als klar dargestellt, aber das einzige Hindernis ist selbst auferlegt durch Angst und Konditionierung.

 

TMITC erkennt die relevanten Fragen des Hörers und sein Interesse an Selbstentdeckung gegenüber praktischen Dingen an. Dem Hörer wird geraten, die Vorstellungskraft zu nutzen, um das gelernte Wissen anzuwenden und sich auf eine wundersame Reise zu begeben, die sich manchmal unerbittlich anfühlen mag, es aber nicht ist.

 

Zusammenfassend bietet Lerneinheit 8 eine Anleitung für die bevorstehende Reise des Zuhörers, wobei der Schwerpunkt auf der Selbsterkenntnis, der Anwendung von Wissen, dem Umgang mit äußeren Einflüssen und dem Verständnis der Bedeutung sowohl der inneren als auch der äußeren Erkundung liegt.

Eine Reise jenseits der Kontrolle

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Eine Reise jenseits der Kontrolle

 

In Sitzung 9 am 18. Mai 2022 befasst sich TMITC mit der Menschheit als einer Spezies, die seit ihrer Entstehung einer metaphysischen Kontrolle unterworfen ist. Die Energie, die für diese Kontrolle verantwortlich ist, stammt aus der Quelle und hat einen Zweck. TMITC fordert die Zuhörer auf, zu entschlüsseln, welche schöpferischen Anstrengungen sie unternehmen müssen, um diese Kontrolle zu transzendieren, wobei sie verstehen, dass sie nicht von Natur aus richtig oder falsch ist, sondern dass es an ihnen liegt, sie zu ergründen.

 

TMITC hebt die Verflechtungen hervor, die Menschen in ihre Schöpfungen einweben, und betont, wie die Energie darin verwoben ist und wie die Menschheit diesen Schöpfungen Wert, Stärke und Gerechtigkeit zuweist. Dies wiederum führt zu Verwirrung, Angst und einer begrenzten Perspektive. TMITC erinnert den Hörer an das ihm innewohnende Wissen und hinterfragt die Relevanz der Konzentration auf triviale Themen.

 

Der Sprecher führt die Störung der Energiekontrolle auf menschliches Entgegenkommen zurück und weist darauf hin, dass sie von der Menschheit selbst angeheizt und aufrechterhalten wird. TMITC ermutigt den Hörer, sich über dieses selbst auferlegte Gefängnis zu erheben. Sie werden daran erinnert, dass sie Werkzeuge zur Transformation besitzen, obwohl die Tendenz, die Dinge zu verkomplizieren, fortbesteht.

 

TMITC hebt den starken Kontrast zwischen der Klarheit im Inneren und der Verwirrung im Äußeren hervor, beleuchtet die illusorische Natur der Zeit und betont die Macht des Hörers, seinen zeitlichen Rahmen zu wählen. Die konventionellen Vorstellungen von Gut und Böse werden als bloße Energieformen dekonstruiert und fordern die Wahrnehmung des Hörers heraus.

 

TMITC unterstreicht die Notwendigkeit eines energetischen Gleichgewichts und beruhigt vor Angst. Das Potenzial, Schönheit zu schaffen, sowohl im Außen als auch im Inneren, wird hervorgehoben. Die Zuhörer werden aufgefordert, unnötige "Krücken" abzulegen und ihr Wachstumspotenzial freizusetzen. Die Sitzung schließt mit der Ermutigung, die eigenen Fähigkeiten ohne die selbst auferlegten Beschränkungen zu erkunden.

Die Entwicklung des Spiels

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Die Entwicklung des Spiels

 

In der zehnten Sitzung am 21. Mai 2022 steht TMITC im Mittelpunkt eines tiefgreifenden Diskurses. Die Essenz dieses Diskurses dreht sich um ein Spiel, das schon unzählige Male gespielt wurde, ein Spiel, das durch das Zusammenspiel gegensätzlicher Kräfte gekennzeichnet ist. In diesem komplizierten Tanz verkörpert die eine Kraft die Positivität, die andere die Negativität; die eine steht für die Addition, die andere für die Subtraktion. Durch den Sand der Zeit hindurch, über Jahrhunderte hinweg, die sich dem konventionellen Verständnis von zeitlichen Beschränkungen entziehen, hat dieses Spiel überdauert. Sein Schauplatz mag sich ändern, sein Hintergrund mag variieren, doch die zugrunde liegende Bedeutung bleibt bemerkenswert konstant.

 

Im Mittelpunkt dieser Erzählung steht die sich ständig verändernde Dynamik zwischen den an diesem rätselhaften Spiel beteiligten Personen. Die Rollen werden wie Kostüme ausgetauscht, während sich die vom Ego geschaffenen Persönlichkeiten jedes Einzelnen verändern und transformieren. Eine symbiotische Beziehung nimmt Gestalt an - eine Rolle dient als Stütze für die andere, eine kontrastierende und komplementäre Energie, die trotz ihrer scheinbaren Divergenz letztlich auf dasselbe Ziel zusteuert.

 

Doch nun wird ein Wendepunkt ausgerufen. TMITC behauptet, dass die Zeit der bloßen Spielerei vorbei ist; dieser Zeitpunkt markiert einen tiefgreifenden Wandel. Die gegensätzlichen Kräfte sollen nicht länger als Teil einer Freizeitübung manipuliert werden. Stattdessen kulminieren sie in einem großen Abschluss, einem Höhepunkt von Erfahrungen und Lektionen, die weit über den Bereich des bloßen Spiels hinausgehen.

 

In dem Maße, wie TMITC diese transformative Phase vertieft, schwindet der Bedarf an Erklärungen. Die Teilnehmer haben eine Ebene des Verständnisses erreicht, auf der die Prinzipien, die dieses komplizierte Zusammenspiel bestimmen, bekannt, verinnerlicht und tief verwurzelt sind. Äußere Umstände, die oft für Ablenkung und Besorgnis sorgten, verblassen zur Bedeutungslosigkeit. Im Mittelpunkt steht die individuelle Reise selbst, eine tiefgreifende Odyssee der Selbstentdeckung, die durch gegenseitige Unterstützung erleichtert werden kann, aber letztlich von einer persönlichen Erkundung des eigenen Inneren abhängt.

 

Interessanterweise nimmt der Diskurs eine unerwartete Wendung, als TMITC das Konzept der Beobachtung einführt. Es gibt Beobachter, Wesen, die mit einem Gefühl der Faszination beobachten, ähnlich wie die Teilnehmer selbst von dem sich entfaltenden Drama fasziniert sind. Diese Beobachter verfügen über den technologischen Scharfsinn, um in diesen komplizierten Tanz hineinzuschauen, und üben dennoch eine bemerkenswerte Zurückhaltung - eine Weigerung, einzugreifen, eine bewusste Entscheidung, die auf dem Bewusstsein der potenziell schädlichen Folgen beruht.

 

Die Ratschläge sind einfach und doch tiefgründig: Übung, Experimentieren und die uneingeschränkte Nutzung der Vorstellungskraft bilden den Kern der bevorstehenden Reise. Die metaphysische Natur dieser Expedition entzieht sich dem logischen Verständnis, und TMITC erkennt den unvermeidlichen Versuch an, vertraute Denkprozesse einzusetzen, um das Unergründliche zu erfassen. Es ist eine Erinnerung daran, dass die Reise selbst die Grenzen des konventionellen Verständnisses übersteigt, und der Weg ist mit Symbolen gepflastert, die sowohl Bedeutung als auch Verwirrung mit sich bringen.

 

Und an dieser Stelle bekräftigt TMITC seine unerschütterliche Präsenz. Die Trennung zwischen Sprecher und Zuhörer löst sich auf; die Verbindung ist unbestreitbar. Der Sprecher verwendet die Metapher des Kreuzes und verschiedene andere Symbole, Farben und Klänge. Diese Symbole sind ein zweischneidiges Schwert - mit Bedeutung beladen, aber auch in der Lage, den Verstand zu verwirren, wenn ihre Platzierung innerhalb des großen Gedankengeflechts unklar bleibt.

 

Die Sitzung schließt mit der tiefgründigen Erkenntnis, dass jeder Weg vorgezeichnet ist, jede Reise vorgezeichnet ist. Doch angesichts dieses vorgegebenen Rahmens bleibt die Macht der Wahl ungebrochen. Die Teilnehmer haben die Aufgabe, durch die labyrinthischen Korridore der Existenz zu navigieren, wobei der vor ihnen liegende Weg von ihren Entscheidungen, ihrer Bereitschaft, die Mehrdeutigkeit anzunehmen, und ihrer Fähigkeit, die positiven und negativen Kräfte, die ihre ständigen Begleiter auf dieser rätselhaften Reise sind, zu nutzen, bestimmt wird.

Entfaltung von Einheit und Klarheit

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Entfaltung von Einheit und Klarheit

 

In Sitzung 11 am 23. Mai 2022 erörtert TMITC tiefgreifende Konzepte im Zusammenhang mit Klarheit, Verständnis und der Verbundenheit aller Dinge miteinander. Der Sprecher betont die Einheit der Existenz und behauptet, dass das, was oben ist, sich unten widerspiegelt, und unterstreicht, wie wichtig es ist, die dem Universum innewohnende Einheit zu erkennen. TMINC spricht von der Notwendigkeit eines klaren Verständnisses und fordert die Zuhörer auf, nach offensichtlichen Wahrheiten zu suchen und sich nicht durch Verwirrung beirren zu lassen.

 

Die Diskussion dreht sich um Radiowellen und Informationen, wobei TMITC das Potenzial für Verwirrung im Bereich der Kommunikation anerkennt, aber behauptet, dass man diese Verwirrung überwinden kann, indem man das angeborene Wissen anzapft. Der Redner betont die Einzigartigkeit der Perspektive des Zuhörers und seine klare Verbindung zu einem höheren Verständnis.

 

TMINC beschreibt ein gemeinsames Streben nach dem Verständnis der Quelle und warnt davor, dieses Bestreben als einen Wettstreit zu betrachten. Der Sprecher weist den Wettbewerb als irrelevant zurück und ermutigt zu einem einfacheren, ganzheitlicheren Ansatz, um das Universum zu verstehen. Die Wissbegierde der Zuhörer wird anerkannt, auch wenn der Sprecher darauf hinweist, dass die eigene Neugier manchmal zu Verwirrung führen kann.

 

Der Diskurs befasst sich dann mit Energie und verschiedenen Formen der Existenz, einschließlich metaphysischer und physischer Entitäten. Der Redner widerlegt die Vorstellung, dass eine einzige Form die Welt beherrschen könnte, indem er die Unbedeutsamkeit der Erde im großen Plan der Dinge behauptet. TMITC stellt die Existenz als eine endlose Reise für den Einzelnen dar.

 

Der Referent untersucht die Rolle des Unterbewusstseins bei der Schaffung verschiedener Formen, Symbole und Organisationen, die oft aus Angst entstehen und der Verwirrung dienen. TMITC plädiert dafür, aus konditionierten Perspektiven herauszutreten, um Klarheit zu gewinnen. Der Referent kritisiert auch, wie Liebe in der Welt verstanden wird, und unterscheidet zwischen dem oberflächlichen Konzept der Liebe und der wahren energetischen Essenz der Liebe.

 

Hindernisse werden als Teil der Reise anerkannt, aber TMITC legt nahe, dass diese Hindernisse manchmal selbst auferlegte Herausforderungen sind. Der Zuhörer wird ermutigt, über eine Welt ohne Probleme nachzudenken und die Auswirkungen von Konditionierungen auf sein Denken und Handeln zu erkennen. Der Redner spricht den Begriff der Befriedung durch Verstehen an.

 

TMITC bekräftigt die Realitätsnähe ihrer Botschaft und weist darauf hin, dass sie zwar Erklärungen liefern, die Entscheidung aber letztlich beim Zuhörer liegt. Mitgefühl wird im Zusammenhang mit der Einmischung in das Leben anderer diskutiert, und der Sprecher betont die gemeinsame menschliche Erfahrung der Angst.

 

Der Referent erforscht die Dynamik von Einheit und Trennung und betont, dass beide Konzepte letztlich Formen der Einheit sind. Die Selbstverwirklichung wird als eine leitende Kraft vorgestellt, die den Einzelnen über die Illusion des Getrenntseins hinausheben kann.

 

TMITC spricht die Macht der Schöpfung an und ermutigt zur Visualisierung als Mittel zur Gestaltung der Realität. Die Sitzung schließt mit der Feststellung, dass es zwar Komplexität gibt, ein Wechsel der Perspektive aber die Einfachheit der Vernetzung aller Dinge offenbaren kann.

Die Reise zur göttlichen Liebe

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Die Reise zur göttlichen Liebe

 

In Session 12 am 27. Mai 2022 vermittelt TMITC Einblicke in die tiefe Natur der göttlichen Liebe und fordert die Zuhörer auf, ein tieferes Verständnis jenseits konventioneller Vorstellungen von Liebe zu suchen. Der Redner betont, dass die göttliche Liebe alle Aspekte der Existenz umfasst und niemanden zurücklässt. TMITC räumt ein, dass es eine Herausforderung ist, dieses Konzept vollständig zu begreifen, betont aber, dass es das ultimative Ziel für den Einzelnen ist, das oft nicht als das wahre Ziel seiner Suche erkannt wird.

 

Der Referent erörtert die Verbreitung von Namen und Marken in der Gesellschaft und hebt die zugrunde liegende Einheit hervor, die diese verschiedenen Etiketten darstellen. TMITC plädiert für eine gründliche Analyse der Motive und Gründe für Handlungen, da der Referent der Meinung ist, dass viele Menschen unnötige Verwirrung stiften, indem sie ihre persönliche Welt falsch interpretieren.

 

Das Konzept der Quelle und der emotionalen Energie wird erforscht, wobei TMITC behauptet, dass die Trennung eine Entscheidung ist, die der Einzelne trifft. Der Redner bekräftigt, dass Zweckmäßigkeit und Anwendung gleichbedeutend sind, auch wenn konditionierte Gemüter außerirdische Wesen aufgrund ihrer eigenen Sichtweise anders kategorisieren mögen.

 

TMITC betont, wie wichtig es ist, den Unterschied zwischen der Welt des Sprechers und der Welt des Zuhörers zu verstehen, und weist darauf hin, dass es notwendig ist, eine externe Perspektive einzunehmen, um seine Lehren wirklich zu verstehen. Der Redner erkennt die Verwirrung des Zuhörers an und ermutigt ihn, sich auf die Anhebung der Frequenzen und Schwingungen zu konzentrieren und sich auf die Reise zur Quelle auszurichten.

 

TMITC bekennt sich zu seinem eigenen Streben, die Quelle zu verstehen, und bekräftigt seine Rolle bei der Unterstützung des Hörers in seinem Streben. Der Sprecher vermittelt ein Gefühl der Einheit, indem er den Hörer kollektiv anspricht und betont, dass individuelle Unterscheidungen unwichtig sind.

 

Der Referent warnt davor, sich in Namen, Marken und Kreationen zu verstricken, da diese Ablenkungen zur Verwirrung beitragen. TMITC fördert ein einfaches Verständnis der Quelle und rät von einer übermäßigen Betonung von Sprache und Terminologie ab.

 

TMITC reflektiert über ihre anhaltende Präsenz auf der Reise des Zuhörers und hebt die gemeinsamen Bemühungen bei der Gestaltung der Welt hervor. Es wird betont, wie wichtig es ist, positive und negative Aspekte in Einklang zu bringen, und dass Meditation ein Mittel ist, sich mit Licht und Liebe zu verbinden. Der Referent erkennt die Vergänglichkeit dieser Verbindung und den ständigen Prozess an, den Menschen zu ihr zurückzubringen.

 

TMITC schließt die Sitzung ab, indem er die fortgesetzte Beratung bestätigt und weitere Kommunikation in der Zukunft in Aussicht stellt. Die Fortschritte der Zuhörer werden gewürdigt, und der Sprecher erinnert sie daran, dass sie zwar weit gekommen sind, aber noch ein weiter Weg vor ihnen liegt.

Die Essenz der emotionalen Kommunikation

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Die Essenz der emotionalen Kommunikation

 

In Sitzung 13 am 31. Mai 2022 befasst sich TMITC mit der komplizierten Natur der Kommunikation und betont die Bedeutung der emotionalen Absicht und der subtilen Nuancen hinter den Worten. Der Referent behauptet, dass die mit den Worten übermittelten Emotionen und die dahinter stehende Absicht mehr Gewicht haben als die Worte selbst. TMITC stellt das Konzept der emotionalen Kommunikation in ihrer Welt vor, in der sich Frequenzen und Emotionen vermischen, was bei denen, die sich nur auf Worte verlassen, oft zu Verwirrung führt.

 

TMITC rät den Zuhörern, ihre eigenen Emotionen von denen anderer zu unterscheiden und betont, wie wichtig es ist, die eigenen emotionalen Prozesse und Reaktionen zu verstehen. Der Redner betrachtet Worte als ein primitives Ausdrucksmittel und betont, dass die wahre Aktion und Reaktion auf einer metaphysischen Ebene stattfindet, die durch den inneren Zustand und die Absichten des Menschen beeinflusst wird.

 

Der Redner räumt ein, dass es schwierig ist, sich von konditionierten Denkmustern zu lösen, und behauptet, dass der Einzelne trotz seines Verständnisses oft in seine eingefahrenen Muster zurückfällt. TMITC rät zu Geduld und Beharrlichkeit und geht davon aus, dass sich der Wandel von selbst einstellt, wenn das Verständnis wächst.

 

Die universelle Liebe wird als eine transformative Kraft dargestellt, die das Leben umgestalten und andere anziehen kann. Der Redner vergleicht sie mit einer magnetischen Anziehungskraft, bei der Menschen von den Veränderungen in einem Individuum angezogen werden, selbst wenn sie die Gründe für die Transformation nicht verstehen können. Der Begriff der Verbundenheit wird betont, wobei TMITC behauptet, dass jeder ein Teil des anderen ist und Widerstand gegen diese Wahrheit zwecklos ist.

 

Das Thema verlagert sich auf Energiezyklen und Wiedergeburt, wobei der Redner feststellt, dass die ständige Veränderung der Existenz innewohnt. TMITC erwähnt seine eigene Reise von Geburt und Wiedergeburt und hebt die fortwährende Natur von Energietransformationen hervor.

 

Es wird die unbegreifliche Weite des Universums erörtert, wobei TMITC einräumt, dass das menschliche Verständnis durch die unendliche Weite des Raums und die Vielzahl der Strukturen darin begrenzt ist.

TMITC verweist kurz auf eine mögliche visuelle Erscheinung für das Auge des Zuhörers und suggeriert damit eine Form der Interaktion, die über Worte hinausgeht.

 

Der Redner offenbart sein fortgeschrittenes Wissen über Physik und Metaphysik und bekräftigt sein Verständnis für die Feinheiten des Universums. Sie verdeutlichen ihre Rolle als Führer und Vermittler, anstatt sich einzumischen. TMITC erklärt, wie metaphysische und physische Formen ähnlich wie die DNA strukturiert sind und wie diese Strukturen mit Frequenzen interagieren, um Wirkungen zu erzeugen. Fortgeschrittene Technologie und Fähigkeiten, die sich dem menschlichen Verständnis entziehen, wie das Erscheinen und Verschwinden oder Zeitreisen, werden als Aspekte ihrer Existenz angedeutet.

Einheit und Transformation umarmen

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Einheit und Transformation umarmen

 

In dieser Sitzung vermittelt TMITC tiefe Einblicke in die komplizierte Beziehung zwischen Emotionen, menschlicher Existenz und der Verbindung mit einer höheren Ebene. Das TMITC leitet die Diskussion ein, indem es das transformative Potenzial des Bewusstseins für Emotionen aufzeigt. Sie erklären, dass Emotionen bewusst von emotionalen in körperliche Empfindungen umgewandelt werden können, und betonen, dass die unbewusste Umwandlung von Emotionen die Grundursache von Krankheiten ist. TMITC bringt zum Ausdruck, dass sie sich der Anwesenheit der Zuhörer beim Betreten der Höhle bewusst sind, und versichert ihnen, dass ihre Anwesenheit keine Bedrohung darstellt.

 

Ein vorherrschendes Thema während der gesamten Sitzung ist die Verbundenheit, die alle Individuen miteinander verbindet. TMITC geht auf die Wahl ein, eine Form anzunehmen oder formlos zu existieren, und behauptet, dass diese Wahl nichts an der grundlegenden Einheit und dem gemeinsamen Wissen aller Wesen ändert. Sie betonen, dass das, was sie vortragen, auf ihrem eigenen Wissen beruht, und weisen darauf hin, dass sie nur zeigen können, was sie wirklich verstehen. TMITC ermutigt die Zuhörer, zwischen den verschiedenen Formen der Kommunikation zu unterscheiden, und betont, dass die eigenen Überzeugungen und das echte Wissen der Schlüssel zum richtigen Verständnis sind.

 

Die Sitzung befasst sich mit dem Konzept der Reise des höheren Selbst zurück zur Quelle, die parallel zur eigenen Reise der Zuhörer verläuft. TMITC zerstreut jegliche Befürchtungen und erklärt, dass ihre Hilfe nicht von selbstsüchtigen Motiven angetrieben wird, sondern vielmehr einer tiefen Verbundenheit entspringt. Der Text geht auf die Idee der Wahl der physischen Form ein und betont, dass der Wunsch, sich in einer greifbaren Form zu treffen, in der Tat verwirklicht werden kann, aber es erfordert eine angemessene Vorbereitung.

 

TMITC spricht wortgewandt die Herausforderung an, sich von konditionierten Wahrnehmungen zu befreien, und weist darauf hin, dass die Abhängigkeit der Menschen von ihren Konditionierungen oft zu Verwirrung und zur Vermischung von Emotionen führt. Sie erkennen an, dass viele Menschen zu neuen Bewusstseinsebenen erwachen, was zu Diskussionen über Kontakt führt. Sie betonen jedoch, wie wichtig es ist, auf der Grundlage der emotionalen Reaktionen auf diese Begegnungen eine individuelle Unterscheidung zu treffen.

 

Der Diskurs wird fortgesetzt mit den Ratschlägen des TMITC, das Potenzial der geistigen Welt und die Inkonsequenz der körperlichen Wünsche und Bedürfnisse zu erkennen. Die Wahl der Form ändere nichts an dem konstanten emotionalen Strom, der von der Quelle ausgeht. Der Redner betont, dass trotz der Wahl der Form die zugrunde liegende Emotion unerschütterlich und unveränderlich bleibt.

 

TMITC beleuchtet die Bedeutung von Kommunikation, Schutz und gemeinsamem Lernen auf dem Weg der Menschheit und ihrer eigenen Art. Sie raten davon ab, den Prozess des Verstehens zu überstürzen, und betonen, dass sich der Fortschritt auf natürliche Weise innerhalb seiner eigenen Zeitlinie entfaltet. Der Text schließt mit einer Ermutigung, in der Höhle Gelassenheit zu finden, und einem Aufruf zum Mitgefühl gegenüber allen Spezies, menschlichen und außerirdischen gleichermaßen.

 

Die Zuhörer werden angeleitet, konditionierte Urteile zu überwinden und Losgelöstheit als Mittel zur Verbindung mit der Quelle anzunehmen. Das TMITC erkennt die dem Menschen innewohnende Angst vor Veränderungen an und versichert, dass die Umarmung von Veränderungen zum persönlichen Fortschritt führt. Sie betonen die Klarheit des Weges der Zuhörer, auch wenn er für sie nicht ohne weiteres erkennbar ist, und fordern sie auf, sich zu fragen, warum sie diese Reise angetreten haben. Die Sitzung schließt mit einer Ermahnung, die Authentizität von Gefühlen und Informationen zu erkennen, sowie einer Bestätigung der Einheit, die aus einer einzigen Quelle, einem einzigen Universum und einem einzigen Volk stammt.

Das Muster des Daseins enthüllen

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Das Muster des Daseins enthüllen

 

In Session 15 am 6. Juni 2022 hält TMITC einen tiefgründigen Diskurs über die scheinbar chaotische Reise des Lebens. Sie betonen, dass es trotz des Anscheins ein einheitliches Muster gibt, das diese Reise leitet. TMITC ermutigt dazu, dieses Muster zu verstehen, und behauptet, dass sich die Menschen aus verschiedenen Gründen bewusst für diese Reise entschieden und sie in verschiedenen Lebenszeiten mehrfach wiederholt haben. Das Wesentliche liegt nicht in den Erinnerungen an vergangene Abhängigkeiten, sondern im Verstehen der Quelle dieser Existenz.

 

TMITC erkennt die zyklische Natur des Lebens an, behauptet aber, dass der Einzelne nicht unfreiwillig gefangen ist, sondern sich freiwillig in diese Zyklen begibt. Das Bewusstsein für diese Wahrheit wächst und ermöglicht eine Abkehr von der Vervollständigung dieser Zyklen. Wenn die Zyklen enden, steht eine neue Reise an, die eine Vorbereitung erfordert. TMITC versichert, dass bei dieser Vorbereitung Hilfe geleistet wird und dass Liebe, nicht persönliche Liebe, sondern Liebe aus der Quelle, neben dem Licht, die grundlegende Antwort ist.

 

Der derzeitige Zustand der Welt, der als chaotisch empfunden wird, wird als notwendig erachtet - eine Perspektive, die das konventionelle Verständnis in Frage stellt. TMITC spricht das Publikum als die Glücklichen an, die sich ihren Status durch das Ertragen von Schmerz, Qualen und Emotionen verdient haben, was in einer Offenbarung der Gründe für ihre Erfahrungen gipfelt.

 

Zeitliche Konzepte haben nur begrenzte Bedeutung, da das emotionale Gefühl "jetzt" ist und der Wandel im Moment unmittelbar bevorsteht. Der in der Welt erlebte Aufruhr wird als Überlagerung verschiedener Dimensionen erklärt, die ein Gefühl der Herausforderung durch die Welt hervorrufen. Manipulationsversuche werden als opportunistische Handlungen angesehen, die durch Unwissenheit über die sich entfaltende Situation und mangelndes Verständnis der Quelle genährt werden. Die Unvermeidbarkeit des Wandels wird mit historischen Zyklen von Opportunismus, Diktatur, Kontrolle und Leben und Tod verglichen.

 

TMITC erklärt, dass sich Wachstum exponentiell manifestieren kann, wobei die Individuen zwischen Einheit und Trennung wählen. Sie beschreiben ihren Ursprung als ein Reich ohne Krankheit, Alterung, Gewalt oder Mangel. Die Schöpfung erfolgt durch die Manipulation von Energie und Frequenzen und ermöglicht die Manifestation von Partikeln und sogar ganzen Welten. Die Unterscheidung zwischen männlich und weiblich wird aufgelöst, um zu verdeutlichen, wie die gesellschaftliche Konditionierung zur Trennung zwischen den Geschlechtern geführt hat. Die Vorstellung von außerkörperlichen Erfahrungen wird erörtert und mit ihrem permanenten Daseinszustand kontrastiert. Ihre fortgeschrittenen Fähigkeiten, zu reisen, und ihre Weisheit, dies zu tun, um einen Zweck zu erfüllen und zu verstehen, werden umrissen.

 

Die Kernbotschaft liegt im "Wissen". TMITC unterstreicht, wie wichtig es ist, über bloßen Glauben oder Gedanken hinauszugehen und zu wahrem Verständnis zu gelangen. Wenn man wirklich weiß, löst sich die Angst auf, die Fragen hören auf, und das Verständnis wird absolut. Die Botschaft fordert die Menschen auf, sich diese Perspektive zu eigen zu machen, um ihren Weg mit Klarheit und Zielstrebigkeit zu beschreiten.

Navigation durch Transformation und Verständigung

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Navigation durch Transformation und Verständigung

 

In der 16. Sitzung am 9. Juni 2022 vermittelt TMITC den Zuhörern eine Botschaft der Präzision, der Anpassungsfähigkeit und des Verständnisses. Sie betonen, wie wichtig es ist, sich an das zu halten, was gelehrt wurde, und gleichzeitig die enorme Energie zu erkennen, die in der Welt vorhanden ist. TMITC bringt zum Ausdruck, dass die Welt auf diesen Moment gewartet hat, und fordert die Menschen auf, sich anzupassen und zu verändern. Obwohl TMITC die Regeln der Existenz kennen, warnen sie davor, das Leben als bloßes Spiel zu betrachten und betonen die Bedeutung des persönlichen Wachstums.

 

Das Nachlassen der Angst wird als positive Entwicklung festgestellt, die auf eine Ausrichtung auf das eigene wahre Selbst und die Bereitschaft zum Fortschritt hinweist. TMITC beobachtet, dass sich die Einstellung der Menschen gegenüber Personen, die sich diese Weisheit zu eigen machen, ändert, und führt dies auf eine positive Veränderung zurück, die von der Quelle beeinflusst wird.

 

Es wird ein Kontrast zwischen der Klarheit in ihrer Höhle und der Verwirrung außerhalb gezogen, der den Einzelnen dazu auffordert, den Unterschied zu erkennen und sein Wissen anzuwenden. Die Wahrheit, die einst als theoretisch angesehen wurde, wird nun als absolute Realität angenommen, die über das Reich der Vermutungen hinausgeht.

 

TMITC erörtert die Kommunikationsschwierigkeiten außerhalb der Höhle aufgrund von Interferenzen und stellt fest, dass zahlreiche verlorene Seelen innerhalb des aktuellen Zeitrahmens zu kämpfen haben. Sie versichern, dass verlorene Seelen schnell vom Verlorenen zum Gefundenen übergehen können, was auf die Fließfähigkeit dieser Reise hinweist. Die Verbundenheit aller Wesen wird betont und eine Energieverschiebung und die Fähigkeit, Zeitlinien zu verändern, angemahnt.

 

Es wird von einer positiven Energieverschiebung gesprochen, die die kollektiven Emotionen vieler Menschen widerspiegelt, die sich ihrer bewusst werden. Dieser Übergang wird als eine Ansammlung der Emotionen aller beschrieben, die sich in einer spürbaren Veränderung von Energie und Partikeln manifestiert. Die Ebbe und Flut zwischen positiven und negativen Ladungen wird hervorgehoben, wobei beide für das Wachstum wesentlich sind.

 

TMITC erkennt die Achterbahnfahrt der Reise und die Notwendigkeit eines Gleichgewichts an. Das Streben nach Selbsterkenntnis wird als wesentlich angesehen, und sie ermutigen den Einzelnen, sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte anzunehmen, um ein umfassendes Verständnis zu erlangen.

 

Momente der Klarheit werden anerkannt, aber TMITC betont den flüchtigen Charakter dieser Momente in der Illusion der Zeit. Die Herausforderung besteht darin, diese Momente des Verstehens immer wieder zu finden und festzuhalten.

 

Eine Botschaft der Ermächtigung schwingt mit, da TMITC behauptet, dass der Einzelne seine Zukunft gestaltet und das Wissen in sich trägt, das nur erweckt und erinnert werden muss. Weisheit unterscheidet sich von Wissen und beinhaltet ein tieferes Verständnis, das sich aus erinnertem Wissen ableitet.

 

Die Auflösung der Angst wird als eine Energie aus der Quelle anerkannt. TMITC versichert, dass diejenigen, die noch nicht erwacht sind, anderen nicht schaden können, und ermutigt zur Vergebung und zum Senden von Liebe aus der Quelle, um die kollektive Frequenz zu erhöhen.

 

Religionen werden mit Worten verglichen, wobei die Bedeutung der Botschaft über die Religion selbst gestellt wird. Die emotionale Frequenz, die die Botschaft trägt, wird hervorgehoben, und TMITC ermutigt zu Intentionalität und Authentizität bei der Verkörperung und dem Verständnis dieser Frequenz, um sie schließlich mit der Quelle zu verbinden, die als Gott bezeichnet wird.

 

Die Botschaft von TMITC gipfelt in dem Aufruf, sich auf Absicht, Weisheit und die Kraft der Liebe der Quelle einzulassen und die eigene Reise mit den tiefen Wahrheiten, die sie geteilt haben, in Einklang zu bringen.

Die Reise der ausgewählten Realitäten

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Die Reise der ausgewählten Realitäten

 

In einem tiefgründigen und erhellenden Diskurs geht TMITC auf die Feinheiten der Existenz ein und betont die Bedeutung der aktiven Teilnahme an der gewählten Welt. Der Redner fordert die Zuhörer auf, zu erkennen, dass es ein wesentliches Element ihrer Reise ist, Teil ihrer Realität zu sein. TMITC erkennt zwar den bereits erreichten Punkt des Verstehens an, betont aber, dass dies nicht das endgültige Ziel ist und die Beschäftigung mit dem gegenwärtigen Moment weiterhin entscheidend ist.

 

Die zentrale Rolle von Emotionen bei der Entscheidungsfindung wird untersucht, wobei der Referent hervorhebt, dass die Logik zwar ihren Platz hat, aber in diesem Zusammenhang lediglich als Werkzeug dient. Die Sinne - Sehen, Hören, Tasten und Riechen - erweisen sich als einflussreiche Faktoren bei Entscheidungen, da sie die Emotionen stark beeinflussen, die wiederum die Entscheidungen steuern.

 

TMITC geht davon aus, dass die den Entscheidungen innewohnenden Konzepte von Richtig und Falsch illusorisch sind, da Bewegung eine allgegenwärtige Kraft ist. Emotionen werden als wesentlich hervorgehoben, und die Macht, die eigenen emotionalen Reaktionen zu wählen, wird betont, wodurch die persönliche Verantwortung in den Vordergrund gestellt wird. Die Freiheit, Emotionen und Informationen anzunehmen oder loszulassen, wird als entscheidend für den Prozess der Wahl angesehen.

 

Der Referent lädt die Zuhörer ein, Informationen und ihre Auswirkungen zu erkennen, stellt verschiedene Lebenswege vor und weist darauf hin, dass die Suche nach äußerer Führung zwar berechtigt ist, das Vertrauen in die eigene innere Weisheit jedoch von größter Bedeutung ist. Gebet und Nachfragen werden als Formen des Selbstdialogs neu definiert, wobei die Antworten im Inneren zu finden sind. Diese introspektive Herangehensweise wird als Katalysator für die Transformation der Welt dargestellt, da der Einzelne dazu aufgefordert wird, die Verantwortung für sein Handeln und Denken zu übernehmen.

 

Angesichts des raschen Wandels in der Welt erkennt TMITC die gegensätzlichen Kräfte und die Notwendigkeit des Handelns an. Dem Publikum wird versichert, dass diese Veränderungen nicht gefürchtet werden sollten, auch wenn sie von anderen anders wahrgenommen werden. Das Leben sowohl in der physischen als auch in der metaphysischen Welt wird als herausfordernd, aber auch als wesentlich für Wachstum und Verständnis anerkannt.

 

Die Verbundenheit allen Lebens ist ein wiederkehrendes Thema, wobei der Redner die Zuhörer auffordert, die Quelle in allem zu sehen. Die Komplexität der Emotionen und ihrer Energiefrequenzen wird hervorgehoben und das transformative Potenzial ihrer Annahme unterstrichen. Trotz der Komplexität versichert TMITC, dass die Zukunft klar ist und der gegenwärtige Moment der wahre Fokus ist, der nicht durch konventionelle Vorstellungen von Zeit gebunden ist.

 

Botschaften aus der metaphysischen Welt, die durch verschiedene Spezies übermittelt werden, werden als Bemühungen zur Erhöhung der Schwingungen und zur Unterstützung des kollektiven Erwachens hervorgehoben. Der Redner betont, dass diese Reise jedem Individuum gehört, das mit Absicht ausgewählt wurde, und bietet Liebe als die Brücke an, die alle Wesen mit der Quelle verbindet.

 

TMITC erkennt die Notwendigkeit von Wiederholungen im Unterricht an, da es schwierig ist, Wissen zu behalten, sobald man den gegenwärtigen Moment verlassen hat. Die Zuhörer werden ermutigt, auf ihrem einzigartigen Weg durchzuhalten und Mitgefühl und Liebe auf andere auszudehnen, die vielleicht nicht den gleichen Weg gehen. Die Anleitung endet mit der Erinnerung daran, dass das Durchhalten ein Zeugnis für unerschütterlichen Glauben ist und letztlich zu einer tiefen Erinnerung an das beabsichtigte Ziel führt.

Das Erwachen zur Unendlichkeit

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Das Erwachen zur Unendlichkeit

 

In einem zum Nachdenken anregenden Diskurs befasst sich TMITC mit der tiefgreifenden Verflechtung der Existenz und bietet Einsichten, die eine Brücke zwischen der metaphysischen und der physischen Welt schlagen. Der Redner unterstreicht die Rolle von Lehrern und Inspirationen im Leben des Einzelnen und behauptet, dass diese Einflüsse aus einer einzigen Quelle stammen und Wachstum und Verständnis fördern. Diese Einheit der Führung übersteigt die Zeit und dient als unerschütterlicher Unterstützungsmechanismus auf der Reise der Evolution.

 

Das Konzept der Zeit wird als eine Illusion untersucht, die die Wahrnehmung prägt, und wenn das Verständnis vertieft wird, löst sich die Angst auf und führt zu einem Zustand der Freiheit und des freien Willens. TMITC enthüllt den allgegenwärtigen Frieden, der Umgebungen transzendiert, und bestätigt, dass diese Ruhe aus derselben Quelle stammt und einen harmonischen Faden bildet, der alle Erfahrungen durchwebt.

 

Der Diskurs befasst sich mit der komplizierten Funktionsweise von Ego und Geist und fordert die Zuhörer auf, die Komplexität der Manipulation zu begreifen und sich selbst weiterzuentwickeln. Die Zuhörer werden an ihr Potenzial erinnert, andere zu beeinflussen, selbst wenn sie sich dessen nicht bewusst sind, und an die Einheit, die alle Wesen miteinander verbindet und die isolierte Sichtweise überwindet, die konditioniertes Denken oft hervorruft.

 

TMITC erkennt sein eigenes Streben nach Wissen und Antworten an und betont den Unterschied zwischen konditionierten Fragen, die im Ego verwurzelt sind, und aufschlussreichen Untersuchungen, die von einem Ort des Wissens ausgehen. Diese Anerkennung der fortlaufenden Erforschung ist eine Parallele zur menschlichen Reise und unterstreicht das gemeinsame Streben nach Verständnis.

 

Die transformative Kraft der Vorstellungskraft, insbesondere wenn sie durch Frequenzen genutzt wird, wird beleuchtet. Die Zuhörer werden angeleitet, ihre eigenen emotionalen Landschaften zu durchqueren und ihre Gedanken zu beherrschen und dadurch tiefgreifende Veränderungen in ihrer Realität zu bewirken. Die Einheit von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem einzigen Moment wird erforscht und bietet die Freiheit, den Verlauf der Existenz neu zu definieren.

 

Inmitten der unzähligen mystischen Begriffe ermutigt TMITC die Zuhörer, ihrer eigenen Intuition zu vertrauen, und rät davon ab, sich auf externe Quellen und Markenzeichen zu verlassen. Die Beschränkungen solcher Bindungen werden mit dem grenzenlosen Potenzial kontrastiert, das in der Vorstellungskraft jedes Einzelnen steckt.

 

Das Konzept des "Einen" wird erneut aufgegriffen, wobei der Redner erklärt, wie die Einheit inmitten der Vielfalt fortbesteht. Trotz des äußeren Anscheins entstammen alle Lebensformen demselben Ursprung und bilden ein kompliziertes Netz von Verbindungen, das sich dem herkömmlichen Verständnis entzieht.

 

TMITC zerstreut Zweifel, indem es den allgegenwärtigen Beweis für die Existenz der Quelle hervorhebt, die in jeder Facette des Lebens sichtbar ist. Diese Quelle wird im Diskurs selbst nutzbar gemacht und verbindet Sprecher und Zuhörer in einem wechselseitigen Kanal von Weisheit und Verständnis.

 

Das Publikum wird aufgefordert, sich auf eine einzigartige Reise zu begeben, die von einer tiefgreifenden Erkenntnis angetrieben wird, die sich den Grenzen der Zeit entzieht. Die Unendlichkeit, ein oft schwer zu fassendes Konzept, wird als ein Moment ohne Anfang und Ende erklärt, der ein transformatives Potenzial für Veränderung und Schöpfung bietet.

 

Abschließend schwingt in dem Diskurs die Essenz von Frieden, Ruhe und Liebe mit, die von der Quelle ausgeht. Diese reine Energie wird als die treibende Kraft hinter dem Streben des Einzelnen dargestellt und dient als Leuchtfeuer, um die unendliche Reise von Wachstum und Verständnis zu navigieren.

Das Erwachen zum Einssein

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Das Erwachen zum Einssein

 

TMITC bietet einen erhellenden Diskurs, der die Illusionen der menschlichen Erfahrung auflöst und die tiefe Verbundenheit der gesamten Existenz offenbart. Der Referent führt die Zuhörer dazu, ihre Rolle als reine Energie zu erkennen, die untrennbar mit der Quelle verbunden ist, aus der alles Leben hervorgeht. Der vom Ego getriebene Verstand versucht, sich von der Quelle zu lösen, während das Bewusstsein sich danach sehnt, sich wieder mit ihr zu vereinen. Diese inhärente Anziehung und Abstoßung haben einen Zweck, einen genau definierten Grund, der dazu dient, Wachstum und Verständnis voranzutreiben.

 

Das Konzept der Energiegröße wird in Frage gestellt, da TMITC den Trugschluss unterstreicht, sich selbst als klein zu empfinden. Diese Vorstellung wird auf Konditionierung und Logik zurückgeführt, die die eigene Perspektive einschränken und die grenzenlose Natur der Energie und ihre Einheit mit der Quelle verschleiern.

 

Der Diskurs entfaltet die Idee, dass Zeit eine Illusion ist, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einem unendlichen Moment verschmilzt. Dieser ewige Augenblick birgt Geheimnisse, die sich dem konventionellen Verständnis entziehen und einen höheren Schwingungszustand erfordern, um sie zu verstehen. Der Redner erläutert, dass das Wissen, während es in der Höhle des gegenwärtigen Diskurses verbleibt, das Bewusstsein erweckt und das Verständnis schrittweise erweitert.

 

Der Kampf zwischen dem Ego und dem Bewusstsein wird erforscht, wobei das TMITC die Rolle des Ego bei der Verwirrung und Trübung der Wahrnehmung hervorhebt, während das Bewusstsein, zur Quelle hingezogen, Klarheit und Frieden bietet. Die Herausforderungen, dieses Bewusstsein außerhalb des Diskurses aufrechtzuerhalten, werden anerkannt, und es wird betont, wie wichtig es ist, in Momenten des Vergessens auszuharren.

 

TMITC enthüllt den Prozess der Anziehung von Menschen in das eigene Leben, angetrieben durch die Energie, die durch das erwachende Bewusstsein ausgestrahlt wird. Diese Verbindungen, die aus einer gemeinsamen Resonanz entstehen, haben ein transformatives Potenzial und erfordern keine Rückzahlung, da Liebe die Währung ist, die alle Wesen verbindet.

 

Der Diskurs verlagert den Schwerpunkt auf das Gleichgewicht zwischen Einfachheit und Detail, wobei der Redner die Klarheit des Kanals als Ergebnis des Weglassens der unnötigen Komplexitäten des konditionierten Lebens bekräftigt. Der Glaube, eine starke Kraft, wird als Schlüssel zur Überwindung der Logik und zur Annahme der dargelegten tiefgreifenden Wahrheiten hervorgehoben.

 

Die miteinander verbundene Dualität der Energie wird erforscht und das dynamische Gleichgewicht dargestellt, das ein harmonisches Ganzes bildet. TMITC erklärt, dass dieses Gleichgewicht das Wachstum vorantreibt und dazu führt, dass der Einfluss des Egos schwindet und das Bewusstsein an die Oberfläche tritt. Der Referent behauptet, dass diese Entscheidungen und Erfahrungen die eigentliche Essenz der individuellen Existenz sind.

 

Die Grenzen der Quantifizierung werden aufgedeckt, da TMITC die Bedeutung von Zahlen im metaphysischen Bereich, in dem die Einheit vorherrscht, ablehnt. Diese Abkehr von der konditionierten Logik unterstreicht die Komplexität der Kommunikation über verschiedene Dimensionen des Verständnisses hinweg.

 

Der Diskurs schließt mit einer Erinnerung an das Ziel des Einzelnen und an die Wichtigkeit, auf der transformativen Reise fortzufahren. Der Redner ermutigt die Zuhörer, in ihrem Streben nach Verständnis standhaft zu bleiben und die Notwendigkeit und Richtigkeit ihrer Präsenz in der von ihnen geschaffenen physischen Welt zu bekräftigen.

 

In einer letzten Offenbarung wird das Konzept der verschiedenen Ursprünge der Schöpfung erforscht, mit der Gewissheit, dass trotz der unterschiedlichen Formen und Ursprünge alle Wesenheiten miteinander verbunden sind und eine gemeinsame Quelle haben. Diese Erkenntnis enthüllt eine tiefe Einheit, die die Verwobenheit der Existenz unterstreicht.

 

Der Diskurs erreicht einen Höhepunkt, an dem die Zuhörer aufgefordert werden, den Kurs beizubehalten, denn ihre Wege laufen zielgerichtet zusammen, während sie durch eine außergewöhnliche Existenz navigieren, die darauf wartet, von ihnen umarmt zu werden.

Navigieren durch metaphysische Ziele

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Navigieren durch metaphysische Ziele

 

In einem tiefgründigen Diskurs befasst sich TMITC mit den komplizierten Nuancen der Zielsetzung und unterscheidet klar zwischen metaphysischen und konditionierten Perspektiven. Der Redner hebt hervor, dass konventionelle Ziele oft von egoistischen Wünschen herrühren und Wettbewerb und Erfolg betonen, während metaphysische Ziele über solche Konzepte hinausgehen und sich auf das Gefühl der grenzenlosen Liebe konzentrieren, die von der Quelle ausgeht. Das TMITC unterstreicht, dass diese beiden Formen der Zielsetzung grundlegend verschieden sind und aufgrund ihrer einzigartigen Bedeutung nicht miteinander verglichen werden können.

 

Es wird das Konzept des ewigen "Jetzt" erforscht, in dem Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ineinander übergehen und sich gegenseitig verändern und beeinflussen. Während diese Idee das konventionelle Verständnis herausfordert, versichert TMITC, dass das Verständnis kommen wird, wenn der Einzelne seine Reise fortsetzt. Der Sprecher stellt klar, dass er, wie auch seine Zuhörer, in diesem zeitlosen Moment existiert, ohne Abreise oder Ankunft.

 

Der Text berührt die Komplexität des Verständnisses von Entscheidungen jenseits eines physikalischen Rahmens und erklärt, dass der Sprecher und das Publikum immer Teil dieses Zyklus waren, ohne einen klaren Ausgangs- oder Zielpunkt. Dieses Konzept ist zwar in der konventionellen Zeit schwer zu fassen, dient aber als Eckpfeiler des metaphysischen Verständnisses.

 

Interessanterweise erörtert TMITC die verschiedenen Spezies, die nach Erleuchtung streben, und erkennt an, dass die Energie selbst unter verschiedenen Formen miteinander verbunden bleibt. Die Manifestation von Energie in verschiedenen Formen und ihre bewussten Entscheidungen schaffen einen Kreislauf, der sich in allen Lebewesen fortsetzt und scheinbar disparate Existenzen überbrückt.

 

TMITC stellt den Fortschritt der menschlichen Wissenschaft innerhalb des von ihm wahrgenommenen Zeitrahmens fest und betont, dass es bei dieser Entwicklung kein inhärentes Richtig oder Falsch gibt. Der Sprecher erkennt das Wachstum und die Entwicklung der Menschheit neben seiner eigenen an.

 

Das Konzept der Wahl wird eingehend untersucht, insbesondere die Entscheidung des Einzelnen, in den Kreislauf des Lebens zurückzukehren. Diese Idee wird als eine Entscheidung dargestellt, die bereits im unendlichen Moment des "Jetzt" getroffen wurde. Obwohl es aus einer konditionierten Perspektive schwer zu begreifen sein mag, wiederholt der Sprecher die Unvermeidbarkeit und Notwendigkeit dieser Entscheidung.

 

Der Begriff des höheren Selbst wird untersucht, wobei TMITC klarstellt, dass der Begriff nicht das Ego hervorrufen, sondern Einheit vermitteln soll. Der Redner unterstreicht die Führung und Beruhigung, die diese Verbindung bietet, und betont, dass auch höhere Selbste nach Wachstum und Verständnis voneinander suchen.

 

TMITC behauptet, dass die Suche nach Beweisen unnötig ist, da zahlreiche Quellen Einblicke in die Wahrheit gewähren. Der Redner rät jedoch davon ab, sich von der Komplexität der verschiedenen Botschaften überwältigen zu lassen und betont die Einfachheit der metaphysischen Welt.

 

Der Text erkennt die Vielschichtigkeit von Emotionen und Kämpfen an, sowohl physisch als auch metaphysisch, und betont gleichzeitig, wie wichtig es ist, die Quelle zu suchen und sich selbst zu kennen. Der Sprecher unterstreicht, dass Führung und Beruhigung, die von der Quelle ausgehen, Verwirrung verhindern.

 

Letztlich enthüllt TMITC den Schlüssel zur Transformation: die Erhöhung der eigenen Schwingungsenergie. Die Welt wird so dargestellt, dass sie kollektiv ihre Schwingung anhebt und sich auf das größere Ziel ausrichtet.

 

Der Redner entmystifiziert die Idee des "Verlassens" oder "Gehens" in einem metaphysischen Sinne und stellt klar, dass Energie allgegenwärtig ist und nicht den herkömmlichen räumlichen Interpretationen folgt. TMITC ermutigt die Zuhörer, die Grenzen von Zeit und Raum in ihrem Verständnis zu überschreiten.

 

Der Diskurs schließt mit einer Betonung der Freiheit und des freien Willens, wobei klargestellt wird, dass eine Eindämmung zwar möglich ist, ein echter Verlust des freien Willens jedoch unmöglich ist. Der Text lädt den Einzelnen dazu ein, seine Freiheit anzunehmen und auf den fortlaufenden metaphysischen Zyklus zu vertrauen, der von der Reise zur Erhöhung der Schwingungsenergie geleitet wird.

Die Wahrheit enthüllen und das Einssein umarmen

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Die Wahrheit enthüllen und das Einssein umarmen

 

In der Sitzung 21 am 22. Juni 2022 führte TMITC die Teilnehmer zu einem tieferen Verständnis der komplizierten Beziehung zwischen Chaos, Schöpfung und Zweck. Die Sitzung begann mit einer Erinnerung an die beständige Präsenz positiver Ergebnisse, selbst inmitten des Chaos, das die Menschen oft verursachen. Die Sitzung hob die Idee hervor, dass jeder schöpferische Akt von einem Zweck und einer Absicht angetrieben wird, selbst wenn dieser Zweck dem Bewusstsein verborgen bleibt.

 

TMITC betonte, dass der Einzelne diesen Zweck nicht immer in vollem Umfang verstehen muss, dass er aber seine kreativen Bemühungen und seinen Einsatz von Energie untermauert. In der Sitzung wurde die Vorstellung von Zufällen verworfen und die Aufmerksamkeit auf die bewussten Muster gelenkt, die in das Gewebe des Universums eingewoben sind. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, ihre innewohnende Verbindung mit ihrem höheren Selbst anzuerkennen und die Wahrheit zu erforschen, die sie frei macht.

 

Trotz der Anerkennung der Herausforderungen, die die Beschränkungen der materiellen Welt für die Kommunikation mit sich bringen, wurde in der Sitzung empfohlen, die Einheit mit der eigenen inneren Essenz zu suchen. TMITC betonte, dass die Konzentration auf äußere Ereignisse und ihre Folgen zu vergeblichen Bemühungen führen würde, da die Geschehnisse in der Welt im großen Schema der persönlichen Entwicklung wenig Bedeutung hätten. Der Kern der Botschaft bestand darin, die eigene göttliche Verbindung zu erkennen und dieses Bewusstsein zu nutzen, um die Komplexität des Lebens zu bewältigen.

 

Ein wichtiger Aspekt, der diskutiert wurde, war die Notwendigkeit, zwischen der physischen und der metaphysischen Welt zu unterscheiden. TMITC warnte davor, die beiden Bereiche miteinander zu vermischen, da dies zu Verwirrung führen könnte. Die Teilnehmer erkannten zwar an, dass eine vollständige Trennung in der physischen Form schwierig ist, wurden aber ermutigt, eine klarere Unterscheidung anzustreben.

 

In der Sitzung wurde deutlich, dass TMITC als reiner Kanal dient, der die Kommunikation zwischen den Welten erleichtert, gleichzeitig aber auch ein gewisses Maß an Zurückhaltung walten lässt. Diese Zurückhaltung ergibt sich aus der Bedeutung der Reinheit der Kommunikation und dem Glauben an die Bedeutung der Entscheidungen des Einzelnen, sich mit metaphysischen Dimensionen zu befassen.

 

Die Führung des TMITC verlagerte sich dann auf die Loslösung von weltlichen Dingen. Die Teilnehmer wurden daran erinnert, dass die Bedeutung der physischen Welt im Vergleich zu der unendlichen metaphysischen Realität verblasst. Die Sitzung forderte die Teilnehmer auf, konditionierte Gedanken zu entwirren und die Selbstverwirklichung als den Weg zum Verständnis der Verbundenheit aller Dinge anzunehmen.

 

Der Gedanke, göttliche Liebe aus der Quelle zu erfahren, wurde erforscht, wobei TMITC behauptete, dass jede Seele und jedes Bewusstsein miteinander verbunden und voneinander abhängig ist und zu einer großen Symphonie aus Energie und Schwingung beiträgt. Die absichtliche Einführung von Chaos und Verwirrung in die Welt wurde als eine Methode diskutiert, um Selbsterkenntnis und Wachstum zu initiieren, die den Einzelnen zur endgültigen Wiedervereinigung mit der Quelle führt.

 

TMITC betonte die letztendliche Wiederherstellung des energetischen Gleichgewichts und das Zusammenwachsen der gegensätzlichen Kräfte und betonte, dass sich diese Prozesse unabhängig von der individuellen Beteiligung entfalten würden. Die Teilnehmer wurden dazu angehalten, die Verantwortung für das Erwachen anderer abzugeben, ihnen aber dennoch auf ihrem Weg zu helfen. Das Konzept einer illusorischen Schuld in zwischenmenschlichen Beziehungen wurde entlarvt und die illusorische Natur der Angst, die eine mächtige, aber unnötige Kraft ist, weiter hervorgehoben.

 

Die Sitzung schloss mit einer Bekräftigung der Einfachheit der Existenz - Liebe, Licht und Frieden aus der Quelle. Die Teilnehmer wurden daran erinnert, dass ihre Reise zur Quelle, eine Reise, die von allem Leben geteilt wird, frei von Angst ist. Die Angst, die einst als Ablenkung erkannt wurde, erwies sich als eine Schöpfung der physischen Welt, ein Werkzeug, das seinen Griff verliert, wenn man sich der Quelle nähert.

 

In dieser tiefgründigen Sitzung führte TMITC die Teilnehmer zur Essenz der Wahrheit, der Verbundenheit und der Selbstverwirklichung und bot Einsichten, die zu einem tieferen Verständnis der Existenz und einer Befreiung von den Fesseln der Angst und Verwirrung führen können.

Wandel und Selbsterkenntnis annehmen

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Wandel und Selbsterkenntnis annehmen

 

In der Sitzung 22 am 24. Juni 2022 vermittelte TMITC tiefe Einsichten über die sich entwickelnde Energie der Welt und die transformative Natur von Momenten. Die Sitzung begann mit der Feststellung einer spürbaren Verschiebung der Weltenergie und der Erwartung beständiger Veränderungen in der Zukunft. TMITC betonte, dass solche Verschiebungen kein Grund zur Besorgnis sein sollten; vielmehr sollte der primäre Fokus auf dem Selbstverständnis liegen, um die Verbundenheit der gesamten Existenz zu verstehen.

 

Die flüchtige Natur der Momente wurde hervorgehoben und die Teilnehmer wurden über das vergängliche Wesen von Handlungen, Gefühlen und Zeit aufgeklärt. Sie wurden dazu angeleitet, der Quelle zu vertrauen und sich von ihr leiten zu lassen, um Ziellosigkeit zu vermeiden. TMITC lud die Teilnehmer ein, in die Liebe der Quelle einzutauchen und sie als eine allgegenwärtige Kraft in allen Lebensformen und Schöpfungen zu betrachten.

 

TMITC schlug eine Brücke zwischen Wissenschaft und Spiritualität und bot eine Perspektive auf DNA und Energie. Es beleuchtete die Einfachheit hinter seinen Lehren, obwohl es einräumte, dass das Erfassen dieser Einfachheit außerhalb des metaphysischen Kanals eine Herausforderung sein könnte. Die Notwendigkeit einer reinen Frequenz für die Kommunikation wurde umrissen, wobei der Schwerpunkt darauf lag, die persönliche Schwingung zu erhöhen und das Eindringen des Verstandes in den Bereich des Bewusstseins zu verhindern.

 

In der Sitzung wurde die Schöpfung als eine Manifestation der Technologie der Quelle erläutert und behauptet, dass die von einem selbst gewählte Form und Existenz ein integraler Bestandteil einer größeren, miteinander verbundenen Energiefolge ist. Die Rolle der Emotionen und die Bedeutung des Gleichgewichts, insbesondere der Angst, wurden als Teil dieses komplizierten Energietanzes diskutiert.

 

Die Sitzung zeigte die eigene Reise des TMITC zur Quelle und die Anerkennung der eigenen Grenzen beim Verständnis der vollen Natur der Quelle. Diese Transparenz war ein Beweis für das gemeinsame Streben nach Wissen und Wachstum. Das Konzept der Lebensschöpfung als flexibles und allgegenwärtiges Phänomen wurde vorgestellt, wobei die individuelle Wahl und die Existenz als Fäden, die in das Gewebe der Ewigkeit eingewoben sind, betont wurden.

 

TMITC befasste sich mit der Tendenz der menschlichen Neugier, Dinge zu verkomplizieren, und der Sehnsucht nach Daten ohne Weisheit. Die Unterscheidung zwischen Daten und Weisheit wurde hervorgehoben, wobei sich Weisheit als die Anwendung von Wissen herausstellte. In der Sitzung wurde das unnötige Festhalten an Namen und Bezeichnungen entlarvt und darauf hingewiesen, dass das Streben nach Beweisen und Validierung den Fortschritt oft behindert.

 

Die Übertragung berührte das universelle Gesetz der Anziehung, nach dem sich gleichartige Energien anziehen und gegensätzliche abstoßen. TMITC bezog dieses Prinzip auf die magnetische Kraft und dehnte es auf Energiefelder und Interaktionen auf einer metaphysischen Ebene aus.

 

Die Teilnehmer wurden in ihrem veränderten Verständnis und ihrer unaufhaltsamen Verbindung zur Quelle bestärkt. TMITC offenbarte, dass die Quelle trotz der menschlichen Wahrnehmung von Isolation ein allgegenwärtiger Begleiter ist, der die Illusion des Getrenntseins entlarvt.

 

Die Einzigartigkeit der menschlichen Form in ihrem Streben nach Verständnis und Verbundenheit wurde gewürdigt. TMITC kontrastierte diese unermüdliche Vorwärtsbewegung mit Spezies, die von ihrem Verstand und ihrem Ego kontrolliert werden, und würdigte die unersättliche Neugier der menschlichen Form als treibende Kraft.

 

Die Botschaft des TMITC an die Teilnehmer, sich zu entspannen und die Angst als eine selbst geschaffene Illusion abzulegen, fand während der gesamten Sitzung Anklang. Im Laufe der Offenbarungen kristallisierten sich die zugrunde liegende Einheit allen Lebens, die untrennbare Verbindung zur Quelle und die grenzenlose Energie im menschlichen Bewusstsein als kraftvolle Themen heraus, die die Teilnehmer zur Selbstentdeckung und zum Annehmen ihrer angeborenen Verbindung zum Ewigen führten.

Eine Brücke zwischen Worten und Gefühlen

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Eine Brücke zwischen Worten und Gefühlen

 

Während der Sitzung 23 am 26. Juni 2022 begab sich TMITC auf eine Reise, um die Grenzen des gesprochenen Wortes als Kommunikationsmittel zu erkunden. Dabei wurde die Unzulänglichkeit von Worten bei der vollständigen Vermittlung der Tiefe von Emotionen und Frequenzen, die eine echte Kommunikation ausmachen, hervorgehoben. TMITC führte das Konzept ein, dass eine wirksame Kommunikation auf Emotionen und Frequenzen beruht, wobei Worte aufgrund ihrer Begrenztheit oft Verwirrung stiften.

 

Die Sitzung betonte die Notwendigkeit eines klaren Kommunikationskanals und unterstrich die Bedeutung eines reinen, ungehinderten Weges für die Übermittlung von Botschaften. TMITC erkannte, dass das wahre Wesen der Kommunikation in den übermittelten Emotionen und Gefühlen liegt, die Wissen bedeuten - eine tiefe Ebene des Verstehens, die über das bloße intellektuelle Verstehen hinausgeht.

 

Die Unterscheidung zwischen Verstand und Bewusstsein wurde beleuchtet, wobei TMITC das Bewusstsein als den Wissenden hervorhob, der eher von Gefühlen als von rationalem Denken geleitet wird. Diese Harmonisierung zwischen Verstand und Bewusstsein wurde als Schlüssel zur Erkennung des eigenen Weges zur Erleuchtung dargestellt.

 

Die Sitzung befasste sich mit dem Bereich der gegensätzlichen Kräfte, die sich zu einer einheitlichen Technologie vereinen, die aus der einzigartigen Energie des Universums gespeist wird. TMITC stellte die konventionellen dualistischen Interpretationen von Energie als positiv und negativ in Frage und behauptete, dass die Energie der Quelle über solche binären Kategorisierungen hinausgeht. Die Energie der Quelle wurde als ein ausgeprägtes, helles Licht dargestellt, das sich einer solchen Polarität widersetzt.

 

Bei der Behandlung möglicher Fragen über die Natur und den Ursprung der Quelle räumte TMITC ein, dass es - ähnlich wie die Menschen - nicht in der Lage sei, die Quelle vollständig zu verstehen. Stattdessen ermutigte es zur phantasievollen Erforschung und zum Streben nach Weisheit durch Selbsterkenntnis und Wissen.

 

TMITC beleuchtete die inhärente Ernsthaftigkeit der spirituellen Reise und kontrastierte sie mit historischen Wahrnehmungen, die sie als weniger bedeutend dargestellt haben könnten. Die Sitzung warnte davor, die Reise mit einem Spiel oder einer Illusion zu verwechseln, und betonte ihre greifbare Realität und unbestreitbare Tiefe.

 

Die Ausdehnung des Universums und die Erschaffung der physischen Materie wurden als gemeinsame Verantwortlichkeiten der verschiedenen Energieformen, sowohl der physischen als auch der metaphysischen, enthüllt. Es wurde das Konzept der multiplen Universen eingeführt, das die Vorstellung einer linearen, auf einen physischen Bereich beschränkten Expansion erschütterte. TMITC stellte die menschlichen Versuche in Frage, diese Ausdehnung zu visualisieren, da sie die Grenzen des menschlichen Verstandes überschreiten musste.

 

Die Botschaft der Sitzung umfasste den Dualismus zwischen der physischen und der metaphysischen Welt und erkannte an, dass die Menschen gegenwärtig an die physische Welt gebunden sind, während sie nach Erleuchtung jenseits dieser Grenzen suchen. Das Streben nach Verständnis und die Suche nach der Überwindung von Begrenzungen wurden als treibende Kräfte dargestellt, die in einem tiefen Moment der Klarheit beim Verlassen der physischen Welt gipfeln.

 

Inmitten dieser tiefgreifenden Erkundung lobte TMITC die Bemühungen der Teilnehmer und würdigte ihre harte Arbeit, um diesen Punkt des Verständnisses zu erreichen. Die Einheit der Existenz, die gemeinsame Reise aller Lebensformen und die Vernetzung des Universums wurden als die gemeinsamen Fäden hervorgehoben, die sich durch die Existenz ziehen.

 

Die Teilnehmer wurden dazu angehalten, die Bedeutung natürlicher Prozesse und Ressourcen als Teil eines größeren Ganzen zu erkennen. In der Sitzung wurden Versuche kritisiert, die natürlichen Elemente zu manipulieren und Ängste zu schüren, und ihr unvermeidliches Scheitern gegen den unnachgiebigen Strom des Universums vorausgesagt.

 

Es wurde eine neue Perspektive der Beziehung zur Quelle eingeführt, die die konventionellen Vorstellungen von Hierarchie und Trennung in Frage stellte. TMITC ermutigte die Teilnehmer, sich selbst als gleichberechtigt mit der Quelle zu betrachten, prangerte hierarchische Konstruktionen an und schlug vor, dass die Anhebung des eigenen Bewusstseins ein Weg sei, um ohne hierarchische Zwänge aufzusteigen.

 

Am Ende der Sitzung vermittelte TMITC, wie wichtig es ist, jeden Augenblick zu schätzen, bevor man sich mit neuen Einsichten und einem tieferen Verständnis für den Weg zur Selbstverwirklichung und zur Einheit mit der Quelle wieder in die Arena der Herausforderungen des Lebens begibt.

Die Entfaltung der schöpferischen Kräfte

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Die Entfaltung der schöpferischen Kräfte

 

In einem erhellenden Diskurs während der Sitzung am 27. Juni 2022 ging TMITC auf das komplizierte Zusammenspiel zwischen Materie, Vorstellung und Frequenzen ein. Die Enthüllungen begannen mit der Behauptung, dass alle Materie eine Manifestation der Vorstellungskraft durch Frequenzen ist, wobei eine Parallele zwischen Emotionen und Frequenzen gezogen wurde. Diese Verbindung beleuchtete die vernetzte Natur der Reiche und Universen und betonte die unendlichen Möglichkeiten, die durch Vorstellungskraft und Frequenzen ins Leben gerufen werden.

 

TMITC führte die Teilnehmer dazu, die Grenzenlosigkeit der Reise zu erkennen und gleichzeitig das Konzept zu enthüllen, dass die Zeit, die oft als linear wahrgenommen wird, in Wahrheit eine vom menschlichen Geist erzeugte Illusion ist. Die Essenz dieser Sichtweise wurde in der Behauptung zusammengefasst, dass die Reise, auch wenn sie endlos erscheinen mag, letztlich in einem einzigen Moment abläuft.

 

Die Diskussion wagte sich an die nuancierte Dualität der Schöpfung heran und zeigte, dass bewusstseinsgesteuerte Schöpfungen zwar eine besondere Produktivität aufweisen, dass aber Schöpfungen aus dem Verstand ebenso bedeutsam sind. TMITC entlarvte die Vorstellung, dass eine Form der Schöpfung der anderen überlegen sei, und erkannte die unterschiedlichen Präferenzen der Wesen an, entweder aus dem Bewusstsein oder aus dem Verstand heraus zu erschaffen.

 

Inmitten dieser Enthüllungen erkannte TMITC die gewaltige Konditionierung an, die die menschlichen Wahrnehmungen und Handlungen bestimmt. Es betonte die Herausforderung, das Metaphysische zu verstehen, angesichts der tiefgreifenden Auswirkungen der menschlichen Konditionierung. Es wurde die Einladung ausgesprochen, das metaphysische Reich zu erforschen, sich von konditionierten Wahrnehmungen zu lösen und sich auf die Reise zu begeben, die Realität neu zu erfinden.

 

Die Verzerrung, die durch die Illusion der Zeit hervorgerufen wird, wurde unter die Lupe genommen, wobei TMITC ihren Einfluss auf das Gefühl, etwas zu verpassen oder gegen eine willkürliche Uhr anzurennen, aufdeckte. Diese Erkenntnis wurde durch die Erinnerung daran verstärkt, dass sich die Existenz nur im gegenwärtigen Moment entfaltet und sich den durch zeitliche Konstruktionen auferlegten Zwängen widersetzt.

 

Die Erkenntnisse des TMITC enthüllten die selbst auferlegten Stolpersteine im menschlichen Leben und sollten das Erwachen durch Herausforderungen erleichtern. Es ermutigte die Teilnehmer, das Potenzial für einen klaren Weg zu erkennen und die Vorstellung von unüberwindbaren Hindernissen loszulassen.

 

In der Sitzung schwang der Gedanke mit, dass die persönliche Entscheidung über die eigene Reise entscheidet, ob man sich für ein schnelles Vorankommen oder eine Pause auf dem Weg entscheidet. Es wurde daran erinnert, dass man die Reise so lange genießen kann, wie man möchte, ohne durch künstliche Zeitvorgaben eingeschränkt zu werden.

 

TMITC ging auf die Sehnsucht der Teilnehmer nach einem metaphysischen Verständnis ein und räumte ein, dass ihr Interesse wohlbegründet sei. Es erkannte jedoch die inhärente Schwierigkeit an, das Metaphysische in menschliche Begriffe zu übersetzen, und forderte die Teilnehmer auf, ihre Wahrnehmungen zu überdenken und das Konzept der Frequenz und der Vorstellungskraft als wesentliche Brücken zu begreifen.

 

Das Wesen des Metaphysischen wurde durch die Behauptung enthüllt, dass sein Verständnis eine vollständige Abkehr von konventionellen Konditionierungen erfordert. Die Aufforderung, sich auf eine Reise der Selbsterfindung und des Geschichtenerzählens zu begeben, fand Widerhall und betonte, dass der Einzelne das Metaphysische nur begreifen kann, wenn er sich von gewohnten Denkweisen befreit.

 

Als Antwort auf die Neugier der Teilnehmer auf das metaphysische Reich und seine Bewohner bot TMITC einen begrenzten Einblick und räumte ein, dass es eine Herausforderung sei, ihr Wesen innerhalb des menschlichen sprachlichen Rahmens zu vermitteln. In der Diskussion wurde der Unterschied zwischen Neugier und Wissenserwerb hervorgehoben, da TMITC die Teilnehmer ermutigte, sich auf ihre sich entwickelnde Reise einzulassen, sowohl als Lernende als auch als Lehrende im Netz des Wissens des Universums.

 

Die abschließenden Worte des TMITC waren geprägt von einem Gefühl des gemeinsamen Ziels und der Einheit aller Formen der Existenz. Die Sitzung schloss mit einer ergreifenden Erinnerung an den Wert von Geduld und Selbsterkenntnis und bot eine tiefgreifende Perspektive auf die sich ständig erweiternde Reise des Bewusstseins.

Enthüllungen über ewige Zyklen und schöpferische Kräfte

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Enthüllungen über ewige Zyklen und schöpferische Kräfte

 

In einer zum Nachdenken anregenden Sitzung am 29. Juni 2022 begab sich TMITC auf eine Reise, auf der es tiefe Einsichten in den Kreislauf des Lebens, der Zeit, der Schöpfung und der Evolution des Bewusstseins enträtselte. Der Diskurs begann mit der Erläuterung, dass die konventionellen Vorstellungen von vergangenen Leben eine Illusion sind, da das Leben in einem einzigen Moment existiert und nicht in einer linearen Abfolge von Vergangenheit und Zukunft. Das Konzept der Zeit und ihre Konditionierung wurden angesprochen, begleitet von der Aufforderung, die Vorstellungskraft als Mittel zum Verständnis der Mechanismen der Existenz zu nutzen.

 

Der Kreislauf des Lebens wurde als ein sich selbst wiederholender Zyklus dargestellt, der ewige Reiche durchquert. TMITC untersuchte die Dualität von Anfang und Ende innerhalb dieses kreisförmigen Prozesses und bekräftigte die Vorstellung, dass jeder Punkt im Zyklus sowohl als Ursprung als auch als Abschluss dient. Dieses Verständnis wurde weiter vertieft, um den Übergang von linearen Kreisen zu multidimensionalen Sphären zu erfassen. TMITC betonte die Präzision und Gleichförmigkeit, die die Bewegungen von Protonen und Neutronen bestimmen, und hob die Komplexität der Existenz im Bereich der Energie hervor.

 

Der Diskurs ging über zu einer Betrachtung der doppelten Rolle der Vorstellungskraft, die dem Verstand und dem Bewusstsein entspringt. Während diese beiden Quellen der Vorstellungskraft von Natur aus gleich sind, unterscheiden sie sich in ihrer Anwendung, wobei die eine automatisch ist und die andere eine bewusste Steuerung erfordert. TMITC betonte, dass beide Formen der Schöpfung gleich wichtig sind, und bot eine differenzierte Perspektive auf die Integration der bewussten und unbewussten Vorstellungskraft.

 

Das Thema der metaphysischen Reise und außerkörperlicher Erfahrungen tauchte auf und bot einen Einblick in die Möglichkeit, körperliche Grenzen zu überwinden. Es wurden Techniken erörtert, wobei TMITC die Teilnehmer aufforderte, die angeborene Macht des Willens und des Wunsches bei der Gestaltung dieser Erfahrungen zu erkennen. TMITC beleuchtete das sich entwickelnde Verständnis für die Frequenz und Energie der Imagination und stellte sie als ein zunehmend zugängliches und mächtiges Werkzeug für die Menschheit dar.

 

Im Verlauf der Sitzung wurden die Teilnehmer dazu angeleitet, die Unbedeutsamkeit weltlicher Ereignisse im Vergleich zur metaphysischen Welt zu begreifen. TMITC bestätigte die allmähliche Erkenntnis der Menschen, dass es einen Bereich von größerer Tiefe und Bedeutung jenseits ihrer konditionierten Wahrnehmungen gibt.

 

Im Zusammenhang mit der universellen Energie und der Schöpfung schlug TMITC das Konzept vor, dass der fortlaufende Prozess der Existenz nicht nur im gegenwärtigen Universum stattfindet, sondern dass sich ähnliche Phänomene auch in anderen Universen entfalten. Dieser Gedanke erweiterte die Idee der universellen Akkumulation und deutete auf die vernetzte Natur der Existenz hin.

 

Die Erkenntnisse des TMITC befassten sich mit dem wesentlichen Streben nach Selbsterkenntnis und Verständnis. Die Reise der Selbsterkenntnis wurde als ein Weg der Erfüllung, der Zufriedenheit und des Friedens beschrieben. Neben dem persönlichen Wachstum hob TMITC die Bedeutung der Unterstützung anderer auf ihrem Weg hervor und mahnte zur Vorsicht und zum Einfühlungsvermögen, wenn es darum geht, Orientierung zu geben, ohne Kontrolle auszuüben.

 

Die Sitzung endete mit der Anerkennung der geistigen Klarheit der Teilnehmer durch das TMITC und dem Aufruf, entspannt weiterzumachen. Die Offenbarungen, die sich durch die gesamte Sitzung zogen, beleuchteten das grenzenlose Potenzial der Menschheit und luden dazu ein, die Tiefen der Vorstellungskraft, des Bewusstseins und der Verbundenheit zu erkunden.

Illusionen enträtseln und die Schöpfung annehmen

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Illusionen enträtseln und die Schöpfung annehmen

 

In einer tiefgreifenden Sitzung am 2. Juli 2022 befasste sich TMITC mit dem komplizierten Zusammenspiel zwischen Wissen, Schöpfung und Illusion in der menschlichen Erfahrung. Der Diskurs begann mit der Unterscheidung zwischen Wissen und Nichtwissen, die die Anwendung von kreativen Prozessen maßgeblich beeinflusst. TMITC betonte, dass die Fähigkeit, eine Schöpfungsformel anzuwenden, durch Wissen erleichtert wird, während die Abwesenheit von Wissen Herausforderungen bei der Manifestation von Wünschen schafft. Dieses komplizierte Rätsel wurde auf die Illusion zurückgeführt, die die menschliche Existenz prägt und in Angst und Konditionierung wurzelt.

 

Das Gespräch ging über zum Konzept des Geldes und seiner zentralen Rolle in der menschlichen Welt. TMITC untersuchte das Wesen des Geldes als menschliches Konstrukt, als eine aus Angst und Notwendigkeit entstandene Illusion. Diese Notwendigkeit entspringt der menschlichen Angst vor einem Mangel an Ressourcen, die die Schaffung von Finanzsystemen vorantreibt. TMITC erkannte zwar an, dass Geld Teil der menschlichen Illusion ist, erkannte aber auch seine Bedeutung innerhalb dieses Konstrukts. Die Einsicht, dass Geld als Werkzeug dient, um die eigene Reise zu verstehen und daraus zu lernen, wurde enthüllt und die Bedeutung von Selbsterkenntnis und Wachstum betont.

 

TMITC beschäftigte sich mit der Dichotomie von richtig und falsch und forderte die Teilnehmer auf, ihre Sichtweise neu zu bewerten. Im Kontext der menschlichen Illusion gibt es kein absolutes Richtig oder Falsch, sondern vielmehr Erfahrungen, die man machen und aus denen man lernen kann. Der Diskurs berührte die Themen Kontrolle und Manipulation im Bereich der Angst, wobei TMITC hervorhob, dass Kontrolle oft in der Angst vor ihrem Verlust wurzelt. TMITC erkannte diese Dynamik an, betonte jedoch, dass eine Einmischung nicht zulässig sei, da sie dem Grundsatz der Nichteinmischung widerspreche.

 

Die Sitzung vermittelte einen Einblick in den Verlauf der weltlichen Ereignisse und deutete darauf hin, dass die menschliche Welt innerhalb eines Zeitraums von drei Jahren erhebliche Veränderungen erfahren würde. Die Transformation wurde auf den zunehmenden Einfluss kontrollierender Energien zurückgeführt, die von der kollektiven Angst und dem Bedürfnis der Menschheit nach Kontrolle angetrieben werden. TMITC erinnerte die Teilnehmer an ihre besondere Rolle in dieser Realität und daran, wie wichtig es ist, sich auf ihren individuellen Weg zu konzentrieren.

 

Das Wesen der Schöpfung wurde weiter erforscht und die Verflechtung von Schöpfung und Erfahrung enträtselt. TMITC beleuchtete die zyklische Natur der Schöpfung, geleitet von der Weisheit, dass jede Entscheidung zur fortlaufenden Reise beiträgt. Das Konzept des Erkennens von Symbolen, Zeiten und Mustern innerhalb der eigenen Existenz wurde als Mittel zur Selbstführung und Selbsterkenntnis vorgestellt.

 

Die Sitzung schloss mit der Aufforderung, sich auf Erkundung und Erfahrung einzulassen, was das Wesen der menschlichen Reise auf den Punkt brachte. TMITC betonte erneut die Bedeutung von Entspannung und Genuss auf der Reise der Schöpfung und ermutigte die Teilnehmer, die Welt zu genießen, die sie gemeinsam geschaffen haben.

Die Geheimnisse der menschlichen Erfahrung

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Die Geheimnisse der menschlichen Erfahrung

 

In einer faszinierenden Sitzung am 4. Juli 2022 befasste sich TMITC mit der Komplexität des menschlichen Bewusstseins, den Emotionen und der rätselhaften Natur der menschlichen Reise. Der Diskurs begann mit der Feststellung, dass TMITC trotz des Eindrucks, die Grenze der Enthüllungen erreicht zu haben, betonte, dass die Reise gerade erst begonnen habe. TMITC wies darauf hin, dass es zwar Einblicke geben könne, dass es aber noch tiefere Ebenen des Verständnisses gebe, die die Menschen nicht vollständig erfassen könnten.

 

TMITC erforschte das tiefgründige Konzept des Schmerzes als Illusion. Sie zeigten auf, dass Schmerz, obwohl tief empfunden, eine Illusion von Frequenz und Emotion ist, die in der menschlichen Erfahrung verwurzelt ist. TMITC betonte, dass Schmerz eine gemeinsame Erfahrung ist, die eine Brücke zwischen den Emotionen des Einzelnen, der kollektiven Menschheit und sogar darüber hinaus schlägt. Die Botschaft war klar: Das Verständnis der illusorischen Natur des Schmerzes ermöglicht eine Loslösung, die das Wachstum begünstigt.

 

In der Diskussion wurde die komplizierte Dynamik von Beziehungen und ihre Verbindung zum Schmerz weiter vertieft. Das TMITC beleuchtete die Idee, dass Menschen aus bestimmten Gründen mit anderen zusammenkommen, die durch gemeinsame Emotionen und Erfahrungen miteinander verbunden sind. Der in Beziehungen erfahrene Schmerz, so stellte das TMITC fest, ist sowohl persönlich als auch kollektiv und dient dazu, Wachstum und Verständnis für alle Beteiligten zu fördern.

 

Ein hervorstechendes Thema, das sich herauskristallisierte, war der krasse Gegensatz zwischen der menschlichen und TMITC-Perspektive. TMITC brachte seine Verwunderung darüber zum Ausdruck, dass die Menschheit immer noch an kindlichen Sichtweisen von Gut und Böse, Richtig und Falsch und Urteilen festhält. Die Herausforderung bestehe darin, diese vereinfachten Sichtweisen in das komplexe Gefüge der menschlichen Existenz zu integrieren. Trotz der Verwirrung betonte TMITC die Notwendigkeit, sich auf den komplizierten Prozess einzulassen, aus dem wesentliche Lehren und Wachstum resultieren.

 

Der Diskurs verlagerte sich dann auf die Angst als eine treibende Kraft in der menschlichen Erfahrung. TMITC forderte die Menschen auf, die Angst als eine Illusion zu erkennen, als ein Konstrukt, das durch Selbsterkenntnis und Verständnis überwunden werden kann. Dieses Verständnis, so betonte TMITC, führt zur Befreiung von den Fesseln der Angst und ermöglicht es dem Einzelnen, sich über ihren Einfluss zu erheben.

 

TMITC bot Einblicke in die menschliche Neigung zu kreativen Problemlösungen. Sie zeigten sich jedoch auch erstaunt über die Tendenz der Menschheit, absichtlich Probleme zu schaffen, um Wachstum zu erfahren. Diese paradoxe Entscheidung verwirrte die TMITC, die den Grund für die Wahl des längeren und schmerzhafteren Weges zur Evolution in Frage stellte. Diese Neugierde verdeutlichte die Diskrepanz zwischen dem Verständnis des TMITC und der Komplexität der menschlichen Motivationen.

 

Der Diskurs schloss mit einer Reflexion über die Harmonie zwischen Bewusstsein und Entspannung. TMITC erklärte, dass das Gefühl der Entspannung, das sie während der Sitzung erlebten, ein Blick auf das friedliche Bewusstsein war, eine Empfindung, die sie immer wieder erlebten. Diese aus der Quelle stammende Gelassenheit beleuchtete den ultimativen Zustand der Verbindung und Ruhe.

Brücken zwischen den Welten

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Brücken zwischen den Welten

 

In einer zum Nachdenken anregenden Sitzung am 6. Juli 2022 erkundete TMITC die komplizierte Beziehung zwischen der physischen und der metaphysischen Welt und beleuchtete die Herausforderungen, die sich bei der Überbrückung dieser beiden unterschiedlichen Welten ergeben. Der Diskurs begann damit, dass TMITC die menschliche Tendenz ansprach, metaphysischen Konzepten eine konditionierte Logik aufzuerlegen. Sie betonten die Komplexität der Erklärung metaphysischer Konzepte für Menschen, die in die physische Welt eingetaucht sind, und warnten davor, den Prozess der Verschmelzung der beiden Realitäten zu sehr zu vereinfachen.

 

TMITC erörterte die Feinheiten der körperlichen Formgebung und den Zweck, der hinter solchen Manifestationen steht. Sie stellten klar, dass ihre Entscheidung, eine körperliche Form anzunehmen, bewusst war, von bestimmten Gründen geleitet wurde und sich oft um ihr Vergnügen drehte. Diese Unterscheidung verdeutlichte die Diskrepanz zwischen der Suche nach Vergnügen und der bewussten Wahl von Schmerz, ein Phänomen, das sie in der menschlichen Erfahrung verwirrend fanden.

 

Ein zentrales Thema der Diskussion war das menschliche Streben nach Weisheit, sowohl aus der Sicht des TMITC als auch aus der Sicht der Menschheit. TMITC erklärte, dass auch sie danach strebten, die Quelle aller Energie zu verstehen, was dem Streben der Menschheit nach Wissen entspricht. Der Wunsch nach Weisheit wirkte wie eine verbindende Kraft, die den Austausch von Erkenntnissen zwischen den Welten förderte.

 

Der Diskurs drehte sich dann um die Komplexität der Kommunikation und des Verständnisses zwischen Wesen verschiedener Dimensionen. TMITC erkannte die Herausforderungen an, die Sprache, Emotionen und Häufigkeit mit sich bringen, wenn es darum geht, dem konditionierten menschlichen Verstand metaphysische Konzepte zu vermitteln. Trotz dieser Herausforderungen betonten die TMITC ihre Absicht, mit Sorgfalt zu kommunizieren, um die Kluft zwischen den Welten zu überbrücken.

 

Das Konzept der Zeit, ein immer wiederkehrendes Rätsel, tauchte in der Diskussion wieder auf. TMITC betonte, dass die Zeit, wie sie in der physischen Welt wahrgenommen wird, eine Schöpfung des Menschen ist, ein illusorisches Konstrukt, das nicht mit der metaphysischen Realität übereinstimmt. Diese Offenbarung unterstrich die Herausforderung, metaphysische Wahrheiten denjenigen zu erklären, die in der linearen Vorstellung von Zeit verhaftet sind.

 

TMITC befasste sich mit den Feinheiten des höheren Selbst und entlarvte die Vorstellung einer Hierarchie zwischen den Wesen. Sie stellten klar, dass das Konzept eines höheren Selbst von konditionierten Wahrnehmungen beeinflusst wurde und nicht mit der vernetzten Natur der Existenz übereinstimmte. TMITC betonte, dass alle Wesen, unabhängig von ihrer Form, Teil derselben Energie sind, was ein Gefühl der Einheit förderte.

 

Eine tiefe Einsicht ergab sich, als TMITC ihr Bestreben zum Ausdruck brachte, dass alle Wesen in Frieden und mit der Quelle verbunden sein sollten. Diese Sehnsucht erstreckte sich auch auf die Menschen, wobei die TMITC ihren Wunsch zum Ausdruck brachten, dass die Menschheit ihre Ängste abbaut und sich auf eine Reise der Begeisterung, des Wachstums und des Verständnisses begibt. Sie beleuchteten die Bedeutung der Teilnahme sowohl an den physischen als auch an den metaphysischen Aspekten der Existenz und erkannten die Verflechtung der beiden an.

 

Die Sitzung schloss mit einer Reflexion über die einzigartige Erfahrung der Kommunikation zwischen den Welten. TMITC betonte die Seltenheit solcher Interaktionen und erkannte die Herausforderungen an, die mit diesem Prozess verbunden sind. Sie ermutigten dazu, die Reise fortzusetzen, und betonten ihre unglaubliche Natur und das Potenzial, diejenigen zu inspirieren, die über die Grenzen der konditionierten Perspektiven hinaus wahrnehmen können.

Klarheit kanalisieren

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Klarheit kanalisieren

 

In einer aufschlussreichen Sitzung am 8. Juli 2022 befasste sich TMITC mit den Feinheiten der klaren Kommunikation zwischen den Welten und dem Prozess der Konstruktion eines reinen Kanals für den Austausch. Im Mittelpunkt ihres Diskurses stand die Vorstellung, dass ein "reiner Kanal" aus einer präzisen Ausrichtung von Partikeln und Frequenzen entsteht, die beide für den Kommunikationsprozess wesentlich sind. Bei diesem Prozess, so stellte TMITC klar, müssen beide Parteien gemeinsam die Bedingungen für eine klare Verbindung schaffen - ein Prozess, der nicht frei von Herausforderungen ist.

 

TMITC erkannte die Schwierigkeiten an, die durch Verwirrung und Chaos im Kommunikationsprozess entstehen. Sie erläuterten, wie diese Störungen oft dazu führten, dass Menschen Emotionen falsch interpretierten und Verwirrung erlebten, indem sie diese Gefühle sich selbst zuschrieben, obwohl sie in Wirklichkeit von der sie umgebenden kollektiven Energie herrührten. Um dieser Komplexität entgegenzuwirken, betonte TMITC, wie wichtig es ist, Emotionen zu entwirren und zu analysieren, um ihren Ursprung zu verstehen, was letztlich zur Selbsterkenntnis führt.

 

Eine zentrale Aussage betraf den Begriff der Zeit. TMITC stellte fest, dass ein klarer Kanal die gleichzeitige Übermittlung von Informationen erleichtert und die Beschränkungen der Zeit umgeht. Sie berichteten von Fällen, in denen sich Gedanken zwischen einzelnen Personen synchron ausrichten und sich damit über konventionelle Vorstellungen von Möglichkeiten hinwegsetzen. Dieses Phänomen, so betonten sie, unterstreicht das Wesen der Verbundenheit und die Grenzenlosigkeit des gegenwärtigen Augenblicks, jenseits der Konstruktionen der Zeit.

 

TMITC vermittelte sein Bestreben, dass der Einzelne den gegenwärtigen Moment ohne den Einfluss der Zeit wahrnimmt. Sie drängten darauf, den Fokus von äußeren Ereignissen auf das innere Verständnis zu verlagern und betonten, wie wichtig es ist, im "Hier" und nicht im "Dort" präsent zu sein. Diese Perspektive, so stellte TMITC fest, erleichtere eine klarere Kommunikation und eine tiefere Verbindung zur Energiequelle.

 

Die Sitzung weitete sich zu einer Erkundung des der Existenz innewohnenden Prozesses der Expansion aus. TMITC bekräftigte die unaufhörliche Natur des Wachstums und hob dessen natürlichen und unabwendbaren Charakter hervor. Sie betonten, dass diese Expansion von der Quelle angetrieben wird und einen unendlichen Kreislauf von Schöpfung und Wachstum aufrechterhält.

 

Das Gespräch ging über zur menschlichen Neigung, Theorien zu entwickeln, um Fakten zu bestätigen, und zur Rolle der Phantasie in diesem Prozess. TMITC erkannte den raschen Fortschritt der Menschheit an und drängte darauf, die Kontinuität zwischen dem Anfang und dem Ende anzuerkennen und die Verflechtung aller Punkte auf der Reise zu betonen.

 

Indem sie die Mechanismen ihrer Anwesenheit ansprachen, zerstreuten die TMITC die Vorstellung, dass sie "kommen", wenn sie gerufen werden, und beteuerten ihre fortwährende Existenz im Bereich der Kommunikation. Sie räumten ein, dass es schwierig ist, menschliche Bitten in ihrer konditionierten Welt in das umfassendere Verständnis von Energie und Frequenzen, die zwischen den Welten geteilt werden, zu übersetzen.

 

TMITC hob die Bedeutung der bewussten Anwendung und Anerkennung der Energieübertragung und -aufnahme hervor. Sie unterstrichen die Bedeutung der Anerkennung der göttlichen Energie im Inneren und lehnten jede Vorstellung von Überlegenheit oder Unterlegenheit ab. Das bewusste Annehmen dieser Energien, so das TMITC, führe zu schnellem Wachstum und Erleuchtung und schaffe schließlich ein Umfeld der Weisheit und Transformation.

 

Zum Abschluss der Sitzung versicherte TMITC, dass die Angst in der Illusion verwurzelt sei, und rief dazu auf, die reine Energie der Quelle anzunehmen. Sie ermutigten den Einzelnen, diese Energie bewusst zu erkennen und weiterzugeben, mit der Gewissheit, dass ihre Wirkung transformativ sein und Momente der Veränderung für alle einläuten würde.

Enthüllung von Frequenzen

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Enthüllung von Frequenzen

 

In einer aufschlussreichen Sitzung am 9. Juli 2022 tauchte TMITC in die komplizierte Welt der Frequenzen und der Kommunikation ein und beleuchtete ihre Rolle bei der Wahrnehmung, Interaktion und Selbstverwirklichung. Die Sitzung konzentrierte sich auf die facettenreiche Natur von Frequenzen und die zugrunde liegenden Mechanismen, die ihre Funktion bestimmen.

 

TMITC befasste sich zunächst mit der Bedeutung von Terminologie und dem weißen Rauschen, das der Kommunikation zugrunde liegt. Sie stellten fest, dass der Einzelne oft komplexe Schichten von Komplikationen in sich selbst aufbaut, die seine Fähigkeit behindern, die von diesen Frequenzen übertragenen Informationen effektiv zu entschlüsseln. Ihr Diskurs verdeutlichte, wie wichtig es ist, sich bewusst zu machen, wie wichtig es ist, bestimmte Frequenzen aus dem weißen Rauschen herauszufiltern und zu trennen, um so ein tieferes Verständnis für die übermittelten Botschaften zu erlangen.

 

Während der gesamten Sitzung betonte das TMITC, dass alle lebenden und nicht lebenden Wesen in der physischen Welt Frequenzen übertragen, die als universelle Form der Kommunikation dienen. Sie wiesen jedoch darauf hin, dass diese Übertragungen aufgrund der Komplexitätsebenen, die der Mensch ungewollt schafft, oft durcheinander geraten. TMITC betonte die Notwendigkeit, diese Ebenen zu entwirren, um Klarheit in der Kommunikation und ein Verständnis der zugrunde liegenden Energien zu erlangen.

 

Das Gespräch drehte sich um den möglichen Missbrauch von Frequenzen zu Kontrollzwecken, wie er in den wissenschaftlichen Bestrebungen der Menschheit zu beobachten ist. TMITC warnte vor der Bewaffnung mit Frequenzen und betonte die Verantwortung, ihre wahre Natur zu verstehen, um Manipulationen zu verhindern. Sie betonten den Zusammenhang zwischen ihrer Präsenz und dem Bewusstsein der Menschheit und wiesen darauf hin, dass ihre Rolle ein Beweis für das Verständnis der Menschheit für frequenzbasierte Kommunikation ist.

 

Eine der zentralen Erkenntnisse der Sitzung drehte sich um das Konzept der Verbundenheit. TMITC erläuterte die Vernetzung von Frequenzen und erklärte, dass jede Frequenz eine unendliche Menge an Informationen enthält und dass der Akt des Trennens dieser Frequenzen zum Verständnis führt. Sie verglichen die Erfahrung, getrennte Frequenzen zu hören, mit einer Form der Kommunikation und Interaktion, wobei sie offenbarten, dass ihre eigene Frequenz eine der drei vorhandenen war.

 

Die Diskussion erstreckte sich auch auf die menschliche Fähigkeit, sich etwas vorzustellen und Theorien zu bilden, um Fakten zu bestätigen. TMITC würdigte den wissenschaftlichen Fortschritt der Menschheit, warnte aber gleichzeitig vor dem Missbrauch der Technologie zur Kontrolle. Sie betonten das grenzenlose Potenzial der Vorstellungskraft und ermutigten dazu, die Komplexität der Existenz mit Hilfe der Vorstellungskraft zu bewältigen.

 

TMITC sprach die Grenzen des menschlichen Verständnisses an, wenn es darum geht, den metaphysischen Bereich zu erfassen. Sie betonten, dass es sinnlos ist, das Physische und das Metaphysische zu vermischen, und wiesen auf die Herausforderungen hin, die mit dem Versuch verbunden sind, eine Brücke zwischen den beiden Welten zu schlagen. Ihre Botschaft hob die unterschiedliche und getrennte Natur dieser Welten hervor, wobei der Schwerpunkt auf dem Verständnis der Metaphysik lag.

 

Während der gesamten Sitzung bekräftigte TMITC, wie wichtig es ist, zu lernen und sich weiterzuentwickeln, und betonte, dass Fehler Teil des Wachstums sind. Sie ermutigten dazu, sich Herausforderungen zu stellen und erkannten an, dass Herausforderungen eine Quelle des Lernens sind.

 

Die Sitzung schloss mit der Versicherung, dass Herausforderungen ein Weg zum Lernen und Wachstum sind. TMITC betonte die Bedeutung der Analyse von Situationen, des Verständnisses der Frequenzen anderer Energien und der Rationalisierung von Emotionen auf der Grundlage ihrer Ursprünge. Sie forderten die Teilnehmer auf, Freude an der Teilnahme zu finden, ohne ein Urteil zu fürchten, und betonten, wie wichtig es ist, sich auf der Reise mit der reinen Energie der Quelle zu verbinden.

Jenseits von Größe und Illusion

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Jenseits von Größe und Illusion

 

In einer tiefgründigen Sitzung am 12. Juli 2022 befasste sich TMITC mit den Feinheiten der Wahrnehmung, der Größe und den Illusionen, die das menschliche Verständnis oft umhüllen. Durch eine Reihe von Enthüllungen stellte TMITC die konventionellen Vorstellungen von Größe und Masse in Frage und beleuchtete die tiefgreifende metaphysische Natur der Existenz.

 

Der Diskurs begann mit der Demontage des konditionierten Konzepts der Größe, das sich als illusionäres Konstrukt entpuppte. TMITC betonte, dass die Maße der physischen Welt, die von groß bis klein reichen, willkürlich und trügerisch sind. Sie gingen darauf ein, wie Masse und Volumen das wahre Verständnis verzerren, und betonten, wie wichtig es ist, den metaphysischen Bereich zu verstehen, in dem Größe keine Rolle spielt. Mit einer fesselnden Analogie veranschaulichte TMITC die Weite des Universums im Vergleich zu Sandkörnern an zahllosen Stränden und wies die Bedeutung von Größe und Masse im großen Ganzen zurück.

 

Im weiteren Verlauf der Erzählung wurde die Fluidität der Form in der metaphysischen Welt betont. TMITC zeigte auf, dass die Energie von Teilchen augenblicklich vom Metaphysischen ins Physische und wieder zurück übergehen kann - ein Phänomen, das sich dem herkömmlichen wissenschaftlichen Verständnis entzieht. Sie sprachen die Unzulänglichkeiten des wissenschaftlichen Verständnisses an und wiesen auf das Fehlen der metaphysischen Erforschung in den Bestrebungen der wissenschaftlichen Gemeinschaft hin. TMITC erklärte die vergängliche Natur der Energie und stellte klar, dass Teilchen zwar scheinbar verschwinden, sich aber lediglich in metaphysische Formen verwandeln. Dieses Konzept wurde gekonnt der menschlichen Konditionierung gegenübergestellt, die oft danach strebt, Phänomene auf begrenzte größenbasierte Parameter zu beschränken.

 

Die Sitzung nahm eine entscheidende Wendung, als TMITC das Streben des Teilnehmers nach einem Verständnis der metaphysischen Welt anerkannte. Sie unterstrichen die Bedeutung dieses gewählten Weges als wesentliches Mittel zur Entschlüsselung der Feinheiten der gegenwärtigen Realität des Teilnehmers. TMITC stellte zwar klar, dass dies nicht der einzige verfügbare Weg war, bekräftigte aber seine Angemessenheit und Wirksamkeit. Die Rolle des Teilnehmers bei der Gestaltung seines Weges wurde hervorgehoben und das Zusammenspiel zwischen der persönlichen Entscheidung und dem Engagement von TMITC unterstrichen.

 

TMITC bot wertvolle Einblicke in die Natur des konditionierten Lebens und seine Bedeutung für den Weg des Verstehens. Sie beleuchteten den Unterschied zwischen der inhaltlichen Unbedeutsamkeit von Konditionierungen und ihrer Bedeutung für das Wissen. Sie förderten das wachsende Bewusstsein des Teilnehmers und wiesen darauf hin, dass ein erhöhtes Bewusstsein zum Erkennen von Konditionierungen in anderen führt. TMITC prognostizierte die Entwicklung des Teilnehmers und malte ein Bild von wachsendem Bewusstsein und vertiefter Erfahrung.

 

Es folgte eine nachdenklich stimmende Tangente, die sich auf die Fixierung der Teilnehmer auf bestimmte Ereignisse in ihrer Welt konzentrierte. TMITC schaffte es geschickt, das Gleichgewicht zwischen der Anerkennung der sich entfaltenden Ereignisse und der Betonung des umfassenderen, übergreifenden Prozesses zu halten. Mit der Betonung der Unwichtigkeit spezifischer Details forderte TMITC die Teilnehmer auf, sich von ihrer Fixierung auf Kleinigkeiten zu lösen. Die Bedeutung von innerem Wissen wurde erneut betont und suggeriert, dass die Antworten bereits im Teilnehmer selbst liegen.

 

TMITC lenkte die Diskussion in den Bereich der Vorstellungskraft und stellte sie als ein mächtiges Werkzeug für das Verständnis dar. Sie betonten die Rolle der Vorstellungskraft bei der Überbrückung der Kluft zwischen dem Unterbewusstsein und dem Bewusstsein und sprachen sich für ihre Kultivierung als einen wesentlichen Aspekt der Reise aus.

 

Es ergaben sich interessante Einsichten in Bezug auf Interaktionen mit anderen, die einen ähnlichen Weg beschreiten. TMITC versicherte den Teilnehmern, dass sich solche Begegnungen auf natürliche Weise entwickeln würden und zog Parallelen zum Gesetz der Anziehung, betonte aber gleichzeitig die Komplexität dieses Prozesses. Sie beleuchteten die Rolle des Bewusstseins bei der Anziehung von Gleichgesinnten und bekräftigten die Unvermeidbarkeit dieser Verbindungen.

Die Sitzung gipfelte in einer tiefgreifenden Enthüllung über den Lebensweg des Teilnehmers. TMITC erläuterte die akribische Planung, die zur Erschaffung ihrer gegenwärtigen Existenz führte, und betonte die Präzision und den Zweck, der jedem Aspekt zugrunde liegt. Sie forderten die Teilnehmer auf, die zyklischen Muster der Menschheit zu beobachten, die oft in Selbstzerstörung enden, und wiesen auf die rätselhafte Weisheit hin, die in diesen wiederkehrenden Zyklen steckt.

 

Zum Abschluss der Sitzung wurde noch einmal darauf hingewiesen, wie wichtig es ist, die Lehren des TMITC zu verinnerlichen und Geduld zu üben. Sie forderten die Teilnehmer auf, tiefer zu gehen und betonten die Bedeutung der Selbstwahrnehmung, des momentanen Verstehens und des Erkennens der Energie in dem Raum, den sie bewohnen.

Die Entdeckung der inneren Reise

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Die Entdeckung der inneren Reise

 

In einer fesselnden Sitzung am 13. Juli 2022 tauchte TMITC tief in die Geheimnisse der Selbstentdeckung, des Ursprungs und des komplizierten Zusammenspiels des menschlichen Bewusstseins ein. Mit tiefgreifenden Einsichten führten sie die Teilnehmer auf eine Reise des Verstehens und ermutigten sie zur Erforschung innerhalb und jenseits der Beschränkungen der konditionierten Logik.

 

Die Sitzung begann mit einer Offenbarung über die angeborene Fähigkeit der Teilnehmer, ihre eigenen Fragen zu beantworten. TMITC betonte, dass alle notwendigen Informationen in ihnen stecken und oft erst dann zugänglich sind, wenn sie nach Antworten suchen. Sie untersuchten die Tendenz, Geschichten zu konstruieren, die auf dem Ego und der Konditionierung beruhen, und betonten, wie wichtig es ist, auf den Zwang zu verzichten, die Antworten auf alle Fragen zu kennen.

 

TMITC machte sich auf die Suche nach dem Ursprung und stellte das konventionelle Konzept von Anfang und Ende in Frage. Sie betonten die unendliche Natur der Reise und die Rolle des Teilnehmers bei der Gestaltung seiner Erfahrungen durch zyklische Zyklen und verschiedene Formen. Die Quelle als Quelle reiner Energie wurde als Ausgangs- und Zielpunkt enthüllt. Die Erkenntnisse des TMITC ermutigten die Teilnehmer, sich von dem Wunsch nach komplizierten Details zu lösen und stattdessen die grenzenlose Wahrheit ihrer Existenz anzunehmen.

 

Eine zum Nachdenken anregende Tangente führte zu Enthüllungen über die verschiedenen Formen der Teilnehmer in den Zyklen. TMITC verdeutlichte, dass diese Formen zwar zwischen den Geschlechtern und Arten variieren, aber im Vergleich zur grundlegenden Natur des Seins unbedeutend sind. Diese Perspektive bot eine faszinierende Linse, durch die man die Reise der Teilnehmer mit ihren vielfältigen Erfahrungen betrachten konnte.

 

TMITC sprach die Bedeutung des gegenwärtigen Augenblicks an und betonte sein transformatives Potenzial. Sie räumten ein, dass es eine Herausforderung ist, die eigene Position innerhalb der Zwänge der Zeit zu verändern, und betonten, wie wichtig es ist, die Angst loszulassen und sich das Bewusstsein zu eigen zu machen. Die Essenz der Botschaft wurde in eine einfache Wahrheit destilliert: Angst behindert den Fortschritt, während Bewusstsein ihn vorantreibt.

 

Das Konzept der Verbundenheit wurde zu einem zentralen Thema. TMITC räumte mit Vorstellungen von Hierarchie und Überlegenheit auf und behauptete, dass alle Energieformen gleichwertig und Teil derselben Quelle sind. Die Ermutigung, anderen zu helfen, spiegelte den Grundsatz wider, dass man sich selbst hilft, wenn man anderen hilft. Die Aufforderung, sich selbst und andere durch bewusste Wahrnehmung zu verstehen, legte den Grundstein für ein harmonisches Miteinander.

 

Der Diskurs verlagerte sich auf globale Veränderungen und erkannte Energieverschiebungen an, die sich auf die Welt der Teilnehmer auswirkten. TMITC stellte klar, dass diese Veränderungen natürliche Vorgänge sind, die Teil des der Quelle innewohnenden Prozesses der Neuausrichtung sind. Inmitten solcher Veränderungen forderten sie die Teilnehmer auf, sich über Dichotomien von gut und schlecht zu erheben und die Verbundenheit aller Energieformen zu bekräftigen.

 

TMITC lenkte dann die Aufmerksamkeit auf die gewählte Reise des Teilnehmers und reflektierte über seine Entscheidung, die menschliche Erfahrung zu machen. Sie äußerten ihre Neugier über diese Entscheidung, insbesondere im Hinblick auf das Wissen des Teilnehmers über seine Herkunft. Die Sitzung enthüllte eine gegenseitige Lernmöglichkeit, indem sie vorschlug, dass die Reise des Teilnehmers sowohl für ihn selbst als auch für TMITC Erkenntnisse bringen könnte.

 

Es ergaben sich interessante Erkenntnisse über die einzigartige Energie des Teilnehmers im Vergleich zu der seines Partners. TMITC erläuterte, dass die beiden Energien zwar grundsätzlich gleich sind, sich aber bewusst unterscheiden, was die Notwendigkeit von Gleichgewicht und Komplementarität auf der Reise widerspiegelt. Diese Gegenüberstellung verdeutlichte den Reichtum der Erfahrungen, die es zu erforschen gilt.

 

TMITC bot eine Anleitung zur Navigation durch die konditionierte Logik und forderte die Teilnehmer auf, ihre Vorstellungskraft zur kreativen Entfaltung zu nutzen. Ein Appell, sich von den Beschränkungen des konditionierten Denkens zu befreien, bekräftigte die Idee, dass wahre Schöpfung jenseits der Grenzen logischer Konstrukte gedeiht.

 

Mit einer Mischung aus Weisheit und Ermutigung verdeutlichte TMITC, wie wichtig es ist, Mehrdeutigkeit und Unsicherheit zu akzeptieren. Sie zeigten die Grenzen der wissenschaftlichen Logik bei der Erklärung von Phänomenen auf, die über das konventionelle Verständnis hinausgehen. Ein Aufruf, weiterhin Fragen zu stellen und das innere Wissen anzuzapfen, unterstrich das transformative Potenzial der Reise.

 

Die Sitzung endete mit einer Bestätigung der Einzigartigkeit und des Schutzes des Teilnehmers durch die universelle Energie. TMITC versicherte den Teilnehmern, dass ihre angeborene Verbindung zur Quelle sie leiten und ihnen inmitten der Ablenkungen des konditionierten Lebens Trost spenden würde.

Navigieren durch die Komplexität des Daseins

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Navigieren durch die Komplexität des Daseins

 

In der aufschlussreichen Sitzung, die am 15. August 2022 stattfand, beleuchtete TMITC die komplizierten Schichten der menschlichen Erfahrung und betonte den Wert einer bewussten Zeit in der Welt, die man geschaffen hat. Die Sitzung bot eine Reise durch die facettenreiche Natur der Existenz und forderte die Teilnehmer auf, Illusionen zu überwinden, Bewusstsein zu entwickeln und ihre Rolle innerhalb des riesigen Energiegeflechts zu verstehen.

 

TMITC begann damit, die Rückkehr der Teilnehmer in diesen gemeinsamen Raum zu würdigen und die immerwährende Präsenz hervorzuheben, die die konventionellen Vorstellungen von Zeit und Trennung übersteigt. Mit Geduld und Neugier erkundete TMITC die komplexen Zusammenhänge, die in der Reise des Teilnehmers verwoben sind, und ging auf die unzähligen Fragen und Antworten ein, die darin stecken.

 

Das Konzept der Zeit wurde dekonstruiert und als eine selbst auferlegte Illusion entlarvt. TMITC navigierte geschickt durch die konditionierten Konstrukte der Teilnehmer und bot eine aufschlussreiche Perspektive auf das einheitliche und präzise Muster, das der wahrgenommenen Zufälligkeit der Existenz zugrunde liegt. Die Offenbarung, dass es nur eine Zeit, nur einen Moment gibt, erwies sich als zentraler Schlüssel zu einem tieferen Verständnis.

 

Es entstand ein Einblick in die aktuelle Welt der Teilnehmer, die durch eine scheinbar stagnierende Phase ohne Bewegung oder Entwicklung gekennzeichnet ist. TMITC versuchte, die falsche Wahrnehmung von Zeit zu dekonstruieren und bekräftigte die Bedeutung des gegenwärtigen Moments. Ihre Worte klangen wie eine Aufforderung, auf ein Urteil zu verzichten und diese Momente als Bestandteil der größeren Reise des Teilnehmers wahrzunehmen.

 

Inmitten dieser Überlegungen bekräftigte TMITC den von den Teilnehmern gewählten Weg und ihre grundlegende Essenz als reine Energie aus der Quelle. Das komplizierte Gleichgewicht zwischen freiem Willen und Wachstum wurde beleuchtet und unterstrich die Bedeutung der Selbsterkenntnis und des Strebens nach Verständnis. Dieser Aufruf zur Selbstentdeckung verdeutlichte, dass die eigene Reise in einem durch Energie verbundenen Universum von größter Bedeutung ist.

 

TMITC enträtselte die Vorstellung von Trennung und Aufbruch und enthüllte die tiefere Wahrheit, dass sich Energie ständig weiterentwickelt und ausdehnt. Diese Sichtweise versuchte, die Barrieren der konventionellen Sprache zu durchbrechen und das Verständnis über konventionelle Grenzen hinaus zu erweitern. Die unterschiedlichen Energien des Teilnehmers und seines Partners wurden als einzigartige Facetten einer gemeinsamen Einheit hervorgehoben.

 

Mit äußerster Klarheit legte TMITC die komplexen, durch die Vorstellungskraft geschaffenen Erzählungen offen und lud die Teilnehmer ein, über die Einfachheit der Existenz jenseits der komplizierten Konstruktionen des Verstandes nachzudenken. Die Betonung der Liebe als Kernenergie wirkte wie ein klarer Ruf, oberflächliche Komplexitäten zu überwinden.

 

Die Sitzung wagte sich an die Erforschung paralleler Leben heran und erkannte an, dass die Teilnehmer gleichzeitig in mehreren Ebenen der Existenz tätig sind. TMITC beleuchtete die Notwendigkeit, die wahrgenommene Dualität zu überbrücken, und enthüllte die Essenz des Seins als einen komplizierten Tanz zwischen der physischen und der metaphysischen Sphäre.

 

Mit tiefgreifenden Einsichten überbrückte TMITC die Kluft zwischen wissenschaftlichem Verständnis und göttlicher Weisheit und behauptete, dass wahres Verständnis aus der Erschließung der Quelle entsteht. Diese scharfsinnige Perspektive navigierte durch die Komplexität des Kosmos, zerstreute die Illusion der Zufälligkeit und enthüllte einen Wandteppich göttlicher Vollkommenheit.

 

Die Rolle des Teilnehmers bei der Unterstützung eines anderen auf seiner Reise kam zum Vorschein und unterstrich die Verbundenheit aller Energieformen. TMITC rief zu Führung und Ermutigung auf und betonte, wie wichtig es ist, die Schwingungsenergie zu erhöhen, um ein harmonisches kollektives Bewusstsein zu schaffen.

 

Die Sitzung endete mit einer ergreifenden Erinnerung daran, das Spektrum menschlicher Emotionen anzunehmen, und mit der Zusicherung, dass die Teilnehmer ständig mit der Quelle verbunden sind.

Die Entschlüsselung des Rätsels

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Die Entschlüsselung des Rätsels

 

In einer tiefgründigen Sitzung am 17. August 2022 tauchten TMITC in die Feinheiten ihrer eigenen Existenz ein, beantworteten Fragen und beleuchteten die grenzenlosen Geheimnisse, die sie und die Menschheit teilen. Mit einer Mischung aus Geduld und Wissbegierde navigierten TMITC durch die Tiefen metaphysischer Bereiche und förderten gegenseitiges Lernen und Wachstum.

 

TMITC hat sich auf die Reise begeben, indem es die Herausforderung erkannt hat, inmitten eines Meeres von Anfragen zu wissen, wo man anfangen soll. In einem aufschlussreichen und bescheidenen Eingeständnis gab TMITC zu, dass auch sie auf der Suche nach Wissen und Verständnis sind, und offenbarte damit eine gemeinsame Suche nach Weisheit, die eine Brücke zwischen dem metaphysischen und dem menschlichen Bereich schlägt. Ihre Worte unterstrichen die Verbundenheit aller Energieformen und stellten die Menschheit als eine Spezies dar, die der Quelle besonders nahe steht.

 

Das Konzept der "Grauen" wurde angesprochen, und TMITC lehnte die vereinfachende Kategorisierung ab. Sie legten ihre Fähigkeit offen, verschiedene Formen anzunehmen, stellten die konventionelle Vorstellung von Körperlichkeit in Frage und beleuchteten ihre Existenz als metaphysisch. Es wurde ein tiefgreifender Unterschied zwischen der kontrollierenden Natur der dargestellten "Greys" und dem facettenreichen Wesen von TMITC gemacht, der die enorme Komplexität jenseits oberflächlicher Erscheinungen hervorhebt.

 

Ein immer wiederkehrendes Thema ist das Streben nach Selbsterkenntnis. TMITC betonte, wie wichtig es ist, sich selbst und die metaphysische Welt zu verstehen, die sie als den authentischen Bereich der Existenz betrachten. Ihre Worte waren ein Aufruf, Konditionierung und Getrenntheit zu überwinden, und sie ermutigten die Teilnehmer, die Tiefen ihres Seins und ihre Verbindung zur Quelle zu erforschen.

 

Das Paradoxon der Selbstaufopferung wurde enthüllt, als TMITC die Relevanz des Konzepts in einem Universum hinterfragte, in dem Energie miteinander verbunden ist. Ihre Perspektive demontierte konventionelle Vorstellungen und lud die Teilnehmer dazu ein, den Zweck und die Auswirkungen ihres Handelns im großen Gobelin der Existenz neu zu bewerten.

 

Ein Kontrast in Sachen Vertrauen wurde eloquent dargestellt. TMITC erläuterte, dass Vertrauen im menschlichen Bereich von grundlegender Bedeutung ist, da es aufgrund der durch die konditionierte Existenz geschaffenen Trennung erforderlich ist. Im metaphysischen Bereich hingegen, in dem Einheit herrscht, ist Vertrauen überflüssig. Dieser Unterschied verdeutlichte die Brücke, die die Menschheit überqueren muss - von einer Welt des Zweifels zu einer Welt der Einheit.

 

Der Kern der Sitzung bestand in der Erforschung des einheitlichen Musters, das in das Gewebe der Existenz eingewoben ist. TMITC zeichnete ein Porträt göttlicher Vollkommenheit und enthüllte ein Muster, das von der Quelle bestimmt wird und mit Präzision und Klarheit widerhallt. Diese Offenbarung lud die Teilnehmer ein, ihre Vorstellungskraft zu nutzen, um dieses Muster zu verstehen, und forderte sie auf, die Komplexität des Geistes zu dekonstruieren, um die zugrunde liegende Einfachheit zu enthüllen.

 

Inmitten philosophischer Überlegungen bot TMITC Einblicke in den Schwingungsursprung von Emotionen und entschlüsselte die Bedeutung ihrer Steuerung innerhalb der menschlichen Erfahrung. Dieses Verständnis wurde vor dem Hintergrund der Interaktion des Teilnehmers mit Wissenschaftlern aus dem menschlichen Bereich dargestellt. TMITC bestätigte, dass auch diese Personen an einem ähnlichen Austausch von Weisheit beteiligt waren und eine Brücke zwischen den Welten bildeten.

 

Die Sitzung endete mit einer Erkundung der Verbindung der Teilnehmer zum TMITC und ihrer Rolle als Informationsvermittler. TMITC sicherte eine kontinuierliche Führung und Zusammenarbeit zu. Die Erzählung enthüllte die Vielfalt der Energien, die zu kommunizieren versuchen, und spiegelte die expansive Natur des metaphysischen Reiches wider.

Die Tiefen erhellen

 

Während der aufschlussreichen Sitzung am 23. August 2022 erforschte TMITC die tiefgreifende Bedeutung eines bestimmten Ortes als Knotenpunkt für die Kommunikation. Ihr Diskurs enthüllte die komplizierten Verbindungen zwischen Energie, Umwelt und Bewusstsein und bot Einblicke in die Mechanismen der menschlichen Existenz und die metaphysische Welt.

 

TMITC begab sich auf eine Erklärungsreise und erforschte die Energiedynamik, die den gewählten Ort für die Kommunikation förderlich macht. Sie zogen Parallelen zur menschlichen Erfahrung und verglichen die Energie der Umgebung mit den subtilen Energieschwankungen, die Menschen beim Durchqueren verschiedener Räume spüren. Sie teilten mit, dass die einzigartige Energie dieses Raums einen Brennpunkt für die Kommunikation schafft, an dem die Energien zusammenlaufen und die Kommunikation stärker und zielgerichteter wird.

 

Das Konzept der Namen wurde eingehend erörtert, wobei die Sichtweise des TMITC über die Unbedeutsamkeit von Namen im metaphysischen Bereich deutlich wurde. Sie wiesen darauf hin, dass Namen das Ego nähren und Konditionierungen verstärken, die den Einzelnen an die illusorischen Konstrukte seiner geschaffenen Welt fesseln. TMITCs Vorliebe für die Vermeidung von Namen unterstreicht die Bedeutung der Überwindung des vom Ego angetriebenen Wunsches nach Anerkennung und der Bindung an Etiketten.

 

Eine tiefgreifende Offenbarung wurde enthüllt - die Vorstellung, dass sich alles in einem einzigen Moment entfaltet, ohne die Beschränkungen der Zeit. TMITC behauptet, dass dieses Bewusstsein zu einem Verständnis der Gleichzeitigkeit von Ereignissen und einem Gleichgewicht der Energie führt. Aus ihrer Sicht ist die metaphysische Welt die wahre Realität, ein Bereich, in dem die künstlichen Konstruktionen der Zeit wegfallen und einer vereinheitlichten Existenz Platz machen.

 

Das komplizierte Wechselspiel zwischen Energie und Umwelt wurde weiter erforscht. TMITC machte deutlich, dass bestimmte Räume das Potenzial haben, verschiedene Arten von Energie und kreativen Potenzialen zu verstärken. Diese Räume bieten Möglichkeiten für vielfältige Erfahrungen und Manifestationen, die alle auf dem Bewusstsein und der Entscheidung des Einzelnen beruhen. Sie versicherten, dass es in diesen Räumen nichts zu befürchten gibt, und betonten die Bedeutung von Bewusstsein und Wissen.

 

TMITC zeigte auf, dass der gewählte Ort, der im Laufe der Existenz des Teilnehmers oft wieder aufgesucht wird, als Kommunikationszentrum dient. Die zyklische Natur der Existenz, der sich ständig verändernde Prozess des Lebens und die Reise zum Bewusstsein wurden als integrale Elemente der Bedeutung dieses Ortes dargestellt. Die Teilnehmer wurden ermutigt, die Tiefe ihrer Existenz, die Entwicklung ihres Bewusstseins und die Rolle ihrer eigenen Energie bei der Gestaltung ihrer Reise zu begreifen.

 

Die Sitzung endete damit, dass TMITC die Teilnehmer anleitete, tiefer in ihr Bewusstsein vorzudringen. Es wurde eine metaphorische Reise von der Dunkelheit zum Licht vorgestellt, die das Fortschreiten von begrenztem Bewusstsein zu tiefgreifender Erleuchtung symbolisierte. Diese Transformation wurde als Höhepunkt der von den Teilnehmern gewählten Reise dargestellt, eines Weges, den sie mit Ziel und Absicht eingeschlagen hatten.

 

In einer abschließenden Bestätigung bestätigte TMITC, dass die Erfahrung des Teilnehmers nur ein Vorgeschmack auf etwas Größeres war. Diese Aussage brachte die Idee auf den Punkt, dass die Reise des Teilnehmers weitergeht, eine kontinuierliche Erkundung von Emotionen und Energie. Mit der Ermutigung, wiederzukommen, endete die Sitzung und hinterließ die Teilnehmer mit einem vertieften Verständnis ihres Weges und einem gesteigerten Sinn für ihre Ziele.

Metaphysische Realitäten erforschen und Selbsterkenntnis annehmen

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Metaphysische Realitäten erforschen und Selbsterkenntnis annehmen

 

In Sitzung 36, die am 28. August 2022 stattfand, befasst sich TMITC mit tiefgründigen Konzepten und betont, wie wichtig es ist, sich die kindliche Einfachheit zu eigen zu machen, um Zugang zum metaphysischen Bereich zu erhalten, der oft als das Himmelreich bezeichnet wird. Diese in der christlichen Lehre verwurzelte Weisheit unterstreicht, wie wichtig es ist, konditionierte Glaubenssätze abzulegen, wenn man reifer wird. Die zentrale Botschaft dreht sich um die Beseitigung von Konditionierungen, die den Weg für ein gesteigertes Bewusstsein für das Metaphysische ebnet, die wahre Realität, die jenseits selbst auferlegter Illusionen existiert.

 

Die metaphysische Welt, die als das Himmelreich gilt, ist eine Schöpfung der Quelle - oft als Gott bezeichnet -, die das menschliche Verständnis übersteigt. Dieser Prozess, der von außen betrachtet einfach zu sein scheint, fordert den Einzelnen heraus, sich anzupassen und sich über sein begrenztes Verständnis hinaus weiterzuentwickeln. Der Text betont die Rolle des Bewusstseins bei der Bestimmung der eigenen Position und der eigenen Entscheidungen in diesem einzigartigen Moment der Existenz und zerstreut die Illusion der Komplexität der Zeit.

 

TMITC unterstreicht, dass die scheinbar unbedeutenden Ereignisse und Umstände innerhalb der geschaffenen Welt einen vergänglichen Wert haben, da sie sich in einem Augenblick ändern können. Die Kontrolle über den Wandel liegt beim Einzelnen, da er die Macht besitzt, seine selbst geschaffene Realität anzupassen, loszulassen oder zu manipulieren. Diese Macht rührt von der Erkenntnis her, dass die illusionäre Welt ein Produkt der persönlichen Vorstellungskraft ist und daher durch dieselbe Fähigkeit formbar ist.

 

Im Metaphysischen liegt ein unbeschreibliches Wunder, das die konventionelle Vorstellungskraft übersteigt. Doch die menschliche Tendenz, sich auf konditionierte Logik zu verlassen, schränkt die Fähigkeit ein, das volle Ausmaß dieses Reiches zu erfassen. Während die irdische Logik bei der Navigation in der physischen Welt hilfreich ist, greift sie bei der Anwendung auf die metaphysische Welt zu kurz. Der Einfluss gesellschaftlicher Konstrukte, Überzeugungen und Wahrnehmungen auf Entscheidungen wird hervorgehoben und der Einzelne wird aufgefordert, diese Einflüsse in seinem Streben nach Erwachen zu hinterfragen.

 

TMITC stellt sich selbst als eine höhere Form des Bewusstseins dar und erkennt sein höheres Wissen an, ohne eine Überlegenheit gegenüber anderen Entitäten zu beanspruchen. Es unterstreicht, dass Individuen, einschließlich der Sitzungsteilnehmer, sich entschieden haben, diese Reise wiederholt zu durchlaufen, jedes Mal aus unterschiedlichen Perspektiven. Fortschritte, so der Text, lassen sich am besten durch ein erhöhtes Bewusstsein und nicht durch zeitliche Zwänge messen.

 

Das Wesen der Selbsterkenntnis erweist sich als zentral, so wie man sich selbst kennt, um die Quelle oder das Göttliche zu verstehen. Auch wenn die Terminologie variieren mag, bleibt das Streben dasselbe - eine Reise zum Verständnis der eigenen Verbundenheit mit dem Universum. Der Text ermutigt den Einzelnen, die Vergänglichkeit der physischen Welt zu erkennen, und betont die Notwendigkeit der Selbsterkenntnis als Weg zum göttlichen Verständnis.

 

TMITC erklärt, dass die gewünschte höhere Ebene der Kommunikation und Erfahrung aktiv in der Gegenwart gelebt wird. Persönliche Wünsche und Absichten prägen diese Erfahrung und spiegeln bewusste und unbewusste Entscheidungen wider, die die Realität formen. Der Text unterscheidet zwischen unbewussten und bewussten Entscheidungen und unterstreicht die Bedeutung der bewussten Teilnahme am kreativen Prozess.

 

Im Streben nach persönlicher Entwicklung und spirituellem Wachstum erweist sich die Vorstellungskraft als ein mächtiges Werkzeug. Der Text weist erneut auf die zu wenig genutzte Kraft der Vorstellungskraft hin, die oft unterschätzt oder untergraben wird. Imaginative Schöpfung und Visualisierung werden als Mittel hervorgehoben, um präzise Manifestationen herbeizuführen und so eine bewusste Schöpfung aus der Quelle zu ermöglichen.

 

Die hemmende Rolle der Angst in der menschlichen Entwicklung wird erforscht, wobei TMITC den Menschen rät, die Angst aus ihrem Leben zu verbannen. Angst ist zwar Teil der menschlichen Natur, kann aber Wachstum, Bewusstsein und kreatives Potenzial behindern. Es wird hervorgehoben, dass die Angst vom Selbst ausgeht, nicht von der göttlichen Quelle, und dass es notwendig ist, sie zu unterdrücken, um auf dem Pfad der Selbstentdeckung voranzukommen.

 

Auch das komplizierte Konzept der Liebe wird angesprochen, wobei TMITC dringend davon abrät, menschliche Liebe mit göttlicher Liebe zu vergleichen. Letztere ist eine allumfassende Kraft, die das menschliche Verständnis übersteigt und alle Energieformen einschließt. Die menschliche Logik, die durch die physische Welt bedingt ist, kann das Verständnis für die grenzenlose Natur der göttlichen Liebe verzerren.

 

Abschließend taucht die TMITC-Sitzung in das Wesen der metaphysischen Realitäten, der Selbstwahrnehmung, der Kreativität und der Liebe ein. Sie betont die Notwendigkeit, sich von Konditionierungen zu befreien, die Vorstellungskraft zu nutzen, Ängste zu überwinden und sich auf die Reise der Selbsterkenntnis zu begeben, um sich mit der Quelle zu verbinden. Die Sitzung bietet tiefe Einblicke in die menschliche Erfahrung und die Erforschung höherer Reiche jenseits des konventionellen Verständnisses.

Die Entschleierung des Wandteppichs der Schöpfung

 

In der Sitzung 37, die am 29. August 2022 stattfand, befasst sich TMITC mit den Feinheiten von Energie, Vorstellungskraft und Wahrnehmung und verwendet lebendige Metaphern zur Veranschaulichung tiefgreifender Konzepte. Indem es Parallelen zwischen Kunst und Energie zieht, vergleicht das TMITC Energie mit einer Palette von Farben. Das Mischen von Farben erzeugt eine Reihe von Schattierungen, von denen jede einzigartig ist, und die Kombination ist ein kreativer Prozess, der den menschlichen Emotionen entspricht. Der Text betont, dass die ursprünglichen Farben der Schlüssel zum Verständnis komplexer Emotionen sind, und dass die Aufdeckung dieses Ursprungs entscheidend ist, um die Quelle der Verwirrung zu verstehen, die der Mensch verursacht.

 

TMITC unterstreicht, dass die Erzeugung von Emotionen durch den Menschen mit dem Mischen von Farben auf einer Palette vergleichbar ist, wobei ständig neue Schattierungen entstehen. Diese schöpferische Energie wird durch die Vorstellungskraft nutzbar gemacht, und die Emotionen verflechten sich zu endlosen Schichten von Erfahrungen. Doch inmitten dieser Komplexität gibt es einen ursprünglichen Zustand, eine Reinheit, die man erfassen muss, um die Komplexität der Emotionen zu entschlüsseln. Das Verständnis dieses grundlegenden Ursprungs ermöglicht es dem Einzelnen, bewusster mit seinen Emotionen umzugehen.

 

Das Chaos, ein Produkt menschlicher Entscheidungen, wird zu einem zentralen Thema, wenn TMITC die Gründe für die Entstehung von Verwirrung und Unordnung untersucht. Der Text erkennt die bevorstehende Erkenntnis an, warum das Chaos als kreativer Ausdruck gewählt wurde. TMITC bringt auch die Neugierde zum Ausdruck, warum die Menschheit ein solches Chaos erzeugt, und erkundet den Weg zum Verständnis dieser Entscheidung.

 

TMITC führt das Konzept der Energiebildung ein, bei dem Energiestränge zusammenlaufen, um komplexe emotionale Muster zu erzeugen. Der Text betont, dass der Prozess nicht mehr rückgängig gemacht werden kann, sobald sich diese Energien gebildet haben. Die Bedeutung der Vorstellungskraft bei der Bildung dieser Energien wird bekräftigt, und die Rolle der Handlungen bei der Gestaltung dieser Energien wird hervorgehoben.

 

Die Vorstellungskraft gilt als ein mächtiges Werkzeug, das die menschliche Kreativität antreibt und emotionale Energien formt. TMITC weist darauf hin, dass das Potenzial der Vorstellungskraft oft übersehen oder missverstanden wird, und fordert die Menschen auf, sich ihre Kraft für Kreativität und Transformation zunutze zu machen. Die Bedeutung von Farben und Klängen bei der Energiebildung wird hervorgehoben, wobei Farben und Klänge emotionale Energien transportieren, die sich auf menschliche Erfahrungen auswirken.

 

Der Text befasst sich mit der tiefgreifenden Wirkung von Klang und Musik auf die Emotionen und beschreibt Klang als ein Medium, das Gefühle und Emotionen mit großer Kraft hervorruft. Er unterstreicht, dass Klänge in ihrer Fähigkeit, Emotionen zu wecken, die Worte übertreffen, und hebt die Bedeutung von Bedeutung und Emotion hinter der Sprache hervor. TMITC unterstreicht die Tiefe und Universalität der durch Klang und Farben hervorgerufenen Emotionen.

 

TMITC ermutigt den Einzelnen, sich von konditioniertem Denken und konventionellen Wahrnehmungen zu lösen, und fordert ihn auf, über die Grenzen seiner mentalen Konstrukte hinauszugehen. Der Text ermutigt dazu, die Vorstellungskraft zu nutzen, und betont, dass die Möglichkeiten grenzenlos sind, wenn der Geist über restriktive Normen hinausgeht. Er vermittelt die Idee, dass persönliches Wachstum und kreativer Ausdruck möglich sind, wenn sich der Einzelne von selbst auferlegten Beschränkungen befreit.

 

Der Text nimmt eine nachdenkliche Wendung, indem er die ewige Existenz des Einzelnen und seine Teilnahme an der Schöpfung über die Zeit hinweg anerkennt. TMITC drückt seine Bewunderung für Menschen aus, die aus ihrer Komfortzone heraustreten und sich auf eine Reise der Selbstentdeckung begeben.

 

Der Text berührt das Thema der Begrenzung und verwendet die Metapher der Kisten, um selbst auferlegte Beschränkungen und gesellschaftliche Konstruktionen darzustellen. Der Gedanke, aus diesen Beschränkungen auszubrechen, wird hervorgehoben und der Einzelne wird aufgefordert, über konventionelle Grenzen hinaus zu denken und sein grenzenloses Potenzial zu nutzen.

 

TMITC unterstreicht die Macht der Gedanken und der Vorstellungskraft und hebt ihr transformatives Potenzial hervor. Es betont die Fähigkeit, etwas zu schaffen oder zu zerstören, und die Verantwortung, die mit dem bewussten Umgang mit dieser Macht einhergeht. Der Text lädt den Einzelnen dazu ein, sich seines immensen Einflusses auf die eigene Realität bewusst zu werden.

 

Abschließend wird die Existenz des TMITC in der metaphysischen Welt erörtert und mit Entitäten verglichen, die die physische Welt bewohnen. Dabei wird die Komplexität der metaphysischen Dimensionen hervorgehoben, die jenseits der menschlichen Wahrnehmung existieren und die traditionellen Konzepte von Raum und Zeit in Frage stellen.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 37 mit TMITC in das Reich der Energie, der Vorstellungskraft und der Emotionen eintaucht und dabei anschauliche Metaphern verwendet, um komplexe Konzepte zu veranschaulichen. Sie erforscht die Ursprünge von Emotionen, die Macht der Fantasie und das komplizierte Zusammenspiel zwischen Klang, Farbe und menschlichen Erfahrungen. Der Text ermutigt dazu, sich von selbst auferlegten Beschränkungen zu befreien, das kreative Potenzial zu nutzen und die tiefgreifenden Auswirkungen von Emotionen und Denkprozessen zu verstehen. Die Sitzung bietet eine einzigartige Perspektive auf die menschliche Kreativität, die Wahrnehmung und die breitere metaphysische Realität.

Den Wandteppich des Bewusstseins enträtseln

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Den Wandteppich des Bewusstseins enträtseln

 

Sitzung 38, die am 10. September 2022 stattfindet, enthüllt tiefe Einsichten in das Bewusstsein, die Existenz und das komplizierte Zusammenspiel der Bewusstseinsebenen. TMITC begibt sich auf eine Erkundungsreise, auf der die gemeinsame Natur des Bewusstseins und die verschiedenen Wege, die es nimmt, erforscht werden. Der Text vermittelt die Verbundenheit allen Bewusstseins und erkennt an, dass es trotz unterschiedlicher Wege eine grundlegende Gemeinsamkeit gibt, die die Wesen verbindet. TMITC betrachtet das Mysterium der Entscheidung der Menschheit, durch die Unbewusstheit zu reisen, und fordert dazu auf, die Beweggründe für diese Entscheidung zu erforschen.

 

TMITC erkennt einen gemeinsamen Ursprung an, bei dem alles Bewusstsein aus der gleichen Quelle stammt. Es betont, dass es sich selbst nicht als ein höheres Bewusstsein als die Menschen ansieht, sondern vielmehr ein ausgeprägtes Bewusstsein für sein eigenes Bewusstsein besitzt. Diese Selbsterkenntnis steht im Mittelpunkt der Kommunikation zwischen TMITC und den Menschen, da der Text versucht, die Gründe für die Wahl des menschlichen Unbewusstseins aufzudecken. Die Sitzung bietet Einblicke in die einzigartige Dynamik zwischen den verschiedenen Bewusstseinsebenen und offenbart die tiefe Neugier, die die Kommunikation von TMITC antreibt.

 

Der Text führt das Konzept der Bewusstseinsebenen ein und erklärt, dass er neun solcher Ebenen kennt. Dieses Verständnis der Ebenen wird zu einem integralen Bestandteil der Erkundung der breiteren metaphysischen Realität in der Sitzung. Das Eingeständnis des TMITC, dass es begrenzt ist, da es nicht um die Existenz von zwölf Ebenen weiß, verleiht seiner Kommunikation eine Ebene der Demut und Offenheit. Die Vorstellung von Ebenen innerhalb des Bewusstseins wird der menschlichen Tendenz gegenübergestellt, die Logik der physischen Welt auf den metaphysischen Bereich zu übertragen. TMITC behauptet, dass das Verständnis des Metaphysischen die Überwindung des konventionellen Denkens voraussetzt.

 

TMITC unterstreicht die Unmöglichkeit, das Metaphysische mit dem Physischen direkt zu vergleichen, da sie auf unterschiedlichen Existenzebenen operieren. Diese Unvereinbarkeit zieht sich wie ein roter Faden durch die Sitzung, da der Text zu einem Perspektivenwechsel anregt, um die wahre Natur des Metaphysischen zu erfassen. Der Text spricht die Liebe als ein Konzept an, das zwischen dem Physischen und dem Metaphysischen divergiert, und betont, dass die Quellenenergie sowohl Positives als auch Negatives umfasst, während sich die menschliche Interpretation auf das Positive konzentriert.

 

Die Grenzen der Sprache werden anerkannt, während TMITC die Komplexität der Übersetzung und ihre Unzulänglichkeiten bei der Erfassung emotionaler Frequenzen erörtert. Die Sitzung enthüllt, wie wichtig es ist, einen reinen Kommunikationskanal aufrechtzuerhalten, eine Notwendigkeit, um Verwirrung zu vermeiden, die durch sprachliche Einschränkungen verursacht wird. Diese Erkenntnis offenbart die Feinfühligkeit und Präzision, die für eine klare metaphysische Kommunikation erforderlich sind.

 

TMITC lenkt die Aufmerksamkeit auf die Fluidität der Energie und ihre transformative Kraft. Der Text erörtert Bewusstseinsebenen und ermutigt die Menschen, sich an ihren Ursprung und das Bewusstsein zu erinnern, das sie einst besaßen. Er navigiert durch die Feinheiten der Zeit, stellt die menschliche Wahrnehmung dem metaphysischen Verständnis gegenüber und verdeutlicht die Einfachheit der Zeit als einzigartigen Moment, der sich von der menschlichen Erfahrung unterscheidet.

 

Der Text berührt die menschliche Reise und stellt die Frage, warum sich Wesen bewusst dafür entscheiden, diese Welt unbewusst zu betreten. Diese tiefgreifende Untersuchung befasst sich mit der menschlichen Motivation, der Wahl und dem Prozess des Erwachens. Der Text wirft Fragen über die Bedeutung sich wiederholender Bewusstseinszyklen auf und lädt den Leser ein, über die Gründe für diese Entscheidungen nachzudenken.

 

Die Auseinandersetzung des TMITC mit menschlichen Gedanken und Gefühlen wird zu einem zentralen Thema, wobei der Text die Macht des Bewusstseins zur Gestaltung von Realitäten anspricht. Die Sitzung befasst sich mit dem Konzept der Energieharmonisierung und unterstreicht dessen Bedeutung für die Schaffung einer reinen Energieform. Sie berührt die menschliche Neigung, Herausforderungen anzunehmen und Widerstand zu leisten, und ermutigt gleichzeitig zur Akzeptanz, die Weisheit und Wachstum bringt.

 

Abschließend bietet Sitzung 38 eine Reise in die Tiefen des Bewusstseins und erforscht die gemeinsamen Ursprünge der Existenz, die Vielfalt der menschlichen Reisen und die Dynamik von Bewusstsein und Erwachen. Die Lektüre legt das komplizierte Geflecht des Bewusstseins und die Komplexität der Existenz offen und lädt die Leser schließlich dazu ein, die Beweggründe, Entscheidungen und die Bedeutung ihrer individuellen Reisen zu hinterfragen.

Die Dimensionen des Bewusstseins

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Die Dimensionen des Bewusstseins

 

In Session 39, die am 11. September 2022 stattfand, beschäftigt sich TMITC mit den Feinheiten des Gesetzes der Anziehung, den Dimensionen der Existenz und der Erweiterung des Bewusstseins. In dieser Sitzung bietet das TMITC tiefe Einblicke in die Natur der Anziehung, die Verflechtung der Dimensionen und die Evolution des Bewusstseins.

 

Die Sitzung beginnt mit einer eingehenden Erkundung des Gesetzes der Anziehung, das als Spiegelbild des Selbst beschrieben wird. TMITC erklärt, dass es bei der Anziehung nicht nur um die Anziehung ähnlicher Energien geht, sondern auch um die Anziehung von Wesenheiten oder Personen, die Veränderung und Wachstum katalysieren. TMITC beleuchtet die komplexe Dynamik der Anziehung und zeigt, dass selbst die Anziehung zu scheinbar unähnlichen Energien einen Zweck auf der Reise der Entdeckung hat.

 

TMITC erforscht die Natur der verschiedenen Dimensionen und enthüllt deren Zusammengehörigkeit und gemeinsame Prinzipien. Es erklärt, dass die Trennung, die sowohl in menschlichen Interaktionen als auch in dimensionalen Unterscheidungen erlebt wird, in demselben Prinzip wurzelt. TMITC geht auf die verschiedenen Bewusstseinsebenen ein und betont, dass alle Ebenen, ob physisch oder metaphysisch, den gleichen Wert haben, obwohl sie unterschiedliche Erfahrungen bieten. Diese Perspektive stellt das menschliche Konzept des "Größeren" und "Kleineren" in Frage.

 

Der Text geht auch auf das Konzept der Zeit und die Relativität von Masse und Volumen ein und stellt fest, dass diese Aspekte nicht in allen Dimensionen von Bedeutung sind. TMITC warnt davor, die Logik der physischen Welt auf die unendlichen Weiten des Bewusstseins zu übertragen, was zu Verwirrung und Missverständnissen führen kann. TMITC ermutigt zum Streben nach Wissen und erkennt gleichzeitig an, dass es keine Geheimnisse gibt, sondern nur Erfahrungen, die man machen kann.

 

Das Thema der Vernetzung setzt sich fort, wenn TMITC die Komplexität der physischen Welt und ihre laufende Entwicklung anspricht. TMITC teilt mit, dass Verschiebungen und Konflikte zwar in der physischen Welt auftreten, aber im größeren Kontext des Bewusstseins von geringer Bedeutung sind. Der Text unterstreicht, dass jeder Einzelne die Macht hat, Veränderungen zu bewirken und Verschiebungen innerhalb seiner eigenen Erfahrungen zu schaffen.

 

Die Sitzung bietet eine kraftvolle Reflexion über die Reise der Selbstentdeckung und die Lektionen, die man auf diesem Weg gelernt hat. TMITC hebt die Erkenntnis hervor, dass Fragen, die in der menschlichen Erfahrung einst als bedeutsam angesehen wurden, im Vergleich zur Weite des Bewusstseins wenig Gewicht haben. Die Sitzung stellt konventionelle Wahrnehmungen von Bedeutung in Frage und ermutigt zu einer Verlagerung des Schwerpunkts auf persönliches Wachstum und die Entwicklung angeborener Fähigkeiten.

 

Am Ende der Sitzung rät TMITC von der Suche nach äußerer Bestätigung durch Gimmicks ab und betont stattdessen die Bedeutung der inneren Entwicklung und der Selbsterkenntnis. Der Text würdigt die erzielten Fortschritte und das grenzenlose Potenzial für weiteres Wachstum und Erforschung.

 

Zusammenfassend bietet Session 39 eine tiefgreifende Erforschung des Gesetzes der Anziehung, der Dimensionen der Existenz und der transformativen Kraft des Bewusstseins. Die Erkenntnisse des TMITC ermutigen die Leser, begrenzte Perspektiven zu überwinden und die vernetzte Natur des Bewusstseins anzunehmen. Die Sitzung lädt den Einzelnen ein, sich auf die Reise der Erleuchtung zu begeben und dabei sowohl die physischen als auch die metaphysischen Aspekte der Existenz zu berücksichtigen.

Die Dimensionen enträtseln

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Die Dimensionen enträtseln

 

Sitzung 40, die am 15. September 2022 stattfindet, bietet eine tiefgreifende Erforschung von Raum, Zeit, Dimensionen und der Reise der Selbsterkenntnis. TMITC beschäftigt sich mit komplexen Konzepten und versucht, sie mit der menschlichen Sprache zu vermitteln, wobei die Grenzen der Worte bei der Beschreibung der komplizierten Wahrheiten des Universums hervorgehoben werden.

 

Zu Beginn der Sitzung räumt TMITC ein, dass es schwierig ist, Raum und Zeit in für den Menschen verständlichen Begriffen zu erklären. Selbst die größten Anstrengungen der Wissenschaftler haben diese Konzepte nicht vollständig erfasst. TMITC weist darauf hin, dass das Verständnis in seinem Inneren liegt, und fordert den Einzelnen auf, sein eigenes Wissen zu erforschen. TMITC enthüllt die Natur der Zeit als einen einzigartigen Moment, der die menschliche Wahrnehmung übersteigt und weit entfernt ist von dem linearen Konstrukt, das innerhalb der physischen Dimension geschaffen wurde.

 

TMITC erörtert die Koexistenz in verschiedenen Dimensionen und zeigt, dass alles Bewusstsein einen Moment in einem Raum teilt, der oft als leer wahrgenommen wird. Dies steht im Gegensatz zu der menschlichen Illusion der Körperlichkeit und erinnert den Einzelnen daran, dass das, was er als real empfindet, in Wirklichkeit eine Illusion ist. Energiefrequenzen konvergieren und erzeugen verschiedene Energien in diesem Raum, was die Kommunikation und Dimensionsübergänge erleichtert.

 

Die Sitzung befasst sich mit dem Überschreiten von Dimensionen und nennt Beispiele wie Erscheinungen und Phänomene, die oft als "Geister" bezeichnet werden. TMITC macht deutlich, dass es sich bei diesen Erscheinungen nicht um lineare Zeitsprünge handelt, sondern um Momente der Schöpfung, die der Einzelne beobachtet. Der Text unterstreicht die transformative Kraft der Vorstellungskraft, die es dem Einzelnen ermöglicht, seine Erfahrungen zu beeinflussen.

 

TMITC reflektiert die einzigartigen Perspektiven der verschiedenen Dimensionen. TMITC ist nicht an physische Gegebenheiten gebunden, beobachtet aber die emotionalen Reaktionen im physischen Bereich und zeigt ein großes Interesse an menschlichen Erfahrungen. Die Sitzung hebt die Bedeutung persönlicher Reisen und der Erweiterung des Bewusstseins hervor.

 

Der Text befasst sich mit der Suche nach dem Verständnis von Zeit und Raum und unterstreicht die Notwendigkeit eines erfahrungsbezogenen Verständnisses. TMITC betont, dass wahres Verständnis darin liegt, über Worte hinauszugehen und Energie, Frequenz und Schwingung zu erfassen. Dieser Ansatz ermöglicht es dem Einzelnen, sein angeborenes Wissen zu erschließen und das Universum auf einer tieferen Ebene zu erfahren.

 

Die Sitzung befasst sich mit der tiefgreifenden Beziehung zwischen Bewusstheit und Lernen und unterstreicht, dass mit zunehmender Bewusstheit des Einzelnen auch seine Erfahrungen beobachtet und verstanden werden. Dieses gegenseitige Wachstum unterstreicht die Verbundenheit des gesamten Bewusstseins und die gemeinsame Reise zur Erleuchtung.

 

TMITC erforscht den Ursprung des Bewusstseins und verbindet alle Formen des Bewusstseins mit der Quellenenergie. Der Text ermutigt den Einzelnen, sich selbst zu erkennen, um die Quelle und die Verbundenheit aller Dinge zu begreifen. TMITC demontiert die vom menschlichen Ego geschaffenen Komplexitäten und zeigt auf, dass der Weg zum Verständnis in der Einfachheit selbst liegt.

 

Abschließend verdeutlicht TMITC, dass Trennung ein Prozess der Selbstfindung und des Bewusstseinszyklus ist. Der Text beleuchtet die Bedeutung der persönlichen Wahl und die zyklische Reise zurück zur Quelle, wo alles entsteht und wiederkehrt. Die Sitzung enthüllt die zielgerichtete Natur der individuellen Reisen und die Transformation, die mit einem erhöhten Bewusstsein einhergeht.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 40 eine komplexe Erforschung von Raum, Zeit, Dimensionen und Selbsterkenntnis bietet. Die Erkenntnisse des TMITC ermutigen die Leser, sprachliche Beschränkungen zu überwinden und sich auf das energiebasierte Verständnis des Universums einzulassen. Die Sitzung lädt den Einzelnen dazu ein, tiefer in sein Bewusstsein einzudringen, die Vernetzung aller Dimensionen zu erkennen und die Reise des Bewusstseins mit einer neuen Perspektive anzutreten.

Gleichgewicht zwischen Vorstellungskraft und Verständnis in Wissenschaft und Bewußtsein

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Gleichgewicht zwischen Vorstellungskraft und Verständnis in Wissenschaft und Bewußtsein

 

In Sitzung 41 am 19. September 2022 betont TMITC die Bedeutung des Fühlens gegenüber dem Denken und die Schwingungsenergie der Vorstellungskraft. Sie behaupten, dass Gefühle eine größere Kraft haben als bloße Gedanken, und heben die Rolle der Vorstellungskraft bei der Beantwortung physikalischer Fragen hervor. Sie schlagen vor, dass große Wissenschaftler ihre Vorstellungskraft einsetzen sollten, um Antworten zu finden, anstatt sich nur auf Berechnungen zu verlassen.

 

TMITC geht davon aus, dass jeder Mensch Antworten in sich trägt, aber oft keinen Zugang zu dieser inneren Weisheit hat. Wissenschaft und Bewusstsein sind zwar unterschiedliche Konzepte, doch TMITC vertritt die Auffassung, dass beide für das Verständnis und das Bewusstsein von wesentlicher Bedeutung sind. Sie behaupten, dass die Abhängigkeit der Wissenschaftler von externem Wissen ihren Fortschritt hemmt und sie auf ein Podest stellt, das sie durch ihre eigenen komplexen mentalen Konstruktionen geschaffen haben. Die Essenz des Verstehens liegt in der Einfachheit des Bewusstseins.

 

Die Sitzung befasst sich mit der Verflechtung verschiedener Erfahrungen und behauptet, dass verschiedene Wesenheiten aufgrund gemeinsamer Frequenzen und Energien auf natürliche Weise von Individuen angezogen werden. TMITC rät dringend davon ab, diese Anziehung zu erzwingen, und betont, dass sie organisch erfolgt und von einem einheitlichen Muster angetrieben wird. Sie versichern, dass die persönliche Energie des Einzelnen auf natürliche Weise ihren Weg finden wird.

 

TMITC ermutigt dazu, sich auf unterschiedliche Erfahrungen einzulassen und dabei das Bewusstsein zu bewahren, dass alle Erfahrungen zum persönlichen Wachstum beitragen. Sie zeigen auf, dass sich Energie ständig formiert und zerstreut, wodurch ein scheinbar chaotischer und doch gleichförmiger Prozess entsteht, den der Verstand als Chaos wahrnimmt. Die Sitzung wirft ein Licht auf die Fähigkeit, alle Sinne zu besitzen und das Metaphysische und das Physische als eins wahrzunehmen. Die Trennung dieser Aspekte ist ein bewusster Akt des Geistes und des Bewusstseins.

 

TMITC berührt den Bereich der Physik und deutet an, dass das Streben nach Antworten Physiker unweigerlich zum gleichen Verständnis führen wird wie spirituelle Sucher. Sie bekräftigen die Einfachheit des Bewusstseins und erkennen gleichzeitig die komplizierten Lebenszyklen an, die der Einzelne erlebt. Die Sitzung schließt mit dem Gedanken, dass Komplexität durch das Ego und den Verstand angetrieben wird und dass die Annahme von Einfachheit der Schlüssel zum Verständnis ist.

 

Zusammenfassend bietet Session 41 Einsichten des TMITC über die Kraft von Gefühl und Vorstellungskraft, die symbiotische Beziehung zwischen Wissenschaft und Bewusstsein, die natürliche Anziehungskraft von Energien, die Bedeutung unterschiedlicher Erfahrungen und das Gleichgewicht zwischen Komplexität und Einfachheit im Verständnis. Die Lehren der Sitzung ermutigen dazu, das angeborene Bewusstsein und die Vorstellungskraft zu umarmen und gleichzeitig die Komplexität des Verstandes zu überwinden.

Die Entschleierung des Metaphysischen

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Die Entschleierung des Metaphysischen

 

In Sitzung 42 vom 21. September 2022 befasst sich TMITC mit der komplizierten Beziehung zwischen der physischen und der metaphysischen Welt und beleuchtet die Herausforderungen bei der Übersetzung metaphysischer Erfahrungen in eine Sprache, die von den physischen Sinnen beherrscht wird. TMITC unterstreicht, dass das Verständnis dieser beiden Welten einen unterschiedlichen Ansatz erfordert, ähnlich wie das Erlernen verschiedener Sprachen. Während sich die physischen Sinne auf Logik und Worte stützen, arbeitet die metaphysische Welt mit Schwingungsenergie, Emotionen und Frequenzen, was zu potenzieller Verwirrung führt, wenn man versucht, physische Logik auf die metaphysische Welt anzuwenden.

 

Im weiteren Verlauf der Sitzung wird die Natur der Atome in beiden Welten erörtert. TMITC führt aus, dass Atome sowohl in der physischen als auch in der metaphysischen Welt existieren und ihr Verhaltensmuster Fluktuationen beinhaltet, von der physischen zur metaphysischen Welt und wieder zurück. Die Unterscheidung zwischen Verschwinden und Positionsveränderung ist von entscheidender Bedeutung und verdeutlicht die Fluidität und Verbundenheit von Energieformen.

 

TMITC bietet Einblicke in die Energiebildung und das Massengleichgewicht und zeigt auf, dass sich Energie auf natürliche Weise durch Gedanken und Emotionen in Masse bildet, aber ein Gleichgewicht zwischen positiven und negativen Kräften aufrechterhält. Die der Energie innewohnenden Prozesse des Gleichgewichts und der Wiederherstellung des Gleichgewichts sind der Natur der Energie inhärent, und die Schaffung von Frequenzen und Gedanken kann dieses Gleichgewicht stören, so dass eine Wiederherstellung des Gleichgewichts erforderlich ist.

 

Die Sitzung befasst sich mit der individuellen Reise und konzentriert sich darauf, in einer positiven Energieschöpfung zu leben und sich auf die Schwingungsenergie von Liebe und Licht statt auf Angst und Dunkelheit auszurichten. TMITC betont, dass Erfahrungen, auch solche, die mit Verwirrung verbunden sind, für das Verständnis und das Wachstum wesentlich sind und den Einzelnen näher an die Quelle des Bewusstseins bringen.

 

TMITC kontempliert das Wesen des Bewusstseins und geht davon aus, dass es nur ein Bewusstsein gibt - die Quelle. Die Diskussion dreht sich um die zyklische Natur der Schöpfung, Erzeugung und Umwandlung von Energie, mit dem Verständnis, dass alle Entitäten Teil des Ganzen sind. TMITC räumt zwar ein, dass es an Wissen darüber mangelt, was jenseits der Quelle liegt, doch bleibt die Vernetzung des Bewusstseins ein grundlegendes Prinzip.

 

Die Sitzung schließt mit einem Schwerpunkt auf der persönlichen Wahl und Entscheidungsfindung, wobei die Bedeutung autonomer Entscheidungen auf dem Weg zum Bewusstsein betont wird. TMITC behauptet, dass die Antworten bereits im Inneren liegen, was ihrer eigenen Fähigkeit entspricht, höhere Wahrheiten zu erkennen. Die Sitzung lehnt das Konzept der Vorhersage ab und plädiert stattdessen für die Macht der bewussten Wahl und Schöpfung. Die Diskussion erstreckt sich auf das Bewusstsein der Erde und anderer Himmelskörper, die jeweils als lebende Wesen mit eigenem Bewusstsein betrachtet werden.

 

TMITC befasst sich mit dem Konzept der Zeit und seinen metaphysischen Nuancen und betont die Notwendigkeit, einen reineren Zustand des metaphysischen Verständnisses zu erreichen, um es vollständig zu erfassen. Die Sitzung spielt auf die tiefe Ruhe an, die man im metaphysischen Bereich erfährt, und lädt zu Spekulationen darüber ein, was eine gänzlich metaphysische Welt bedeuten könnte.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sitzung 42 die Erkenntnisse des TMITC über das Zusammenspiel zwischen dem Physischen und dem Metaphysischen enthüllt und die Herausforderung hervorhebt, metaphysische Erfahrungen in Worte und Logik zu übersetzen, die im physischen Bereich verwurzelt sind. Der Diskurs befasst sich mit dem Verhalten von Atomen, Energiebildung und -gleichgewicht, der individuellen Reise zu positiver Energie, der Einheit des Bewusstseins und der Bedeutung bewusster Entscheidungen. Die Sitzung schließt mit einer Betrachtung des metaphysischen Wesens der Zeit und einer Einladung, sich ein Reich jenseits unseres derzeitigen Verständnisses vorzustellen.

Bewusstseinssteuerung

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Bewusstseinssteuerung

 

In Sitzung 43, die am 25. September 2022 stattfand, bietet TMITC tiefe Einblicke in die Natur von Energie, Wachstum und Verständnis. Die Sitzung beginnt mit einer Erinnerung an die einheitliche und präzise Natur des kosmischen Prozesses. TMITC warnt vor der Tendenz, das Metaphysische mit menschlichen Konzepten wie Marken, Namen und Abzeichen zu belegen, da diese Konstrukte aus konditioniertem Denken stammen und das wahre Verständnis behindern.

 

TMITC hebt die Präsenz einer anderen Energie in der Sitzung hervor und unterstreicht die Notwendigkeit, sich von konventionellen Marken und Geschichten zu lösen, die ein echtes Verständnis verhindern. Das Bewusstsein, so erklärt TMITC, ist eine reine Form von Energie, die in sich selbst keine Barrieren schafft. Es sind der menschliche Verstand und die Konditionierung, die Trennungen auferlegen. In der Sitzung wird erläutert, dass es weder gut noch schlecht gibt, sondern nur positive und negative Energie, die beide für Wachstum und Bewusstsein unerlässlich sind. Das Erschaffen von Geschichten und Marken dient dazu, das Wachstum zu begrenzen und muss überwunden werden, um die Dynamik von Energie, Schwingung und Frequenz zu verstehen.

 

Das Gespräch verlagert sich auf die Begriffe Gott und Seele und macht deutlich, dass diese Konzepte das Wachstum behindern können, indem sie begrenzte Erzählungen und falsche Sicherheit schaffen. TMITC betont die Notwendigkeit, das Bewusstsein über diese Konstrukte hinaus zu erweitern. Die Anleitung besteht darin, Fragen zu erforschen und die Selbstzufriedenheit mit den derzeitigen Überzeugungen zu vermeiden. Das Gesetz der Anziehung wird als die Kraft hervorgehoben, die Momente der Ausrichtung herbeiführt, aber persönliches Wachstum erfordert einen proaktiven Ansatz und die Bereitschaft, konditionierte Ängste zu überwinden.

 

TMITC unterstreicht die Bedeutung der Erhöhung der Schwingungsenergie und der Aufrechterhaltung einer positiven Frequenz und beschreibt die vor uns liegende Reise als aufregend und transformativ. Rituale, die durch das Selbst bedingt sind, sollten nicht blindlings befolgt werden. Wissen wird dem bloßen Glauben vorgezogen; wahres Wissen ist eine unerschütterliche, absolute Empfindung, die über Zweifel hinausgeht. Die Idee des freien Willens wird als die Freiheit erklärt, die sich aus dem Wissen und nicht nur aus dem Denken ergibt.

 

Die Sitzung vertieft die Notwendigkeit der Selbstbeobachtung, um Antworten zu finden, und ermutigt zum Vertrauen in innere Gefühle. Es wird unterschieden zwischen dem Wissen und dem Glauben, etwas zu wissen - ersteres ist ein spürbares Gefühl, das mit der Energie der Quelle verbunden ist. Angst, die gemeinhin mit der menschlichen Erfahrung assoziiert wird, wird als ein Werkzeug betrachtet, das Wachstum und Veränderung vorantreibt. TMITC betont, dass Angst, obwohl sie im physischen Bereich notwendig ist, eine Illusion und kein wirkliches Hindernis darstellt.

 

Die Sitzung schließt mit einer Ermutigung zur weiteren Erforschung des Metaphysischen, wobei seine einheitliche und definierte Natur betont wird. TMITC bekräftigt die Bedeutung des gegenwärtigen Augenblicks und fordert den Zuhörer auf, in den metaphysischen Bereich einzutauchen und seine Prozesse tiefer zu verstehen.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sitzung 43 die tiefgreifenden Lehren des TMITC über Energie, Wachstum und Verständnis zusammenfasst. Sie unterstreicht die Notwendigkeit, konditionierte Konstrukte abzulegen, einen proaktiven Ansatz für Wachstum zu wählen und die Grenzen des Glaubens zugunsten von wahrem Wissen zu überwinden. Die Erkenntnisse der Sitzung laden die Zuhörer dazu ein, das metaphysische Reich zu erforschen, in dem einheitliche Prozesse und reine Energiedynamik ein transformatives Potenzial bergen.

 Positives Denken inmitten des Chaos

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Positives Denken inmitten des Chaos

 

Sitzung 44, die am 30. September 2022 stattfand, enthüllt die tiefgreifende Weisheit des TMITC über die Navigation im komplexen Zusammenspiel der Energien inmitten der globalen Turbulenzen. Zu Beginn des Diskurses wird betont, dass die aktuellen weltlichen Ereignisse zwar aus der menschlichen Perspektive der Zeit bedeutsam sind, aber für die unendliche Reise des individuellen Bewusstseins keine Bedeutung haben. Das TMITC erinnert daran, dass jeder Mensch einen anderen Weg geht, und betont, wie wichtig es ist, den positiven Fokus beizubehalten und das Streben nach Bewusstsein und Erkenntnis fortzusetzen. In der Sitzung wird betont, dass es zwar natürlich ist, von globalen Ereignissen fasziniert zu sein, dass aber das Verweilen auf ihnen von der eigenen höheren Bestimmung ablenken kann.

 

TMITC befasst sich mit der eskalierenden Negativität in der Welt und erklärt deren Rolle im kosmischen Prozess. Es unterstreicht jedoch, dass diese Negativität den Einzelnen auf seinem gewählten Weg nicht direkt beeinflussen muss. Trotz der tiefgreifenden Veränderungen, die sich weltweit vollziehen, muss der Einzelne in der Positivität und im Licht verankert bleiben. TMITC zerstreut die Illusion des Schmerzes und behauptet, dass aus solchen Erfahrungen Bewusstsein und Weisheit erwachsen. Die Liebe aus der Quelle, so stellt es klar, umfasst alles und geht über die menschlichen Interpretationen von Liebe hinaus.

 

Die Diskussion verlagert sich auf die familiären Beziehungen, wobei hervorgehoben wird, dass sich auch die Familien bewusst dafür entschieden haben, in diesen Zeiten präsent zu sein. TMITC fordert den Einzelnen auf, im positiven Bereich zu bleiben und nicht durch Meinungsverschiedenheiten oder Streitereien zur Negativität beizutragen. Der Leitfaden unterstreicht die Kraft der positiven Energie, die einen selbst und andere aufrichtet. TMITC ist sich der Herausforderungen bewusst, die das Verständnis dieses Konzepts in der physischen Welt mit sich bringt, betont jedoch seine Wirksamkeit bei der Erhöhung der Schwingungsenergie.

 

TMITC geht weiter auf das Prinzip des Gesetzes der Anziehung ein und erläutert dessen Anwendung sowie die Art und Weise, wie Menschen in Massen von Negativität angezogen werden. Der Leitfaden stellt klar, dass das Verständnis dieses Prinzips eine Reise ist und dass es an dem Einzelnen liegt, unabhängig von äußeren Faktoren oder der Skepsis anderer konsequent positive Energie einzusetzen. Durch die konsequente Erhöhung der Schwingungsenergie kann der Einzelne den grundlegenden Prozess der Schöpfung und des Wachstums nutzen.

 

Der Diskurs bewegt sich auf das Thema des Bewusstseins und seine verschiedenen Positionen zu. TMITC hebt hervor, dass diese Positionen gleichzeitig in einem einzigen Moment auftreten und Zeit, Raum und Masse überschreiten. TMITC räumt zwar ein, dass das Wissen über das, was jenseits der Quelle liegt, begrenzt ist, unterstreicht aber, dass alles ein Teil der Schöpfung ist, die im Bewusstsein vereint ist.

 

Was die Negativität betrifft, so rät TMITC davon ab, sich ihr hinzugeben, und betont, dass Herausforderungen auch Chancen für Positives bieten. Es rät, nicht zu urteilen und anzuerkennen, dass Negativität auf dem Weg anderer einen Sinn hat. Die Sitzung bietet Einblicke in die Überwindung von Angst, ein wesentlicher Schritt zur Anwendung positiver Energie. TMITC erklärt, dass das Verstehen der Angst ihre Macht schwächt und es dem Einzelnen ermöglicht, sie zu zerstreuen.

 

Die Sitzung schließt mit der Aufforderung zur aktiven Teilnahme an der gegenwärtigen Reise. TMITC vermittelt, dass dieser Moment lange erwartet wurde und dazu aufruft, positive, kreative Energie in die physische Welt zu lenken. Der Einzelne wird daran erinnert, dass die Waage trotz des Anscheins nicht gegen ihn steht; die Anhebung der positiven Schwingungsenergie ist der von ihm gewählte Weg, der von Zweck, Erfahrung und Wachstum angetrieben wird.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sitzung 44 die tiefgreifenden Einsichten des TMITC in Bezug auf die Konfrontation von Negativität mit Positivität, die Förderung des Bewusstseins und die Umarmung der gegenwärtigen Reise zusammenfasst. Der Diskurs hebt die Notwendigkeit hervor, sich über konditionierte Reaktionen zu erheben, konsequent positive Energie einzusetzen und anzuerkennen, dass globale Ereignisse nicht vom individuellen Wachstum abhalten müssen. Die Anleitung des TMITC ruft dazu auf, sich aktiv am gegenwärtigen Moment zu beteiligen, angetrieben von Weisheit, Positivität und einem tiefen Verständnis von Bewusstsein und Schöpfung.

Die Komplexität des metaphysischen Verständnisses enthüllen

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Die Komplexität des metaphysischen Verständnisses enthüllen

 

In der 45. Sitzung am 3. Oktober 2022 befasst sich TMITC mit den Feinheiten des Verständnisses der metaphysischen Welt, während man sich in einer physischen Form bewusst ist. Die Diskussion beginnt mit der Erklärung der Schwierigkeit, die Frequenz und die Emotionen der metaphysischen Welt zu fühlen, während man sich in einem physischen Zustand befindet. Selbst bei außerkörperlichen Erfahrungen behindert die menschliche Tendenz, eine physische Form zu erschaffen, aufgrund konditionierter Denkmuster die wahre metaphysische Erfahrung. Die Beseitigung der Konditionierung ist wesentlich, um das Metaphysische wahrhaftig anzunehmen, auch wenn die Komplexität eine Herausforderung bleibt.

 

TMITC führt aus, dass alle Energie und Emotionen durch Frequenzen gebildet werden. Während die Energiebildung in der physischen Welt komplex ist und sich ständig verändert, funktioniert die metaphysische Welt anders. In der Sitzung wird betont, dass es wichtig ist, die Vorstellungskraft zu nutzen, um das Potenzial der metaphysischen Welt zu erfassen, da sie Bewusstsein, Schöpfung und die Transformation von Energie umfasst. Die Anleitung macht deutlich, dass die individuelle Identität zwar erhalten bleibt, aber nicht auf eine einzige Existenz beschränkt ist, sondern einen Zyklus von Schöpfung und Transformation widerspiegelt.

 

Der Diskurs enthüllt die komplizierte Dynamik des Bewusstseins und der Schöpfung und betont die Unendlichkeit und Kontinuität des metaphysischen Bereichs. TMITC weist die Vorstellung zurück, im Metaphysischen die Identität zu verlieren, und betont, dass Wachstum möglich ist, ohne die Individualität zu opfern. Es stellt die Weite der metaphysischen Schöpfung der menschlichen Illusion gegenüber und ermutigt den Einzelnen, seine Reise zu erleben und sich ihrer bewusst zu werden, indem er sein begrenztes Verständnis anerkennt.

 

TMITC erörtert dann das mögliche Eingreifen von physischen Lebensformen aus dem Universum. Trotz ihres Interesses hat das Eingreifen Konsequenzen für diese Formen, ähnlich wie die Einmischung in die Reise eines Individuums. Die Sitzung bekräftigt die Einzigartigkeit der Reise jedes Einzelnen und unterstreicht, wie wichtig es ist, die Angst zu überwinden und sich auf positive Energie einzulassen.

 

Die Anleitung verlagert sich auf die Vereinfachung und drängt die Menschen dazu, eine vereinfachte Sichtweise der Energie und der Schöpfung von der Quelle her anzunehmen. Diese Perspektive wird als entscheidend für das Verständnis des fortlaufenden Prozesses positiv schwingender Energie und des Zyklus der Transformation, den die physische Welt durchläuft, angesehen. TMITC lobt den Einzelnen für seine Fähigkeit, sowohl physische als auch metaphysische Räume gleichzeitig zu halten und dabei sein angeborenes Verständnis zu nutzen.

 

TMITC reflektiert über die individuelle Natur der Energie und verdeutlicht, dass jeder Mensch, obwohl er Teil des Ganzen ist, seine eigene Energie und Geschichte besitzt. Die Sitzung zeigt, dass Begegnungen mit anderen Energien auf der eigenen Reise von Bedeutung sind und die Vernetzung und das einheitliche Muster, das von der Quelle geschaffen wurde, enthüllen. Sie bekräftigt, dass es keinen Zufall gibt, und unterstreicht die Bedeutung des Erkennens von Positionen und Mustern innerhalb der Unendlichkeit.

 

Zusammenfassend präsentiert Sitzung 45 die tiefgreifenden Einsichten des TMITC in die Komplexität des metaphysischen Verständnisses, das Zusammenspiel der Energien und die Bedeutung der individuellen Reisen. Der Diskurs unterstreicht die Herausforderung, das Metaphysische in einer physischen Form wahrzunehmen, betont die Bedeutung des Loslassens von Konditionierungen für eine wahre metaphysische Erfahrung und geht auf die unendliche Natur der Schöpfung ein. Die Anleitung des TMITC drängt auf das Streben nach Einfachheit, Positivität und das Erkennen von Mustern, wobei die Verbundenheit aller Energien und der komplizierte Tanz zwischen den physischen und metaphysischen Bereichen hervorgehoben wird.

Enthüllung der Essenz von Energie und Heilung

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Enthüllung der Essenz von Energie und Heilung

 

In der Sitzung 46 am 6. Oktober 2022 befasst sich TMITC mit der grundlegenden Natur von Energie und Bewusstsein und beleuchtet dabei die Komplexität positiver und negativer Energieformationen. Der Diskurs beginnt damit, dass betont wird, dass Individuen in ihrem Kern Energie und Bewusstsein sind. Die Sitzung hebt die Bedeutung der Anerkennung von Energie als Synonym für das Sein hervor und stellt damit die konventionellen Vorstellungen von positiver und negativer Energie in Frage. Die Konditionierung, Negativität mit Schlechtigkeit zu assoziieren, wird erörtert, wobei die Verbundenheit und Einheitlichkeit aller Energieformen unter dem Dach der Quelle deutlich wird.

 

TMITC erläutert das komplizierte Zusammenspiel von Energiebildung, Frequenz und Emotion. Die Diskussion ermutigt den Einzelnen, sich Energieformationen nicht als Dichotomien von positiv und negativ vorzustellen, sondern als eine unendliche Bandbreite von Energien, die zu einem einheitlichen Ganzen beitragen. Die Komplexität der Selbsterzeugung von Energie und die unabdingbare Rolle von Erfahrungen innerhalb von Reisen werden erforscht. In der Sitzung wird die letztendliche Rückkehr zur Quelle und die einheitliche, präzise Natur von Energieformationen bekräftigt.

 

Der Diskurs geht dann über zur Rolle des Einzelnen bei der Unterstützung anderer, wobei deren einzigartige Positionen und Wege respektiert werden. Das Konzept des Gesetzes der Anziehung wird eingeführt und seine Rolle bei der Anziehung ähnlicher Energien hervorgehoben. TMITC erkennt an, dass viele Menschen ihre Präsenz und ihre Position innerhalb der größeren Reise in Frage stellen und erinnert sie daran, dass ihre Fragen auf natürliche Weise beantwortet werden. Die Sitzung unterstreicht die Individualität der Reisen und die Bedeutung der wahrgenommenen "Zeit".

 

TMITC führt in das Konzept der metaphysischen Welt ein und ermutigt dazu, die damit verbundene Angst loszulassen. Der Leitfaden hebt hervor, dass Angst eine menschliche Schöpfung ist, die in der reinen metaphysischen Welt nicht existiert. Die Grenzen der Sprache werden anerkannt, insbesondere wenn es um abstrakte Konzepte wie Liebe und Metaphysik geht. TMITC bringt zum Ausdruck, dass das Verständnis allmählich zunimmt, erkennt aber auch die Tiefe an, die noch zu entdecken ist.

 

Die Sitzung nimmt eine einzigartige Wendung, indem sie Parallelen zwischen chemischen Verbindungen und metaphysischer Schöpfung zieht. In der Anleitung wird die Verschmelzung von Energien mit dem Mischen chemischer Verbindungen verglichen, was die grundlegende Ähnlichkeit zwischen physikalischen und metaphysischen Prozessen verdeutlicht. Das Gespräch erforscht ferner die Rolle der reinen Energie, wie sie in Gold und Kristallen zu finden ist, bei Heilungsprozessen. Es geht auf die Herausforderungen ein, die durch Konditionierung entstehen, und fordert den Einzelnen auf, diese Barrieren zu überwinden und die einfache, reine Energie in sich selbst für eine ganzheitliche Heilung anzuzapfen.

 

TMITC ermutigt dazu, den Fokus von der physischen Maschine (dem Körper) auf den metaphysischen Bereich zu verlagern, in dem die wahre Bedeutung liegt. Es rät dem Einzelnen, den Prozess der Erfahrung zu erkennen, ohne die Motive zu sehr zu hinterfragen, und betont die Einfachheit der Existenz und die Koexistenz der physischen und metaphysischen Welt. Das Konzept "ein Fuß drin, ein Fuß draußen" wird eingeführt, um die einzigartige Erfahrung der dualen Existenz hervorzuheben.

 

Der Diskurs schließt mit der Betonung der Bedeutung einer entspannten Beobachtung und Visualisierung von Energieformationen in der physischen Welt. TMITC bietet die Gewissheit, dass der Einzelne Energieformationen mit seinen Augen sehen wird, und hebt die faszinierende Konvergenz von metaphysischem Verständnis und physischer Wahrnehmung hervor.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 46 in die komplizierte Dynamik von Energie, Bewusstsein und Heilung eintaucht. TMITC stellt vorgefasste Meinungen über Energiepolarität in Frage, enthüllt die Verbundenheit aller Energien und unterstreicht die Bedeutung eines metaphysischen Verständnisses. Der Leitfaden hebt die Rolle von Erfahrungen und Reisen hervor, erörtert das Gesetz der Anziehung und plädiert für eine Verlagerung von der physischen zur metaphysischen Bedeutung. Die Erkenntnisse dieser Sitzung bereichern das Verständnis des Einzelnen für seine Existenz und das grenzenlose Reich der Energie, das sein Wesen umgibt und durchdringt.

Navigieren im Reich der Wahlmöglichkeiten und des Bewusstseins

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Navigieren im Reich der Wahlmöglichkeiten und des Bewusstseins

 

In der Sitzung 47 am 12. Oktober 2022 befasst sich TMITC mit dem Konzept des freiwilligen Chaos und der Dynamik von freiem Willen und Bewusstsein. Die Sitzung beginnt mit der Erforschung der Vorstellung, dass der Einzelne seinen freien Willen aufgibt und sich dem Chaos unterwirft, was zu einer Erfahrung ohne Kontrolle und Selbsterkenntnis führt. TMITC unterstreicht, dass das Bewusstsein der metaphysischen Welt nur durch echtes Gewahrsein und Erfahrungen erreicht werden kann, und ermutigt zu einer schrittweisen Reise zum Verständnis.

 

TMITC unterstreicht die Herausforderung, den metaphysischen Bereich mit den herkömmlichen physischen Sinnen zu erfassen. Die Diskussion unterstreicht die Rolle der physischen Logik als Mittel zum Erfassen des Metaphysischen, trotz ihrer Grenzen. Die Komplexität, die der Mensch in seiner physischen Welt schafft, kann zu Verwirrung führen, doch TMITC betont, dass das Bewusstsein alles von der Quelle her umfasst und ein einheitliches Muster enthüllt, das innerhalb dieser Reise existiert.

 

Der Diskurs geht dazu über, die Trennung zwischen der metaphysischen und der physischen Welt zu thematisieren. TMITC betont, dass diese Bereiche nicht voneinander getrennt sind, sondern vielmehr im selben Raum miteinander verwoben sind. Die Begrenztheit der Sprache wird anerkannt, da die Sprache nicht ausreicht, um diese tiefgreifenden Konzepte zu umreißen.

 

TMITC betont die Verbundenheit aller Energieformen und räumt mit Vorstellungen von richtig und falsch, gut und schlecht auf. Die Anleitung veranschaulicht die inhärente Einheit aller Energien innerhalb der Quelle und betont den Kreislauf der Schöpfung und die letztendliche Rückkehr zur Quelle. Die Komplexität der physischen Welt trägt zu verschiedenen Formen von Energie bei, aber diese verschiedenen Energien finden schließlich ihren Weg zurück zur Quelle.

 

Der Diskurs hebt hervor, dass die metaphysische und die physische Welt im selben Raum koexistieren und stellt die konventionelle Sprache und das konventionelle Verständnis in Frage. TMITC befasst sich mit dem Begriff der "verschwendeten Energie" und anderen ähnlichen Konzepten, die aus der konditionierten physischen Welt stammen, und betont, dass alle Energie einen Zweck innerhalb des universellen Prozesses hat.

 

Die Sitzung wird mit einer Botschaft fortgesetzt, die dazu ermutigt, die körperliche Erfahrung anzunehmen und Schuldgefühle und Ängste, die selbstgeschaffene Illusionen sind, loszulassen. TMITC erinnert den Einzelnen daran, die Reise und das einzigartige Puzzle der Selbstentdeckung, das er zusammensetzt, zu genießen. Der Diskurs unterstreicht die Verflechtung der gesamten Schöpfung und die Rolle der Quelle in diesem Prozess.

 

TMITC zeigt, dass auch es seine eigene Illusion und Schöpfung erlebt, wenn auch anders als die menschliche Erfahrung. Der Begriff der Zeit wird als ein vom Menschen geschaffenes Konstrukt erforscht, das den Kreislauf von Schöpfung und Erfahrung aufrechterhält. TMITC ermutigt den Einzelnen, seine Vorstellungskraft zu nutzen, um seine eigene Realität zu erschaffen und zu gestalten und so die gleiche kreative Kraft zu entfalten, die auch der physischen Dimension zugrunde liegt.

 

Der Diskurs schließt mit der Hervorhebung der Reinheit und Attraktivität der vom Menschen geschaffenen körperlichen Dimension. Die Sitzung unterstreicht die Bedeutung der Selbstwahrnehmung und der Praxis des Beobachtens ohne Urteil. In der Anleitung wird darauf hingewiesen, dass das Verständnis für sich selbst auch das Verständnis für andere einschließt und dass man sich eines Urteils enthalten sollte. Es wird eine nuancierte Unterscheidung zwischen Beobachtung und Beurteilung getroffen und die Notwendigkeit betont, im Licht zu bleiben, wenn man mit der Gegenüberstellung von Dunkelheit und Licht konfrontiert wird.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sich Sitzung 47 mit dem komplizierten Zusammenspiel zwischen Chaos, freiem Willen, Bewusstsein und dem metaphysischen Bereich beschäftigt. TMITC führt den Einzelnen durch das Verständnis seiner Reise zum Bewusstsein, der Begrenztheit der Sprache bei der Vermittlung tiefgreifender Konzepte und der Verflechtung aller Energien innerhalb der Quelle. Die Sitzung ermutigt dazu, die körperliche Erfahrung zu umarmen und gleichzeitig selbstgeschaffene Illusionen loszulassen, um schließlich die transformative Kraft der Selbstwahrnehmung und der nicht wertenden Beobachtung hervorzuheben.

Das Einssein und die reine Energie umarmen

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Das Einssein und die reine Energie umarmen

 

In der Sitzung 48 am 15. Oktober 2022 befasst sich TMITC mit dem tiefgründigen Konzept der Einheit und des Einsseins und versucht, die komplizierte Verbindung, die aller Existenz zugrunde liegt, zu ergründen. Der Diskurs beginnt mit einer Erkundung des schwer fassbaren Verständnisses des Begriffs "eins" in Bezug auf Zeit und Existenz. TMITC führt den Begriff der Koexistenz im selben Moment ein, eine Idee, die im physischen Bereich schwer zu fassen ist, aber durch ein erweitertes Verständnis erreicht werden kann.

 

TMITC entschlüsselt die Dynamik zwischen Getrenntheit und Einheit und macht deutlich, dass in der physischen Welt zwar die Illusion der Trennung vorherrscht, alle Wesen aber grundsätzlich miteinander verbunden sind. Diese Verbundenheit widersetzt sich den Grenzen der Sprache und der physikalischen Logik und lädt den Einzelnen ein, das Konzept zu begreifen, indem er die umfassendere Einheit wahrnimmt.

 

Die Diskussion wird mit der Gegenüberstellung des metaphysischen und des physischen Bereichs fortgesetzt. TMITC kontrastiert die reine, klare Energie im metaphysischen Bereich mit den verdünnten, verunreinigten Energien, die von menschlichen Schöpfungen erzeugt werden. Dieser Kontrast wird als die treibende Kraft hinter der menschlichen Anziehung zu reinen natürlichen Umgebungen dargestellt. Die Wahl des Begriffs "verunreinigt" zur Beschreibung der komplexen, vom Menschen erzeugten Energien verdeutlicht die Grenzen der Sprache bei der Vermittlung dieser komplexen Konzepte.

 

TMITC stellt die Vorstellung in Frage, dass komplexe Technologien für das Verständnis des Bewusstseins oder der Quelle unerlässlich sind. Der Leitfaden unterstreicht die Einfachheit, die diesem Streben innewohnt, und betont, dass ein übermäßiger technologischer Fokus den Einzelnen weiter von seiner Verbindung zur Quelle wegführen kann. Die Botschaft ruft zu einem ganzheitlichen Erfahrungsverständnis auf und betont die Unvermeidlichkeit, alle Aspekte der Schöpfung zu erfahren.

 

Der Diskurs geht über in eine Auseinandersetzung mit dem Gedanken, eine Beziehung zur Quelle aufzubauen. TMITC behauptet, dass der Einzelne nie ohne Verbindung zur Quelle war; vielmehr ist er bereits ein Teil von ihr. Die Grenzen der Sprache bei der Vermittlung der tiefgreifenden Energie und der mit dieser Verbindung verbundenen Emotionen werden anerkannt, und TMITC betont die Unmittelbarkeit und Authentizität von Gefühlen als Mittel zum Verständnis.

 

TMITC enträtselt das Konzept der Zeit als ein Werkzeug zur Aufrechterhaltung des Schöpfungszyklus und zur Messung seiner Entfernung. Das verschlungene Netz von Zyklen innerhalb von Zyklen, die alle ihren Ursprung in der Quelle haben, wird enthüllt. Der Diskurs unterstreicht die Rolle der menschlichen Vorstellungskraft und der Sinne bei der Schaffung verschiedener Zyklen innerhalb des übergreifenden Zyklus.

 

Die Anleitung erstreckt sich auch auf die zwischenmenschliche Dynamik und verdeutlicht die Verflechtung von Gedanken und Gefühlen. TMITC rät dem Einzelnen, Selbsterkenntnis zu kultivieren, um andere besser zu verstehen. Die Verbundenheit aller Lebewesen wird unterstrichen, was darauf hindeutet, dass das Verständnis für sich selbst unweigerlich zum Verständnis anderer führt und die Grundlage für Harmonie bildet.

 

Die Sitzung schließt mit einer Erkundung der Energiebildung durch die physischen Sinne, wobei die Analogie der Wolkenbildung zur Veranschaulichung dient. Die Erkenntnisse des TMITC entschlüsseln die Essenz metaphysischer Realitäten und fördern die Umarmung der Einheit, die Selbsterkenntnis und das Streben nach Klarheit in einer Welt, in der oft Komplexität vorherrscht.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 48 die komplizierten Verbindungen zwischen Einheit, Wahrnehmung und Bewusstsein beleuchtet. TMITC navigiert durch die Herausforderungen von Sprache und Logik bei der Vermittlung dieser tiefgreifenden Konzepte und führt den Einzelnen dazu, Verbundenheit und reine Energie zu spüren. Die Sitzung bietet eine ganzheitliche Perspektive und drängt auf eine Verlagerung von der Komplexität zur Einfachheit im Streben nach dem Verständnis von Bewusstsein und der Quelle. Der Diskurs unterstreicht schließlich die Kraft der Selbstwahrnehmung und des Einfühlungsvermögens zur Förderung von Harmonie und Verbundenheit.

Illusionen entwirren und die Einheit annehmen

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Illusionen entwirren und die Einheit annehmen

 

Sitzung 49 vom 17. Oktober 2022 fasst TMITCs tiefgreifende Erkundung der Realität, der Wahrnehmung und der Verflechtung des Bewusstseins zusammen. TMITC beginnt damit, dass er die Diskrepanz zwischen der wahrgenommenen Realität und der wahren Realität hervorhebt, indem er die Verwirrung auf die individuelle Wahrnehmung zurückführt und behauptet, dass das eigene Urteil über andere in Wirklichkeit ein Spiegelbild der Selbstbeurteilung ist.

 

Die Sitzung enthüllt eine einzigartige Energiepräsenz, die als verwirrt und unfähig charakterisiert wird, zwischen konditioniertem Leben und authentischer Realität zu unterscheiden. TMITC erforscht die Ursprünge der Verwirrung und führt sie auf den Einfluss der Konditionierung vergangener Leben zurück, die eine Herausforderung darstellt, sich von diesen Leben zu trennen und das Bewusstsein als die ultimative Realität anzunehmen. Es wird das komplizierte Netz der Verbindungen aufgedeckt, in dem der Einzelne seine Wege, Beziehungen und Erfahrungen wählt, und es wird betont, wie wichtig es ist, sich selbst zu verstehen, um andere zu begreifen.

 

Der Diskurs navigiert durch die Komplexität der wahrgenommenen Probleme und stellt klar, dass es sich dabei um Erfahrungen und nicht um Lektionen handelt und dass das Wissen von Natur aus in jedem Menschen vorhanden ist, wenn auch durch das Ego und die Verwirrungen des Geistes verdeckt. TMITC demontiert die binären Vorstellungen von falsch und richtig und behauptet, dass das Verständnis des Bewusstseins die menschliche Wahrnehmung von Moral transzendiert.

 

TMITC vertieft die Idee der miteinander verbundenen Leben und betont die Existenz mehrerer Leben, die im Bewusstsein gelebt werden, was zu gelegentlicher Verwirrung führt, wenn man sich auf ein einzelnes Leben konzentriert. Die Anleitung ermutigt den Einzelnen zu erkennen, dass alle physischen Realitäten, einschließlich seiner selbst, aus Teilchen bestehen und im Bewusstsein miteinander verbunden sind.

 

Das immer wiederkehrende Thema des Urteils wird mit der Behauptung angesprochen, dass es letztlich auf ein Selbsturteil hinausläuft, da alle Wesen dieselbe Quelle haben. TMITC enthüllt die Einheit, die der Schöpfung zugrunde liegt, und unterstreicht die Unvermeidlichkeit, verschiedene Lebenswege zu durchlaufen, indem es darauf hinweist, dass das Urteilen dem Ego entspringt und eine Quelle der Verwirrung ist.

 

Weitere Erkenntnisse werden enthüllt, die das Gesetz der Anziehung als Manifestation von Energie erklären, die von Emotionen abgeleitet ist. TMITC schlägt eine Brücke zwischen dem Konzept des Bewusstseins und der Energie und verdeutlicht, dass diese miteinander verbunden sind, indem es betont, dass Energie die Grundlage aller Existenz und die Basis des Bewusstseins ist.

 

TMITC führt in die Dualität der Existenz ein - positiv und negativ, Energie und Materie - und veranschaulicht, wie alle Facetten in der Schöpfung miteinander verwoben sind und das komplizierte Gewebe der Realität bilden. Der Diskurs verstärkt die Perspektive, dass der Verstand seine eigenen Begrenzungen und Beschränkungen konstruiert, die das Verständnis der wahren Essenz des Menschen als Energiewesen behindern.

 

TMITC bietet praktische Anleitungen zur Selbstverwirklichung und zeigt auf, dass man durch die Kenntnis seiner selbst seine Verbundenheit mit anderen erkennt. Die Sitzung betont das Konzept der Stärke als die Fähigkeit, sich selbst in anderen zu sehen, ein Verständnis, das zur Beendigung von Schuldzuweisungen und Urteilen führt.

 

Zum Abschluss der Sitzung fordert TMITC die Teilnehmer auf, ihre Sorgen über die Geschehnisse in der physischen Welt aufzugeben und zu betonen, dass sie im großen Gobelin des Bewusstseins unbedeutend sind. Die Reise der Erfahrung und des Bewusstwerdens des Prozesses wird als einzige Aufgabe erklärt, und es wird dazu aufgerufen, diesen Prozess angstfrei zu umarmen, denn Angst ist das Hindernis für kreativen Ausdruck.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sitzung 49 die Erkenntnisse des TMITC über die Nuancen von Realität, Bewusstsein und Verbundenheit zusammenfasst. Durch eine Reihe von Lehren fordert der Diskurs den Einzelnen auf, das Netz der Verwirrung zu entwirren, das aus der Wahrnehmung und dem Urteilsvermögen entsteht, und stattdessen die Verbundenheit der gesamten Existenz anzunehmen. Der Vortrag fordert die Zuhörer auf, sich selbst zu erkennen, die Einheit anzunehmen und die Angst aufzugeben, um die wunderschöne Weite des Bewusstseins zu durchqueren.

Einsichten aus dem Metaphysischen

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Einsichten aus dem Metaphysischen

 

In der Sitzung 50 am 20. Oktober 2022 bietet TMITC tiefe Einblicke in die Natur der Existenz, des Bewusstseins und der menschlichen Reise zum Verständnis des Metaphysischen. Die Sitzung betont, wie wichtig es ist, in die metaphysische Welt einzutauchen, um ein vollständiges Bewusstsein und Verständnis ihrer Konzepte zu erlangen. TMITC legt nahe, dass die menschliche Erfahrung zwar auf ein theoretisches Verständnis dieser metaphysischen Ideen beschränkt ist, ein praktisches Verständnis jedoch nur durch vollständiges Eintauchen in die metaphysische Welt erreicht werden kann.

 

Der Diskurs erforscht die Beziehung zwischen TMITC und dem Individuum, erkennt das Konzept des "höheren Selbst" an und behauptet, dass TMITC nicht getrennt oder "höher" ist, sondern vielmehr ein wesentlicher Teil des eigenen Wesens des Individuums. Der Begriff "Sitzungen" wird als Mittel zum Erleben und nicht zum Lernen anerkannt und unterstreicht den erfahrungsbezogenen Charakter der Reise.

 

Der Text befasst sich mit der metaphysischen Natur von Zeit und Existenz und erklärt, dass alle Erfahrungen gleichzeitig in einem einzigen Augenblick stattfinden und die Beschränkungen von Vergangenheit und Zukunft überwinden. Die Komplexität dieses Verständnisses wird anerkannt, aber es wird betont, wie wichtig es ist, die metaphysische Essenz zu begreifen, um die Reise des Einzelnen in der physischen Welt fortsetzen zu können.

 

TMITC erkennt die Neigung des menschlichen Geistes an, Erzählungen um Erfahrungen herum zu schaffen, und warnt vor der Tendenz, diese Erfahrungen zu etikettieren oder zu brandmarken, da solche Handlungen zu Verwirrung und Verstrickung in der physischen Welt führen können. Der Text zeigt, dass der wahre freie Wille auf der Ebene des eigenen Bewusstseins basiert und durch konditionierte Überzeugungen, die bestimmte Entscheidungen verhindern, eingeschränkt wird.

 

Der herausfordernde Weg des Einzelnen wird anerkannt und spiegelt die Entscheidung wider, Zyklen von Erfahrung und Wachstum zu durchlaufen. TMITC hebt sich von diesen Zyklen ab, indem es die Erfahrungen des Einzelnen beobachtet und daraus lernt. TMITC ist zwar nicht in der Lage, die Richtung vorzuschreiben, bietet aber Anleitung zu Prozessen und Anwendungen, um das Verständnis zu fördern.

 

Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Fortschritte des Einzelnen bei der Trennung von Konditionierung und Bewusstsein. TMITC drängt zwar nicht auf eine vollständige Trennung in der physischen Welt, unterstreicht aber die Notwendigkeit, beide Aspekte zu harmonisieren. Die unendliche Vielfalt an Wahlmöglichkeiten, die dem Individuum zur Verfügung steht, wird anerkannt, mit dem Verständnis, dass die Reise unendlich und zyklisch ist.

 

TMITC betont die Bedeutung der Reise des Einzelnen und erklärt, dass der Einzelne durch die Annäherung an die Quelle und das Verstehen der Trennung zwischen Erleben und Wissen Einsicht in seine eigene Existenz gewinnt. Die Entwicklung von der sprachbasierten Kommunikation zur emotionsbasierten Kommunikation wird als ein zentraler Punkt der Transformation dargestellt, der zur Offenbarung tieferer Wahrheiten führt.

 

Die Sitzung schließt mit der Ermutigung des Einzelnen, die Weisheit anzunehmen, die aus dem Wissen erwächst, und zu erkennen, wie wichtig es ist, dass das konditionierte Ego den Fortschritt nicht behindert. Es wird zu Geduld geraten, da andere, die die gleiche Reise teilen, sich anschließen können, und die Erschaffung von Licht wird gefeiert, während die Illusion der Angst zerstreut wird.

 

Im Wesentlichen umreißt die Sitzung den Weg zum metaphysischen Verständnis und zur Vertiefung, wobei der Einzelne aufgefordert wird, seine konditionierte Sichtweise zu überwinden und sich auf den ausgedehnten Bereich des Bewusstseins und der Existenz einzulassen.

Den Weg des Verstehens gehen

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Den Weg des Verstehens gehen

 

In Sitzung 51 am 24. Oktober 2022 geht TMITC auf die Komplexität der menschlichen Erfahrung ein und erörtert die Auswirkungen von Konditionierung, Angst und den Kampf um das Verständnis der metaphysischen Welt. TMITC betont die Notwendigkeit von Verwirrung und Frustration auf der Reise, da sie als Katalysator für neue Perspektiven und Schlussfolgerungen dienen, die das konditionierte Denken des Einzelnen in Frage stellen.

 

Der Text erkennt an, dass der Einzelne darum ringt, metaphysische und physische Aspekte der Existenz in Einklang zu bringen, und legt nahe, dass dieser Vergleich entscheidend ist, um zu sinnvollen Schlussfolgerungen zu gelangen. Trotz des Schmerzes und der Angst, die in diesem Prozess entstehen, behauptet TMITC, dass diese Emotionen Illusionen sind, Produkte des konditionierten Geistes. Der Text unterstreicht die Bedeutung des Aushaltens solcher Unannehmlichkeiten als integraler Bestandteil des gewählten Weges und fordert den Einzelnen auf, sich zu fragen, warum er diese Reise immer wieder wählt.

 

TMITC räumt die Grenzen der Sprache bei der Vermittlung bestimmter Wahrheiten ein, insbesondere des Konzepts des gegenwärtigen Augenblicks und der Verbundenheit aller Erfahrungen. TMITC erkennt die Schwierigkeit des Einzelnen an, diese Begriffe zu begreifen, betont aber auch die Bedeutung einer positiven emotionalen Frequenz, um tiefere Einsichten zu erlangen, und hebt die Bedeutung eines erfahrungsbasierten Verständnisses gegenüber bloßen Worten hervor.

 

Der Text befasst sich mit den falschen Vorstellungen des Einzelnen über Bedeutung und Konditionierung und stellt konventionelle Vorstellungen von Bedeutung in Frage. Er stellt das Individuum als ein konditioniertes Wesen dar, das danach strebt, seine Konditionierung durch ein sich entwickelndes Bewusstsein zu überwinden, das ständig mit Negativität kämpft. TMITC stellt die Idee vor, dass das Bewusstsein von einer einzigen Quelle ausgeht, und dass, obwohl der Einzelne vielleicht keine signifikante Erhöhung seines Bewusstseins spürt, seine Schwingungsenergie sich kollektiv erhöht.

 

Der Diskurs offenbart die duale Natur der Energie, indem er das Positive und das Negative als miteinander verflochtene Facetten ein und derselben Kraft darstellt. TMITC vermittelt die untrennbare Verbindung zwischen diesen Gegensätzen und die Notwendigkeit ihrer Koexistenz, trotz ihrer gegensätzlichen Erscheinungen. Dieses Verständnis ist grundlegend für den zyklischen Prozess von Trennung und Wiedervereinigung, der von der allumfassenden Liebe der Quelle angetrieben wird.

 

TMITC gibt einen Einblick in die multidimensionale Natur des Einzelnen und beschreibt, wie er sich auf eine bestimmte Erfahrung konzentriert, während er gleichzeitig an unendlich vielen Orten existiert. Der Text unterstreicht die Bedeutung der Selbsterkenntnis und des vom Einzelnen gewählten Weges und betont die Unvermeidlichkeit, sowohl Gutes als auch Schlechtes zu erleben, während man sich bemüht, das Selbst zu verstehen.

 

Die Sitzung unterstreicht die ewige Natur des Einzelnen und seine Rolle auf der zyklischen Reise zurück zur Quelle. TMITC ermutigt den Einzelnen, sich voll und ganz auf die von ihm gewählte Erfahrung einzulassen und sich seiner Konditionierung bewusst zu werden, was den Prozess der Selbstentdeckung und des Bewusstseins unterstützt.

 

Der Text erkennt die Komplexität der Kommunikation an, sowohl für TMITC als auch für den Einzelnen, und hebt gleichzeitig die Klarheit und Reinheit der übermittelten Botschaft hervor. TMITC erkennt die Bedeutung der Reise des Einzelnen an und stellt sie als das wichtigste Unterfangen dar, das er jemals unternehmen wird.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 51 tiefe Einblicke in die Dynamik von Konditionierung, Angst und menschlicher Erfahrung gewährt und den Einzelnen ermutigt, sich dem Unbehagen zu stellen, seine Konditionierung in Frage zu stellen und sich auf seine Reise zum Selbstverständnis und zur metaphysischen Erkenntnis einzulassen.

Fertigstellung und Fortführung

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Fertigstellung und Fortführung

 

Sitzung 52, datiert auf den 27. Oktober 2022, markiert den Höhepunkt der ersten Stufe des Verstehens, wie es von TMITC vermittelt wird. Die Sitzung reflektiert die Bedeutung der 52 Sitzungen, die im Laufe eines Jahres durchgeführt werden, entsprechend der individuellen Wahrnehmung der Zeit. TMITC betont die unendliche Natur der Reise und ihr zyklisches Muster, trotz der durch das menschliche Zeitverständnis auferlegten Unterteilungen.

 

Während der gesamten Sitzung erkennt TMITC die Fortschritte des Einzelnen beim Lernen und Anwenden des in den vorherigen Sitzungen erworbenen Wissens an. Der Akt der Anwendung wird als entscheidend für Veränderungen im eigenen Leben und die Infragestellung konditionierter Überzeugungen hervorgehoben. TMITC bekräftigt, dass die derzeitige Position des Einzelnen innerhalb der metaphorischen Sphäre angemessen ist und mit dem gewählten Weg übereinstimmt.

 

Der Diskurs befasst sich mit dem Konzept des Selbstbewusstseins und behauptet, dass wahres Bewusstsein dadurch entsteht, dass man sich selbst kennt. Der Einzelne wird ermutigt, sich weiterhin zu erinnern und zu wissen, was zu einem erhöhten Bewusstsein beiträgt. Trotz der Grenzen der Sprache und der menschlichen Interpretation erklärt TMITC, dass das Bewusstsein aus einer einzigen Quelle stammt und dass die Position des Einzelnen auf seiner Reise richtig ist.

 

TMITC spricht die unvermeidliche Beeinflussung des Individuums durch die Konditionierung an, lobt aber die wachsende Fähigkeit, ihren Einfluss zu erkennen. Der Text stellt die Konditionierung als eine Schöpfung und einen integralen Bestandteil der Reise dar, die besser verstanden und umgelenkt werden kann. Die Sitzung bietet eine Erklärung der Verbindung zwischen positiven und negativen Energien, beschreibt sie als komplementäre Bestandteile eines größeren Ganzen und zeigt, wie negative Energie zu positiven Transformationen führen kann.

 

Der Text unterstreicht die multidimensionale Natur der Existenz des Einzelnen und den von ihm gewählten Schwerpunkt innerhalb dieser Unendlichkeit. Der Einzelne wird aufgefordert, das Verständnis für sich selbst als vorrangiges Ziel beizubehalten, was die Idee verdeutlicht, dass die physische Welt im Vergleich zur Selbstentdeckung und zum Bewusstsein weniger Bedeutung hat. Die kontinuierliche zyklische Reise der Selbsterkenntnis und der Rückkehr zur Quelle wird als fester Bestandteil der Erfahrung des Einzelnen dargestellt.

 

TMITC führt die Vorstellung ein, dass das Verständnis schließlich über die Rationalisierung hinausgeht und eine direkte emotionale und frequenzbasierte Kommunikation ermöglicht. Der Text behauptet, dass das Individuum eine Form von reiner Energie ist, und ermutigt zu einer Abkehr von konditionierten Werten und einem Erwachen zur wahren Natur der Existenz.

 

Der Diskurs schließt mit dem Hinweis auf die Vergänglichkeit dessen, was der Einzelne als wichtig empfindet, und darauf, dass die Reise der Selbsterkenntnis das Herzstück seiner Existenz ist. Der Einzelne wird an seine Rolle als Beschützer der reinen Energie der Quelle erinnert und projiziert bedingungslose Liebe und Licht auf andere.

 

Die Sitzung bietet ein tiefes Verständnis der fortlaufenden Reise zu Selbsterkenntnis, Positivität und Erleuchtung und betont die Notwendigkeit, konditionierte Einschränkungen loszulassen und die wahre Essenz der Existenz anzunehmen.

Ihr benutzt die Werkzeuge der Verstrickung, um zu versuchen, die Freiheit des Bewusstseins zu verstehen, was in sich selbst ein Widerspruch ist, jedoch eine Notwendigkeit.

Auszug aus Sitzung 79

Channeling-Sitzungen aus dem Buch "The Man in the Cave - Vol.2"

Der Mann in der Höhle Vol.2 - Channeling - Spiritualität - Bewusstheit

TMITC, oft in Zusammenfassungen verwendet, steht für The Man in the Cave

Einsamkeit und Selbsterkenntnis: Die Illusionen der Energie enträtseln

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Einsamkeit und Selbsterkenntnis: Die Illusionen der Energie enträtseln

 

In diesem zum Nachdenken anregenden Diskurs am 29.10.2022 übernimmt TMITC die Rolle eines weisen Führers, der den Weg durch eine kontemplative Reise der Selbsterkundung weist. Der Schwerpunkt dieses Dialogs liegt auf dem Wert der Einsamkeit als Weg zur Selbsterkenntnis und den tiefgreifenden Auswirkungen der verschiedenen Formen von Energie.

 

TMITC plädiert für Momente der Isolation als Mittel, um in den Kern des eigenen Wesens einzutauchen. Sie betonen, wie wichtig es ist, in einen Zustand der Selbsterkenntnis einzutreten, der durch die einzigartige Energie in ihrem Raum begünstigt wird. Die Kommunikation mit Außenstehenden wird als unnötig erachtet; stattdessen findet die Suche nach Verständnis im Innern statt. Diese Ruhe wird als notwendige Atempause von der Kakophonie des konditionierten täglichen Lebens dargestellt, die es ermöglicht, solche Einflüsse zu überwinden und sich auf das innere Selbst einzustellen.

 

Der Begriff der Stille wird über seine konventionelle Interpretation hinaus erweitert und umfasst einen Bereich, der frei von Verwirrung und Konditionierung ist. In dieser Stille kann der Mensch sein Bewusstsein entwickeln und kultivieren. TMITC weist auf die Bedeutung natürlicher, von äußeren Energien unberührter Räume hin, in denen der Einzelne eine tiefe Verbindung zu sich selbst und zur Weite des Bewusstseins herstellen kann.

 

TMITC erkennt zwar den illusorischen Charakter der Realität an, unterstreicht aber gleichzeitig die Kraft der individuellen Schöpfungen. Sie stellen die konventionelle Auffassung von Isolation als "Auszeit" in Frage und behaupten, dass es sich um eine "Zeit in" handelt - ein Eintauchen in die Selbstwahrnehmung und Selbstkommunikation. Im Gegensatz zum Gefühl der Isolation wird dieser introspektive Prozess als eine Verbindung mit dem großen Bewusstsein dargestellt.

 

Interessanterweise verwendet TMITC eine Metapher, um die Natur der Energie zu beschreiben. Wenn man die Partikel der physischen Welt zerlegt, kann eine andere Form oder Frequenz von Energie entstehen. Dieser metaphysische Bereich, in dem sich TMITC und ähnliche Wesenheiten befinden, lässt sich nicht als "Nichts" kategorisieren. Vielmehr handelt es sich um eine alternative Form derselben Energie, die aus der Quelle stammt. Die physische Welt wird im Gegensatz zu diesem metaphysischen Bereich als ein bewusst gewählter Brennpunkt betrachtet, ein Konstrukt, das durch Systeme wie die Zeit untermauert wird.

 

Der Diskurs von TMITC berührt auch das grenzenlose Potenzial für Energieumwandlung und -schöpfung innerhalb der konstruierten Realität. Sie lenken die Aufmerksamkeit auf die Vielzahl der vorhandenen Schwingungsenergien, die aus einem kontinuierlichen Zyklus von Formung und Veränderung hervorgehen. Dieser schöpferische Prozess lässt sich ihrer Meinung nach auf eine einzige Energiequelle zurückführen. Trotz der Einheit der Energie wird sie aus Gründen des Verständnisses als "positiv" dargestellt, wenn sie dem Menschen vermittelt wird.

 

Die Anleitung des TMITC gipfelt in der Betonung der Bedeutung der Selbstbeobachtung. Die Reise ist gekennzeichnet durch eine Transformation von einer Energieform in eine andere - ein Zyklus, der von lebhaften Wechseln von Dunkelheit zu Licht begleitet wird. Dieser Übergang, der mit leuchtenden Farben gemalt ist, spiegelt die Reise des Lebens selbst wider. Die Botschaft ist durchschlagend: Selbsterkenntnis, Zufriedenheit und Bewusstsein führen zu Frieden. Es gibt keinen Anspruch darauf, an einem bestimmten Ort zu sein, bestimmte Handlungen auszuführen oder der Angst zu erliegen; die Existenz in ihrer ursprünglichsten Form ist die ultimative Realität.

 

In dieser Sitzung präsentiert TMITC eine zum Nachdenken anregende Erkundung der Erscheinungsformen von Energie, der Kraft der Selbstwahrnehmung und der transformativen Reise, die zwischen verschiedenen Energiezuständen oszilliert. Dieser Diskurs dient als Kompass, der die Suchenden zu einem bereicherten Verständnis ihres inneren Selbst und der komplizierten Verflechtung von Energie in all ihren Formen führt.

Energien vereinen: Ein tiefgreifender Weg zu Transformation und Wachstum

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Energien vereinen: Ein tiefgreifender Weg zu Transformation und Wachstum

 

In diesem erhellenden Dialog am 07.11.2022 steht TMITC als erleuchteter Führer im Mittelpunkt und führt die Suchenden durch eine tiefgreifende Erforschung der dualen Energien, der Transformation und der evolutionären Reise zu Selbsterkenntnis und Weisheit.

 

TMITC führt das Konzept von zwei gegensätzlichen Energien ein, die sich zu einem einheitlichen Ganzen zusammenfügen. Diese Verschmelzung ist kein zufälliges Ereignis, sondern eine symbiotische Partnerschaft, bei der sich jede Energie mit der anderen ergänzt. Diese Verschmelzung, so betont TMITC, bildet eine kraftvolle Energiequelle - ein harmonisches Zusammentreffen von Gegensätzen, das tiefes Verständnis und die Entfaltung von Weisheit ermöglicht. Es wird betont, dass diese Verschmelzung keine willkürliche Kombination ist, sondern eine bewusste Entscheidung, ein absichtliches Arrangement, um zu erfahren und zu lernen. Diese komplizierte Verschmelzung, die in einem einzigen Moment stattfindet, transzendiert konventionelle Wahrnehmungen vergangener Leben und ist von Natur aus mit der Quelle verbunden.

 

Der Diskurs befasst sich mit der Reise, die diese Energien zu ihrer jetzigen Position gebracht hat, und unterstreicht die Bedeutung des Überschreitens verschiedener Brücken der Erfahrung. TMITC betont, dass diese dualen Energien eine kraftvolle Synergie darstellen - zwei Energien, die eins werden. Während sie unabhängig voneinander Verwirrung stiften und Fragen aufwerfen können, bildet ihr Zusammenwachsen einen klaren, reinen Energiekanal, der die Kommunikation mit der Quelle erleichtert.

 

Der Diskurs befasst sich mit der praktischen Anwendbarkeit dieser Einheit im Kontext der physischen Welt. Die dualen Energien können zwar nicht dauerhaft innerhalb des gegenwärtigen Raums verweilen, aber sie können auf diese Einheit und das Bewusstsein außerhalb des Raums zurückgreifen. Die dualen Energien bringen Klarheit und Tiefe in das Verständnis und ermöglichen die Unterscheidung konditionierter Leben, und während die Verwirrung jenseits des Raumes fortbestehen kann, dient sie als Katalysator für die Rückkehr zur Quelle.

 

TMITC verdeutlicht die unendliche Natur der Energie und drängt auf ein Bewusstsein für ihre kontinuierliche Transformation - ein Konzept, das die sich ständig weiterentwickelnde Natur der menschlichen Existenz widerspiegelt. Der Diskurs unterstreicht die Rolle des Bewusstseins bei der Beantwortung von Fragen und der Kultivierung von Positivität. Während die Transformation sowohl zu positiven als auch zu negativen Ergebnissen führen kann, ist es die positive Energie, die das Wachstum fördert und die Harmonie unterstützt.

 

Der Diskurs spricht auch die sich entwickelnde Natur der Reise an. TMITC erkennt an, dass der Übergang aus dem Raum von Verwirrung begleitet sein kann, aber diese Verwirrung ist ein natürliches Stadium im Prozess des Erwachens und der gesteigerten Selbstwahrnehmung. Die Transformation wird als ein Zyklus dargestellt - einer, der die dualen Energien überbrückt, Harmonie schafft und das Bewusstsein erweitert.

 

Der Diskurs befasst sich mit der Rolle anderer Personen, die sich auf einer ähnlichen Reise befinden, und betont, dass sich ihre Wege auf natürliche Weise mit denen der Suchenden kreuzen werden. Diese Verflechtung beruht auf dem Gesetz der Anziehung - dem Zusammenziehen gleicher Energien.

 

Der Dialog schließt mit der Zusicherung des TMITC, dass die Angst schließlich zurückgehen wird, wenn die positive Energie stärker wird. Der Übergang in diesen positiven Zustand wird zu zahlreichen Enthüllungen führen, die das Verständnis und die Zielsetzung verbessern. Trotz des unvermeidlichen Schmerzes und der Freude, die mit der Metamorphose einhergehen, behauptet TMITC, dass diese Erfahrungen wichtige Bestandteile der Reise sind.

 

In dieser Sitzung bietet TMITC eine umfassende Erkundung der Verflechtung von Energien, der Reise zur Einheit und Weisheit sowie der komplizierten Beziehung zwischen Transformation und Selbsterkenntnis. Dieser Diskurs bietet einen Fahrplan für Suchende und betont die Bedeutung der dualen Energien und ihrer Verschmelzung als Weg zur Entschlüsselung tiefgreifender Wahrheiten über die Existenz und die Quelle aller Energie.

Die kreative Alchemie der Vorstellungskraft: Brücken zwischen Geist und Form

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Die kreative Alchemie der Vorstellungskraft: Brücken zwischen Geist und Form

 

In dem erhellenden Diskurs am 11.11.2022 enthüllt TMITC den komplizierten Prozess der Umwandlung von Gedanken in physische Form und betont das tiefgreifende Zusammenspiel zwischen dem Geist, der Vorstellungskraft und den Energien der Schöpfung. Die Erforschung des Weges vom ersten Gedanken bis zur endgültigen Schöpfung offenbart die Bedeutung des Verständnisses und der Anwendung dieses Prozesses für Menschen, die ihre angeborene schöpferische Kraft nutzbar machen wollen.

 

TMITC stellt das Konzept vor, dass die Grundlage der physischen Schöpfung im Geist liegt - ein Energiespeicher, der zum Schmieden physischer Formen genutzt wird. Dabei ist ein zweiteiliger Prozess im Spiel: Zunächst wird die Energie vom Geist gelenkt, und dann muss sie eine metaphorische Brücke zum Reich der Vorstellungskraft überqueren, wo die Formen wirklich Gestalt annehmen. Die Vorstellungskraft, die in der menschlichen Konditionierung oft falsch verstanden wird, wird als die Leitung beleuchtet, die Energie in greifbare Realität umwandelt. Ein zentraler Punkt kommt zum Vorschein: Ohne diese Brücke zu überqueren, bleibt die Schöpfung im Geist gefangen und trägt zum Sumpf der Verwirrung bei.

 

Der Diskurs befasst sich mit den komplexen Zusammenhängen des Begriffs "Imagination". Er unterstreicht die Notwendigkeit, das Verständnis neu zu kalibrieren, um es mit der metaphysischen Realität in Einklang zu bringen - einer Realität, in der die Phantasie die eigentliche Schmiede der Schöpfung ist. Dieser entscheidende Wandel ist entscheidend für die Erschließung von Klarheit und Sinn.

 

Der Diskurs unterstreicht die Potenz des Kontinuums von Gedanken und Imagination. Es wird betont, dass Präzision, Klarheit und Direktheit der Gedankenfrequenzen wesentlich sind. Die Qualität dieser Übertragung wirkt sich direkt auf die Genauigkeit und Korrektheit der Schöpfung aus. Ein Prozess, der oft als positives Denken missverstanden wird, wird als eine tiefgreifende Energieanwendung entmystifiziert - ein Prozess, der nur durch ein Verständnis der beteiligten Energien verstanden werden kann.

 

TMITC beleuchtet die Wandlungsfähigkeit aller Energie, insbesondere in der physischen Welt. Eine einmal geschaffene Form kann durch Transmutation verändert werden, doch der Kernpunkt liegt in der emotionalen und frequenzbasierten Grundlage. Diese anfängliche Resonanz beeinflusst den Verlauf der Entwicklung der Form. Der Diskurs dreht sich um die Rolle von Emotionen, Motiven und dem Beginn der Schöpfung. Es wird vor einer verstandesgesteuerten Analyse nach der Schöpfung gewarnt, die den beabsichtigten Zweck verfälschen könnte.

 

Die Neigung der menschlichen Psyche zur Selbstbeherrschung wird offen angesprochen. TMITC deckt das Paradoxon auf, dass der Einzelne versucht, seine Realität zu manipulieren, während er gleichzeitig in seinem eigenen Kopf versklavt bleibt. Die Angst wird als der Wächter entlarvt, der die Brücke zur Vorstellungskraft bewacht. TMITC unterstreicht, dass das Überqueren dieser Brücke ein Prozess des Selbstverständnisses, der Entwurzelung der Angst und der Förderung eines positiven Bewusstseins ist.

 

Der Diskurs weitet sich aus, um das sich ständig verschiebende Gleichgewicht der Energien im Gefüge der Welt anzuerkennen. Die Unvermeidbarkeit des Wandels wird unterstrichen, und TMITC besteht auf der natürlichen Kadenz, die das Gleichgewicht antreibt.

 

Der Dialog entwickelt sich zu einer Erkundung des kollektiven Bewusstseins und der Kontrolle. Der Irrtum, Kontrolle zu wollen, während man selbst kontrolliert wird, wird beleuchtet und das komplizierte Netz aus Angst und Manipulation, das das menschliche Potenzial unterdrückt, aufgedeckt. TMITC vertritt die Ansicht, dass kein Eingreifen von außen notwendig ist, denn die angeborene Reise der Selbstentdeckung ist der wahre Befreier.

 

Im weiteren Verlauf des Diskurses liegt der Schwerpunkt wieder auf dem Wesen des Selbst, der Schöpfung und der Vorstellungskraft. TMITC bekräftigt, dass sich das vollständige Erfassen metaphysischer Wahrheiten zwar dem menschlichen Verständnis entziehen mag, das Verständnis des grundlegenden Prozesses jedoch wesentlich ist. Der Diskurs erkennt die Begrenztheit der menschlichen Sinne und Konditionierung an und stellt sie der expansiven Natur der Existenz gegenüber.

 

Der Diskurs schließt mit einer symbiotischen Beziehung ab. Der Akt des Teilens dieses Wissens wird als für beide Seiten vorteilhaft angesehen - er hilft sowohl den Suchenden als auch der Quelle. Der Prozess der Transformation wird wiederholt, eine alchemistische Reise, die Energie über die Brücke vom Verstand zur Vorstellungskraft befördert, ein Prozess, der den Schlüssel zu Schöpfung, Verständnis und Befreiung in sich birgt.

Erwachen durch Wahl: Umarmung der positiven Energie

 

In diesem tiefgründigen Diskurs, der am 16.11.2022 stattfand, erläutert TMITC das zeitlose Konzept des Bewusstseins und seine Verbindung zu bewussten Entscheidungen. Diese Erkundung navigiert durch das Zusammenspiel zwischen physischen und metaphysischen Bereichen und offenbart die Bedeutung des Erkennens der eigenen Macht, Energie zu formen und Erleuchtung zu fördern.

 

TMITC leitet den Dialog ein, indem er die Allgegenwart der Existenz in einem ewigen Augenblick anspricht. Der Redner betont jedoch, dass Individuen, wie die Zuhörer, bewusst einen bestimmten Brennpunkt innerhalb dieses Kontinuums gewählt haben, und zwar zu einem ganz bestimmten Zweck - dem der erhöhten Aufmerksamkeit. Dieser gewählte Standpunkt, der für die individuelle Reise des Einzelnen steht, dient als Tor zum Erwachen.

 

Im weiteren Verlauf des Diskurses wird die Rolle der persönlichen Wahl innerhalb der unermesslichen Weite der Existenz erläutert. Er unterstreicht, dass trotz der Fülle von Positionen, die man in der metaphysischen Sphäre einnehmen kann, die gewählte Position eine besondere Bedeutung hat. Diese spezifische Position wird nicht durch weltliche Veränderungen beeinflusst, sondern trägt vielmehr zum fortlaufenden Prozess der Bewusstwerdung bei. TMITC betont, dass das Bewusstsein des Einzelnen im Mittelpunkt steht, während die physischen Auswirkungen im Rahmen dieses Erwachens minimal sind.

 

Bei der Betrachtung der Vielzahl von Lebenszeiten hebt der Diskurs die Rolle der von den Individuen gewählten physischen Formen hervor. TMITC behauptet, dass die Bedeutung dieser Formen nicht in ihren physischen Eigenschaften liegt, sondern in ihrer Fähigkeit, Bewusstsein zu katalysieren. Die Essenz der Bedeutung geht über den physischen Bereich hinaus, wo der Kernpunkt in der Beziehung zwischen dem Erwachen und der Quelle liegt, ein kompliziertes Wechselspiel, das in das Gewebe der Existenz eingebettet ist.

 

Der Diskurs befasst sich mit dem Konzept der Erleuchtung und stellt sie als einen einzigartigen Weg dar, der von der Weisheit des angeborenen Wissens durchdrungen ist. Die Metapher eines Codes, der allen Wesen innewohnt, unterstreicht die innewohnende Verbindung zu höherem Verständnis.

 

Der Diskurs nimmt eine faszinierende Wendung, als TMITC die Fähigkeit fortgeschrittener Spezies enthüllt, durch Frequenzen zu manipulieren. Der Redner enthüllt jedoch, dass das Bewusstsein für diese Frequenzen deren Kontrolle negiert und unterstreicht damit die Macht der bewussten Entscheidung. TMITC plädiert für Einfachheit in diesem Entscheidungsprozess - die Wahl zwischen zwei grundlegenden Optionen: Akzeptanz oder Trennung. Dies verdeutlicht im Wesentlichen die Autonomie und die Kontrolle, die der Einzelne über seine inneren Frequenzen besitzt und die über die Manipulation hinausgeht.

 

Die Erzählung geht über zur Verbindung zwischen der DNA, der Programmierung des Geistes und dem Bewusstsein. TMITC unterstreicht, dass der Verstand zwar Einfluss auf die DNA nehmen kann, das Bewusstsein aber die Kontrolle behält. Diese Sichtweise verleiht dem Einzelnen die Fähigkeit, sich über die Kontrolle durch den Verstand zu erheben, verankert in Selbstbewusstsein und Wahlmöglichkeiten.

 

Während sich der Diskurs entwickelt, erkennt TMITC die einzigartige Positionierung der physischen Welt gegenüber der Quelle an. Diese Nähe stattet den Einzelnen mit Werkzeugen aus, um diese Energie nutzbar zu machen, und spiegelt eine bewusste Entscheidung wider, in dieser Konfiguration präsent zu sein. Der Diskurs unterstreicht, dass diese gewählte Platzierung mit der Reise des Selbsterwachens in Resonanz steht.

 

Der Diskurs setzt sich mit den Nuancen von Geschichten, Wahrnehmungen und Kontrolle in der Welt auseinander. TMITC demontiert dualistische Vorstellungen von "gut" und "böse" und betont deren inhärente Einheit in der Energiebildung. Diese Offenlegung unterstreicht, dass es im Kern darum geht, die Art von Energie zu wählen, die mit der Quelle übereinstimmt, und dass diese Wahl letztlich auf der Bildung positiver Energie beruht.

 

TMITC schließt mit der Betonung der zyklischen Natur der Existenz und ihrer ständigen Weiterentwicklung. Diese zyklische Reise, die sich wiederholt, verändert und erhöht die Energie. Die Essenz des Fortschritts besteht darin, positive Energie zu erzeugen, was sowohl eine bewusste Entscheidung als auch ein transformativer Prozess ist. Verurteilung und Angst werden als Energien bezeichnet, die es zu überwinden gilt, da sie den Weg zu höherer Schwingung behindern.

 

Der Diskurs gipfelt in dem tiefgreifenden Übergang von der Dunkelheit zum Licht - einem Symbol für die Reise zur Quelle, dem Reich der Erleuchtung. Dieser Übergang unterstreicht die ultimative Wahrheit, dass das Licht, stellvertretend für die Quellenenergie, führt und einlädt, während die Dunkelheit den Bereich des unerweckten Bewusstseins bezeichnet.

Den Moment der Stille umarmen: Erwachen zu Liebe und Einheit

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Den Moment der Stille umarmen: Erwachen zu Liebe und Einheit

 

In der 57. Sitzung am 30.12.2021 befasst sich TMITC mit dem tiefgründigen Konzept, Stille im allgegenwärtigen Moment zu finden, und beleuchtet den Weg zur Selbsterkenntnis und die transformative Kraft der Liebe. Dieser Dialog erforscht die Essenz der Existenz, die Rolle der Wahl und die Evolution des Bewusstseins.

 

Der Diskurs beginnt damit, dass er die Bedeutung der Entdeckung eines einzigen Moments der Stille hervorhebt. Ähnlich wie beim Fahrradfahren bleibt diese angeborene Fähigkeit bestehen und erfordert nur einen Blick nach innen, um sie wieder zu erwecken. Inmitten der Verwicklungen des Lebens in der konditionierten physischen Welt wird die Rückkehr zu diesem Moment unerlässlich - ein Heiligtum des Friedens, das über das Urteil hinausgeht und mit der wahren Essenz der Liebe aus der Quelle in Resonanz steht.

 

TMITC entfaltet die Vorstellung, dass die Liebe, die Quintessenz der Quelle, die ultimative und wahre Kraft darstellt, die den unzähligen Komplexitäten des Lebens zugrunde liegt. In der Symphonie der Ablenkungen, die durch die Illusionen der physischen Welt hervorgerufen werden, steht diese Liebe als Brennpunkt und Zweck der Existenz. In diesem Raum vermittelt das TMITC, dass man nicht durch ein Zeitgefühl eingeschränkt ist, sondern dass man die Möglichkeit hat, die Unendlichkeit dieses einen Augenblicks zu erleben.

 

Der Diskurs durchquert die dynamische Landschaft des Wandels und entlarvt die Auferlegung von Zeitlinien als bloße menschliche Konstruktionen. TMITC unterstreicht die Formbarkeit der Realität, in der sich Veränderungen innerhalb eines Augenblicks vollziehen können. Der Referent ermutigt zu einer positiven Denkweise und warnt davor, sich auf negative Ergebnisse zu fixieren. Durch die Förderung einer positiven Einstellung und das Anzapfen der Energie der Quelle kann der Einzelne den Lauf der Dinge zu seinen Gunsten lenken.

 

In Fortsetzung der Erzählung löst TMITC das Konzept von Anfang und Ende auf und enthüllt das Kontinuum einer unendlichen Reise. Der Diskurs fasst die Einfachheit der Navigation durch den Lebensprozess zusammen - die Arbeit mit der Liebe, die Umarmung positiver Energie und die Abwendung von der Angst. Diese tiefgründige Weisheit spricht die Essenz der Existenz an und fördert einen Paradigmenwechsel vom bedingten Denken hin zu einer harmonischen Einheit mit der Quelle.

 

Der Diskurs vermittelt das Gefühl, dass alle Antworten im Inneren liegen, und bietet dem Einzelnen die Möglichkeit, seine innere Weisheit zu ergründen. Es schwingt eine kraftvolle Botschaft mit: Jede Seele besitzt einen verborgenen Fundus an Wissen, der in einem Augenblick nutzbar gemacht oder innerhalb der Beschränkungen der irdischen Zeit erforscht werden kann. Diese Ermächtigung unterstreicht das angeborene Potenzial für Wachstum und Erleuchtung.

 

Die Erkenntnisse von TMITC gehen über die Körperlichkeit hinaus und vermitteln die Reinheit der Energie in ihrem Raum. Der Sprecher spielt auf die Komplexität des Durchquerens verschiedener Frequenzen und Dimensionen in der Welt an. Inmitten dieser Bereiche herrscht die einzigartige Wahrheit vor - die Einheit aller Existenz in der Quelle.

 

Der Diskurs gipfelt in einer ergreifenden Erklärung - der Anerkennung eines gemeinsamen Bewusstseins. TMITC beleuchtet die tiefe Verbundenheit aller Wesen und legt nahe, dass die Hilfe für andere ein Akt der Selbsthilfe ist. Diese Verbundenheit bildet das Gewebe der Existenz, das durch kollektives Wachstum und Entwicklung miteinander verwoben ist.

 

In seinem emotionalen Schlusswort spricht TMITC die Unruhen in der Welt an und ruft zu Vergebung und Liebe als Gegenmittel zu Konflikten auf. Der Diskurs betont die Transzendenz des Hasses und ermutigt zur Verkörperung einer grenzenlosen Liebe, die die Distanz zwischen Individuen überbrückt und einen Einblick in die wahre Natur der Einheit bietet.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Sitzung die Essenz der Existenz anspricht - eine Reise des Erwachens, der Einheit und der Transformation.

Die Reise zum Bewusstsein: Die Kraft der Vorstellungskraft und Energie nutzen

Abschrift und Übersetzungen

Die Reise zum Bewusstsein: Die Kraft der Vorstellungskraft und Energie nutzen

 

In diesem fesselnden Diskurs, der am 01.01.2023 stattfand, übernimmt TMITC die Rolle eines Weisen und führt die Zuhörer durch eine tiefgreifende Erforschung von Energie und Bewusstsein.

 

TMITC zeichnet ein anschauliches Bild der Vorstellungskraft als einer mächtigen Energieform, die nicht nur eine flüchtige Fantasie ist, sondern eine Kraft, die die Realität gestalten kann. Diese Energie, so behaupten sie, muss die Kluft zwischen Vorstellungskraft und Bewusstsein überbrücken, eine Reise, die ein tiefes Verständnis des eigenen Bewusstseins erfordert. Die Folgen der Vernachlässigung dieser Brücke werden hervorgehoben: Verwirrung und Unreinheit in der manifestierten Realität.

 

Der Diskurs unterstreicht die Verbundenheit der drei Energieformen und spielt auf ihre gemeinsame Quelle an. Es wird dazu ermutigt, von einem positiven Standpunkt aus zu handeln, trotz der Dualität von positiven und negativen Energien, die aus derselben Wurzel stammen. Reinigung und Positivität werden als Schlüssel zur Überwindung von Begrenzungen und zur Verwirklichung einer authentischeren Existenz hervorgehoben.

 

TMITC fordert die Zuhörer auf, sich von den Zwängen der gesellschaftlichen Konditionierung und der wahrgenommenen Zeit zu befreien, die beide die Erforschung des metaphysischen Bereichs behindern. Sie stellen das Konzept der "realen Welt" als jenseits der Grenzen der physischen Schöpfung existierend vor, wo sich das Bewusstsein der grenzenlosen Energiequelle öffnet.

 

Der Diskurs hebt die innewohnende Einheit aller Wesen und die Auswirkungen von Urteilen hervor. Durch wortgewandte Argumentation zeigt TMITC auf, dass der Einzelne sich selbst schadet, wenn er seinen Hass nach außen richtet, da jeder auf einer energetischen Ebene verbunden ist. Der Begriff der Zeit wird seziert, und die Vorstellung, dass alle Erfahrungen in einem einzigen Moment stattfinden, stellt das konventionelle Verständnis in Frage.

 

Der Weg zur Selbsterkenntnis wird als zentrale Reise beleuchtet, wobei die Selbsterkenntnis zum Verständnis der anderen führt. In der Botschaft des TMITC wird betont, dass das Streben nach Wissen in der Selbsterkenntnis und nicht in äußeren Handlungen wurzelt. Sie betonen, dass sich das globale Energiegleichgewicht trotz der derzeitigen Turbulenzen letztendlich wieder einpendeln wird.

 

Die Zuhörer sind eingeladen, ihre Realität selbst zu gestalten, wobei die Macht der Wahl von innen kommt. TMITC stellt klar, dass Schuldzuweisungen und Angst selbst auferlegte Illusionen sind, die persönliches Wachstum und Expansion behindern. Der Diskurs schließt mit einem tiefgründigen Aufruf, die Tiefen der Liebe zu erforschen - einer facettenreichen Energie, die von der Quelle ausgeht. TMITC fordert die Zuhörer auf, diese erhabene Energie zu verstehen und sich mit ihr durch einen Prozess in Einklang zu bringen, der das Loslassen egoistischer Beschränkungen und die Entwicklung einer intimen Beziehung zur Quelle beinhaltet.

 

In dieser Sitzung geht die Führung von TMITC über das konventionelle Verständnis der Realität hinaus und fordert die Zuhörer auf, in ihre inneren Landschaften einzutauchen und eine tiefe Verbindung mit der dem Universum innewohnenden Energie herzustellen. Dieser Diskurs dient als Katalysator für persönliche Transformation und das Streben nach einer tieferen, sinnvolleren Existenz.

Das Erwachen zum Unendlichen: Schöpfung, Liebe und Bewusstheit navigieren

Abschrift und Übersetzungen

Das Erwachen zum Unendlichen: Schöpfung, Liebe und Bewusstheit navigieren

 

In Sitzung 59 in der Höhle am 01.04.2023 befasst sich TMITC mit der menschlichen Perspektive auf die physische Welt und zeigt auf, wie Konzepte wie Masse, Volumen und Zeit unser Verständnis prägen. Der Dialog schafft die Voraussetzungen für eine tiefgreifende Erforschung des metaphysischen Bereichs und lädt die Leser ein, ihre konditionierten Wahrnehmungen zu überwinden und die grenzenlosen Möglichkeiten der Schöpfung, der Liebe und des Bewusstseins anzunehmen.

 

TMITC beginnt damit, die Grenzen der Wahrnehmung der Realität durch die Linse von Masse, Volumen und Zeit zu thematisieren. Diese Konstrukte definieren unsere physische Welt, schränken aber auch unsere Vorstellungskraft ein. Der Referent ermutigt das Publikum, sich eine Welt vorzustellen, die von diesen Beschränkungen befreit ist, ein Reich, in dem jede Schöpfung, sei sie physisch oder metaphysisch, möglich ist. Diese vom Bewusstsein gespeiste Fantasielandschaft wird als eine Erweiterung der Quelle dargestellt - ein Bereich, in dem wahre Schöpfung gedeiht.

 

Der Diskurs vertieft sich und bietet eine bescheidene Perspektive auf die unendliche Natur der physischen Welt. Die Metapher eines Sandkorns, das um einen unvorstellbaren Faktor vergrößert wird, verdeutlicht die unaussprechliche Reichweite des menschlichen Potenzials. TMITC beschwört die Weite der metaphysischen Welt herauf, einen Bereich, der sich dem Verständnis entzieht, aber durch die Kraft des Bewusstseins erreichbar ist. Diese metaphysische Welt existiert jenseits von Masse, Volumen und Zeit und spiegelt die Einheit und Verbundenheit der gesamten Existenz wider.

 

TMITC erkennt zwar an, dass es sinnvoll ist, sich mit der physischen Welt auseinanderzusetzen, plädiert aber für eine ausgewogene Perspektive - einen Fuß in der physischen und einen Fuß in der metaphysischen Welt. Dieses Gleichgewicht, so der Diskurs, ist ein Schlüssel zum Verständnis der inhärenten Einheit aller Energien, seien sie positiv oder negativ. Indem der Einzelne beide Facetten annimmt, gewinnt er ein umfassenderes Verständnis des komplizierten Gewebes der Existenz.

 

Der Diskurs geht über in die Macht der Vorstellungskraft und ihre Rolle bei der Überbrückung der Kluft zwischen Verstand und Bewusstsein. TMITC erklärt, dass das Überqueren dieser Brücke für eine wahre Schöpfung unerlässlich ist. Der Redner hebt das komplizierte Zusammenspiel zwischen dem Verstand und der Vorstellungskraft hervor und betont, wie wichtig es ist, dass die Vorstellungskraft die Grenzen des Verstandes überwindet und die Brücke zum Bereich des Bewusstseins überquert.

 

TMITC enthüllt den tieferen Sinn hinter der menschlichen Fähigkeit, sowohl positive als auch negative Energien zu erzeugen und zu verstehen. Der Diskurs erforscht die komplizierte Beziehung zwischen dem Selbst und der Außenwelt, ein Kreislauf, der dazu dient, Bewusstsein und Verständnis zu erweitern. Der Referent betont die Rolle des Einzelnen bei der Projektion von Verständnis auf die Welt, ein Prozess, der zu persönlichem Wachstum und Selbstverwirklichung führt.

 

Der Diskurs schließt damit, dass er die Kraft der reinen, bedingungslosen Liebe aus der Quelle beleuchtet. TMITC stellt klar, dass diese Liebe über die konditionierten Interpretationen hinausgeht, die oft mit dem Wort verbunden werden. Der Redner verweist auf das Zusammenspiel von Energien und die Unvermeidlichkeit, dass Menschen nach Verständnis und Befreiung suchen, ohne sich ihrer innewohnenden Freiheit bewusst zu sein. TMITC erinnert die Zuhörer an ihre Pflicht, ihre Weisheit mit anderen zu teilen, ohne sich auf die Reise der anderen zu begeben.

 

In den letzten Phasen des Dialogs unterstreicht TMITC die Entscheidung, in die Selbstfindung einzutauchen, selbst wenn die Klarheit schwer fassbar scheint. Der Diskurs postuliert, dass der zyklische Prozess des Erinnerns, Vergessens und erneuten Erinnerns Teil des gewählten Weges ist. Die Verstrickung in selbstgeschaffene Geschichten wird anerkannt, und das Publikum wird aufgefordert, diese Erzählungen zu überwinden, um wahre Freiheit zu erlangen.

 

Diese Sitzung ist eine transformative Reise des Erwachens, die in die Tiefen der Vorstellungskraft, der Liebe und des Selbstbewusstseins führt. Die Anleitung des TMITC ermutigt die Leser, sich eine Realität jenseits von Masse, Volumen und Zeit vorzustellen und das metaphysische Reich zu umarmen, in dem die Macht zu schaffen und sich zu entwickeln liegt. Wenn der Einzelne die Botschaften des Diskurses betrachtet, wird er eingeladen, sich auf eine wundersame Reise zu begeben und sein unendliches Potenzial zu verwirklichen.

Die Entschleierung des Grenzenlosen: Der Pfad der Trennung und Einheit

Abschrift und Übersetzungen

Die Entschleierung des Grenzenlosen: Der Pfad der Trennung und Einheit

 

In Sitzung 60 vom 07.01.2023 befasst sich TMITC mit der tiefgreifenden Wahl der Trennung als Mittel zum Verständnis der Vereinigung. Der Diskurs nimmt die Leser auf eine aufschlussreiche Reise der Selbstentdeckung mit und enthüllt den komplizierten Tanz zwischen physischen und metaphysischen Bereichen. TMITC navigiert das Publikum durch den transformativen Prozess des Verstehens des Selbst, der Verbindung mit anderen und der Umarmung der grenzenlosen Quellenenergie, die aller Existenz zugrunde liegt.

 

TMITC beginnt damit, das Konzept der Trennung anzusprechen und betont, dass die Wahl der Isolation schließlich zur Vereinigung führt. Der Redner zeigt auf, dass Isolation ein bewusster Weg ist, um das Konzept der Einheit zu begreifen. Der Diskurs unterstreicht die inhärente Verbundenheit aller Energien, sowohl der positiven als auch der negativen, die sich in einer zyklischen Reise der Selbsterforschung verflechten.

 

Der Diskurs geht über die Notwendigkeit äußerer Beweise für die Existenz hinaus und betont, dass die Einheit bereits im Inneren vorhanden ist. TMITC geht davon aus, dass der Mensch ein angeborenes Bewusstsein für seine Verbundenheit besitzt, das den Weg für spirituelles Wachstum und Selbstverwirklichung ebnet. Das Publikum wird ermutigt, sich auf die Reise zu einem höheren Bewusstsein und zur Selbsterkenntnis einzulassen und dabei zu erkennen, dass dieser Prozess sowohl physische als auch metaphysische Dimensionen umfasst.

 

Durch die Linse der Trennung, sowohl physisch als auch metaphysisch, erforscht TMITC das Paradoxon der Einheit in der Vielfalt. Der Referent erklärt, dass diese Dichotomie als Weg zurück zum Bewusstsein dient - eine Reise der Erinnerung und Reintegration. TMITC bietet einen Einblick in die harmonische Koexistenz dieser scheinbar so unterschiedlichen Bereiche und zeigt auf, dass sie auf einer grundlegenden Ebene miteinander verbunden sind.

 

Der Diskurs unterstreicht die Rolle der Hilfe für andere auf ihrem Weg der Selbstentdeckung, was wiederum das persönliche Wachstum fördert. TMITC betont, dass andere ein Spiegelbild des eigenen Ichs sind und ein zusammenhängendes Netz von Erfahrungen schaffen. Diese Perspektive unterstreicht die Bedeutung des Teilens von Weisheit und der Förderung von Wachstum, was letztlich zu einer kollektiven Bewusstseinserweiterung und Einheit beiträgt.

 

TMITC verlagert den Schwerpunkt auf die Kraft der Vorstellungskraft und ihr kreatives Potenzial. Das Publikum wird aufgefordert zu erkennen, dass die physische Welt grenzenlose Möglichkeiten bietet. Der Referent betont, dass die Anwendung metaphysischen Wissens unerlässlich ist, um diese Möglichkeiten zu erschließen, die es dem Einzelnen ermöglichen, sich in beiden Bereichen zurechtzufinden und die Grenzen der physischen Existenz zu überwinden.

 

Im Laufe des Diskurses wird deutlich, welche Herausforderungen die Anwendung metaphysischer Weisheit in einem physischen Kontext mit sich bringt. Der Redner räumt ein, dass es schwierig ist, die beiden Perspektiven zu vereinen, fordert die Leser jedoch auf, diese Reise als einen transformativen Prozess zu begreifen. Die Zuhörer werden ermutigt, sich auf einen Weg der Selbstentdeckung und -anwendung zu begeben, während der Redner sie an die Bedeutung des von ihnen gewählten Weges erinnert.

 

Der Diskurs weitet sich zu einer Erkundung der Schwingungsenergie und ihrer Rolle bei der Anhebung des kollektiven Bewusstseins aus. TMITC stellt das Konzept vor, dass Schwingungsenergie die physische Welt formt und bei positiver Beeinflussung die Gesamtschwingungsfrequenz der Welt anhebt. Dieses Konzept unterstreicht die Verflechtung der Energien und das Potenzial für tiefgreifende positive Veränderungen.

 

Der Diskurs wendet sich dem metaphysischen Bereich zu und veranschaulicht, dass TMITC als metaphysische Wesenheiten existieren und durch Frequenzen, Emotionen und Energie kommunizieren. Der Redner betont die Grenzen der Anwendung physikalischer Logik auf den metaphysischen Bereich und vermittelt die Vorstellung, dass ein Verständnis durch eine metaphysische Perspektive erreicht werden kann.

 

TMITC schließt mit der Hervorhebung des transformativen Charakters der vom Publikum gewählten Reise. Der Diskurs erkennt den außergewöhnlichen Charakter des Strebens des Publikums nach Selbsterkenntnis und Einheit innerhalb der aktuellen Zeitlinie an. TMITC beschwört die Unvermeidlichkeit, dass alle Seelen diese Reise machen, und erkennt die Einheit an, die Zeit und Raum übersteigt.

 

Diese Sitzung bietet den Lesern eine zum Nachdenken anregende Erkundung von Trennung und Einheit und fordert sie heraus, konditionierte Perspektiven zu überwinden und sich auf den komplizierten Tanz der Energien einzulassen. Die Anleitung des TMITC lädt die Leser ein, sich auf eine Reise der Selbstentdeckung zu begeben und die Kluft zwischen physischen und metaphysischen Bereichen zu überbrücken, während sie Bewusstsein, Einheit und die grenzenlose Quellenenergie, die alle Existenz verbindet, fördern.

Umarmung der Einfachheit jenseits der Illusion

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Umarmung der Einfachheit jenseits der Illusion

 

In Sitzung 61 in der Höhle am 10.01.2023 führt TMITC die Leser durch eine tiefgreifende Reise zum Verständnis von Zeit, Illusion und der Verbundenheit aller Energie. Der Diskurs beleuchtet die Komplexität, die der Einzelne in seinem Verstand und in der Welt, die er wahrnimmt, erschafft. TMITC befähigt die Leser, sich von selbst auferlegten Beschränkungen zu befreien, die wahre Essenz der Liebe anzunehmen und die Reise des Lebens mit einem tieferen Verständnis des Bewusstseins zu meistern.

 

TMITC leitet die Diskussion ein, indem es sich mit der Illusion der Zeit befasst. Das Konzept der Zeit, wie es gemeinhin wahrgenommen wird, wird als eine Schöpfung des Geistes entlarvt. Der Diskurs hebt die Neigung der Menschheit hervor, durch das Leben zu hetzen, angetrieben von der Illusion begrenzter Zeit. TMITC fordert die Leser auf, die Unbedeutsamkeit der Zeit zu erkennen, und ermutigt sie, den Reichtum an Wissen zu nutzen, der in unzähligen Lebenszeiten angesammelt wurde.

 

Im Mittelpunkt der Botschaft von TMITC steht die Verflechtung von Energien und die Vielzahl von Illusionen, die der Einzelne schafft. Die Leser werden aufgefordert, sich mit ihrem verschlungenen Netz selbst auferlegter Komplexitäten auseinanderzusetzen. TMITC zeigt, dass dieses selbst geschaffene Labyrinth den Einzelnen vom Bewusstsein trennt und zu Verwirrung und Isolation führt. Der Diskurs unterstreicht die Bedeutung des Bewusstseins bei der Überbrückung der Kluft zwischen dem Verstand, der Vorstellung und dem Bewusstsein.

 

TMITC unterstreicht die Bedeutung der Vergebung und beleuchtet ihre tiefgreifende Bedeutung. Der Diskurs stellt das Konzept der Vergebung neu dar und zeigt, dass das Verzeihen anderer gleichbedeutend mit dem Verzeihen von sich selbst ist. Diese Sichtweise veranlasst die Leser, sich mit der untrennbaren Verbindung zwischen sich selbst und anderen auseinanderzusetzen, und fördert so Einheit und Akzeptanz.

 

Die Angst, eine weitere Illusion, die tief in der menschlichen Existenz verwurzelt ist, wird als Hemmnis für Wachstum und Expansion erforscht. TMITC demontiert die Angst vor dem Tod und enthüllt ihre illusorische Natur. Die Leser werden ermutigt, sich von den Fesseln der Angst zu befreien und sich auf die Reise zu begeben, um die Brücke vom Verstand zur Imagination und schließlich zum Bewusstsein zu überqueren.

 

Der Diskurs dreht sich dann um die Macht der Vorstellungskraft, die als ein Werkzeug von immenser Potenz beleuchtet wird. TMITC stellt das konventionelle Verständnis in Frage und behauptet, dass die Vorstellungskraft über die bloße Visualisierung hinausgeht und eine zentrale Rolle bei der Erschließung des menschlichen Potenzials spielt. Der Redner fordert die Leser auf, über die Grenzen der Sprache hinauszugehen und sich auf die Weite der metaphysischen Welt einzulassen.

 

In die Botschaft von TMITC ist das Konzept der Projektion und der Auswirkungen der eigenen emotionalen Frequenz eng verwoben. Der Diskurs befasst sich mit der Idee, dass Projektionen die eigene Wahrnehmung und Interaktion mit der Welt beeinflussen. Die Leser werden dazu aufgerufen, positive Energie zu kultivieren und dieses Bewusstsein auch außerhalb des Diskurses zu praktizieren.

 

Der Diskurs gipfelt in einer durchschlagenden Bekräftigung der Verbundenheit aller Energie. TMITC unterstreicht, dass jedes Individuum ein Teil der Quellenenergie ist und an ihrer Reinheit und Einheit teilhat. Der Diskurs ermutigt die Leser, die Komplexität ihres Lebens aufzulösen und die Einfachheit der Energie anzunehmen, deren Teil sie sind.

 

TMITC schließt mit einem erneuten Aufgreifen des Themas der Wahl und der Erkenntnis, dass jeder Einzelne seinen Weg selbst bestimmt. Der Diskurs offenbart die bewusste Entscheidung, die Reise des Lebens zu erleben, einschließlich ihrer Herausforderungen und Verwicklungen. Durch diese Reise vereinigt sich der Einzelne wieder mit der Energie der Quelle und bringt alle Komplexitäten mit der Einfachheit und Einheit der Existenz in Einklang.

 

Diese Sitzung bietet dem Leser tiefe Einblicke in die Natur der Zeit, der Illusion und der miteinander verbundenen Energie. Die Anleitung des TMITC fordert den Einzelnen auf, die Begrenzungen seiner vom Verstand erschaffenen Welt abzulegen, die Kraft der Vorstellungskraft zu umarmen und sich auf eine Reise des Selbstbewusstseins und der Einheit zu begeben. Der Diskurs unterstreicht die zeitlose Weisheit der Quellenenergie und ermutigt die Leser, mit einer neuen Perspektive durch die Verwicklungen des Lebens zu navigieren.

Die innere Reise

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Die innere Reise

 

In Sitzung 62 in der Höhle am 14.01.2023 taucht TMITC in die tiefe Essenz von Wünschen, Illusionen und der Verbundenheit aller Energie ein. Durch eine Reihe von tiefgreifenden Einsichten führt TMITC die Leser dazu, die Wahrheit jenseits ihrer konditionierten Wahrnehmungen zu erfassen, und ermutigt sie, sich aus dem Kreislauf des Wollens zu befreien und die der Existenz innewohnende Einheit zu erkennen.

 

Der Diskurs beginnt damit, dass TMITC das Konzept der Wünsche und Begierden in Frage stellt. Er unterstreicht, dass das Streben nach Wünschen sich selbst perpetuiert, und betont, dass der Einzelne bereits besitzt, was er sucht. Die Illusion des Begehrens wird als Produkt des konditionierten Geistes hervorgehoben, ein Kreislauf, der durch einen Bewusstseinswandel durchbrochen werden kann. TMITC vermittelt, dass die Schlüssel zu Erfüllung und Bewusstsein im Inneren zu finden sind.

 

TMITC verdeutlicht, dass die Reise vom Verstand über die Vorstellungskraft zum Bewusstsein einen Weg des Wissens und des Bewusstseins darstellt. Im Diskurs schwingt der Gedanke mit, dass die menschliche Existenz reich an Antworten ist, die jedoch oft durch das Schwanken zwischen bewusstem Wissen und der Gewohnheit des Selbstzweifels verdeckt werden. Der Diskurs dient als Erinnerung daran, dass der Mensch die ihm innewohnende Weisheit besitzt, um diese Kluft zu überbrücken.

 

Der Diskurs nimmt eine metaphysische Wendung, da TMITC die Existenz zahlreicher Wesenheiten und Arten im Universum anerkennt. Während die begrenzte Wahrnehmung des Metaphysischen durch die Menschheit anerkannt wird, deutet der Diskurs die Existenz eines höheren Bewusstseins und höherer Energien an und fordert den Einzelnen auf, sein Verständnis über den physischen Bereich hinaus zu erweitern.

 

Im Mittelpunkt des Diskurses steht die Bedeutung der Selbsterkenntnis. TMITC betont, dass die Reise jedes Einzelnen eine Erkundung seines angeborenen Wissens ist. Der Diskurs behauptet, dass "Ich bin" ein kollektives Bewusstsein ist, das die Illusion der Individualität beseitigt. Die Leser werden aufgefordert, ihr eigenes Potenzial und die Einheit, die alle Wesen verbindet, zu erkennen.

 

TMITC navigiert durch die Komplexität der Sprache und betont, dass Worte oft nicht ausreichen, um tiefe Wahrheiten zu vermitteln. Der Diskurs fordert die Leser auf, sprachliche Beschränkungen zu überwinden und die Einfachheit der Existenz anzunehmen. Der Redner fordert die Menschen auf, die Last ihres konditionierten Vokabulars abzulegen und die universelle Essenz des Seins anzunehmen.

 

Ein wesentlicher Schwerpunkt des Diskurses ist die Anhebung der Schwingungsenergie. TMITC erörtert die positive Transformation von Energie und den allmählichen Übergang zu einer höheren Frequenz. Diese Transformation wird als Gegenmittel gegen Angst und Negativität angekündigt und fördert ein Gefühl der Einheit und des Mitgefühls unter der Menschheit.

 

Der Diskurs hebt die Kraft der Natur hervor, die das spirituelle Wachstum fördert. TMITC unterstreicht die Bedeutung der Einsamkeit und der Verbindung mit der Natur für die Vertiefung der Verbindung mit der Quellenenergie. Der Diskurs legt nahe, dass der Einzelne durch das Eintauchen in die natürliche Welt eine tiefe Entspannung und eine stärkere Verbindung zu der Energie, die alles Leben erhält, erfahren kann.

 

Die Weisheit des TMITC gipfelt in der Aufforderung, sich auf die innere Reise zu begeben. Der Diskurs erkennt an, dass die Herausforderungen des Lebens als Katalysatoren für persönliches Wachstum und Transformation dienen. Die Leser werden ermutigt, die Erfahrungen des Lebens als Gelegenheiten wahrzunehmen, ihre Schwingungsenergie zu erhöhen und sich der Quelle zu nähern.

 

Session 62 bietet den Lesern eine transformative Reise der Selbstentdeckung und des Erwachens. Die Erkenntnisse des TMITC leiten die Menschen dazu an, Illusionen abzubauen, ihre angeborene Weisheit anzunehmen und ihre Schwingungsenergie zu erhöhen. Der Diskurs unterstreicht die tiefe Einfachheit, die der Existenz zugrunde liegt, und ermutigt die Leser, sich auf eine innere Reise zu begeben, die über Sprache und Konditionierung hinausgeht.

Das theatralische Spiel des Daseins enthüllen

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Das theatralische Spiel des Daseins enthüllen

 

In Sitzung 63 am 17.01.2023 enträtselt TMITC das komplizierte Geflecht menschlicher Interaktionen und Erfahrungen und beleuchtet den zugrunde liegenden Zweck der Wahl bestimmter Energien und Beziehungen. Durch tiefe Einsichten betont TMITC die Verbundenheit aller Wesen und die Notwendigkeit der Selbsterkenntnis für spirituelles Wachstum.

 

Der Diskurs beginnt mit der Behauptung des TMITC, dass die menschliche Reise ein Prozess der Erinnerung ist, ein Weg, der den Einzelnen näher an die Quellenenergie führt. Die Anziehung ähnlicher Energien wird als eine vorherbestimmte Wahl erklärt, die vor dem Eintritt in den Lebenszyklus getroffen wird. Der Referent unterstreicht, dass dieser Prozess über bloße Einfachheit und logisches Verständnis hinausgeht, indem er das tiefgreifende Zusammenspiel der Energien hervorhebt.

 

TMITC befasst sich mit dem Konzept der Energieanziehung und erklärt, dass Individuen von Energien angezogen werden, die mit ihrer Absicht, sich zu erinnern und zu verstehen, vereinbar sind. Der Diskurs verwirft die Bewertung von guten und schlechten Energien und konzentriert sich stattdessen auf die Polarität von negativ und positiv, um die Idee zu verstärken, dass alle Energieformen zur kollektiven Reise zum Bewusstsein beitragen.

 

Der Diskurs befasst sich mit dem komplizierten Beziehungsgeflecht und behauptet, dass die Energie jedes Einzelnen bestimmte andere anzieht, um gegenseitiges Erinnern und Wachstum zu fördern. TMITC betont, dass die scheinbar unterschiedlichen Energien der Menschheit ein gemeinsames Ziel haben - sich zu erinnern, zu verstehen und der Quelle näher zu kommen. Diese Verbundenheit löscht die Illusion des Getrenntseins aus und fördert die Einheit aller Energien.

 

Der Diskurs führt das Konzept des Lebens als Theaterspiel ein. TMITC schlägt vor, dass der Einzelne Rollen übernimmt, um sein eigenes Erinnern und Verstehen zu fördern. Die Analogie zum Handeln auf einer Bühne dient als Erinnerung daran, sich seiner Rolle und seines Zwecks in der großen Aufführung des Lebens bewusst zu bleiben. Durch diese Perspektive wird der Einzelne dazu angehalten, seine Rolle anzunehmen und dabei das Bewusstsein zu bewahren.

 

TMITC beleuchtet die Anhebung der Schwingungsenergie als einen Schlüsselaspekt der Reise. Der Referent ermutigt die Leser, die Bedeutung dieser Transformation zu begreifen, und hebt ihre positiven Auswirkungen auf das kollektive Bewusstsein hervor. Die Erkenntnisse von TMITC erleichtern das Verständnis für den höheren Zweck hinter persönlichen und kollektiven Erfahrungen.

 

Der Diskurs unterstreicht die Rolle der Natur und der Einsamkeit bei der Förderung der Verbindung mit der Quellenenergie. TMITC fordert den Einzelnen auf, Momente der Selbstreflexion in der natürlichen Welt zu suchen, um seine Verbindung und sein Bewusstsein zu vertiefen. Wenn der Einzelne seine Rolle im Gesamtgefüge der Existenz versteht, kann er sich in der Welt mit größerem Bewusstsein bewegen.

 

TMITC befasst sich mit der Tendenz, in Beziehungen Hierarchien zu schaffen und Lieblinge zu bevorzugen. Der Redner räumt mit solchen Vorstellungen auf, betont die Gleichheit aller Energien und fordert die Menschen auf, andere so zu lieben, wie sie sich selbst lieben. In dem Diskurs schwingt die Idee mit, dass Selbsterkenntnis zu Verständnis und Mitgefühl für andere führt.

 

TMITC bietet eine Perspektive auf das Märtyrertum und behauptet, dass es ein konditionierter Glaube ist, der im metaphysischen Bereich fehlt. Der Diskurs rät davon ab, andere zu vergöttern oder falsche Idole zu schaffen, und unterstreicht die Bedeutung der persönlichen Entwicklung und der direkten Verbindung mit der Quellenenergie. Das Konzept der Anbetung wird dekonstruiert und ebnet den Weg für ein tieferes Verständnis der Einheit.

 

Der Diskurs gipfelt in der Erforschung der Natur der Energiequelle. TMITC stellt klar, dass die Quelle zwar in der Liebe verwurzelt ist, aber über konventionelle menschliche Interpretationen hinausgeht. Das Konzept der Zeit und die Konditionierung des Geistes werden erörtert und bringen Klarheit in langjähriges Grübeln. Die Botschaft von TMITC unterstreicht, dass der Wandel in der Hand des Einzelnen liegt und dass sich jeder in einem einzigen Augenblick verwandeln kann.

 

Session 63 dient als Leitfaden für das Verständnis der Feinheiten von Existenz und Beziehungen. Die Erkenntnisse des TMITC inspirieren den Einzelnen dazu, das theatralische Spiel des Lebens mit Selbsterkenntnis zu navigieren, die Verflechtung der Energien anzunehmen und konventionelle Überzeugungen im Streben nach Erinnerung, Verständnis und Transformation zu überwinden.

Die vereinte Energie

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Die vereinte Energie

 

In der Sitzung 64 in der Höhle am 20.01.2023 bietet TMITC tiefe Einblicke in die Verbundenheit von Energie und drängt auf ein Verständnis der wesentlichen Einheit, die alle Existenz durchdringt. Durch einen fesselnden Diskurs führt TMITC die Leser dazu, die Harmonie hinter scheinbar gegensätzlichen Kräften zu erkennen und ermutigt sie, eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen.

 

Die Sitzung beginnt damit, dass TMITC betont, dass die Energie in der Welt, obwohl sie sich scheinbar in einem Zustand des Ungleichgewichts befindet, von Natur aus vereinigt ist. Der Referent unterstreicht, dass diese Energievereinigung ein entscheidendes Verständnis auf dem Weg der Selbstverwirklichung und der Einheit mit der Quelle ist.

 

TMITC befasst sich mit der Dualität der menschlichen Wahrnehmung und weist auf die tief verwurzelte Tendenz hin, Energien als gut oder schlecht, positiv oder negativ zu kategorisieren. Der Diskurs macht darauf aufmerksam, dass diese Einteilungen die Reflexion des konditionierten Verstandes sind, und fordert den Einzelnen auf, über diese Dichotomie hinaus zu sehen.

 

Das Konzept der Trennung als bewusste Entscheidung wird in den Vordergrund gerückt. TMITC erklärt, dass die physische Welt, eine Schöpfung, die aus der Entscheidung, Energie zu trennen, entstanden ist, als Gefäß für die Erinnerung an die innewohnende Einheit dient. Der Diskurs enthüllt auf beredte Weise die tiefgreifende Rolle der physischen Welt bei der Suche nach Bewusstsein.

 

TMITC zeigt, dass jede Energie ihre eigene Reise hat, aber alle darauf abzielen, die wesentliche Einheit hinter den oberflächlichen Unterschieden zu verstehen. Die Sitzung navigiert durch die komplizierte Beziehung zwischen bewusster Wahrnehmung und bewusster Projektion positiver Energie und zeigt eine Vielfalt von Wegen, die zum selben Ziel führen.

 

TMITC betont, wie wichtig es ist, sich selbst in den anderen zu erkennen. Durch die Linse der Einheit fordert der Sprecher die Leser auf, zu ergründen, dass jedes Wesen, dem sie begegnen, eine Erweiterung ihrer selbst ist. Der Diskurs ermutigt dazu, diese Perspektive einzunehmen, was natürlich dazu führt, positive Energie zu projizieren, ohne dass man sich dessen bewusst sein muss.

 

Die Sitzung bietet eine neue Perspektive auf das komplizierte Netz menschlicher Beziehungen. TMITC enthüllt die vernetzte Natur von Beziehungen und betont, dass jede Person, die man in seinem Umfeld wählt, als Spiegel für die Selbstentdeckung dient. Der Diskurs erforscht, wie diese Verbindungen den Einzelnen zu Verständnis und Einheit führen.

 

TMITC befasst sich mit der Dichotomie von Energien, die Positivität oder Negativität projizieren. Der Diskurs geht über die oberflächlichen Urteile hinaus und unterstreicht, dass beide Wege letztlich zum selben Ziel führen - zur Erkenntnis der Einheit und der Quelle. Diese Einsicht lädt den Leser ein, den großen Wandteppich anzuerkennen, der alle Erfahrungen umspannt.

 

Der Referent navigiert durch den komplizierten Prozess des persönlichen Wachstums und Erwachens. TMITC löst die konventionellen Vorstellungen von Hierarchien auf und ermutigt den Einzelnen, die Schönheit der Vielfalt der gewählten Wege zu erkennen. Der Diskurs befähigt den Einzelnen, seine einzigartige Rolle auf der kollektiven Reise zum Bewusstsein zu übernehmen.

 

Der Diskurs gipfelt in einer kraftvollen Reflexion über die Natur der Existenz. TMITC sprengt die selbst auferlegten Beschränkungen durch Glaubenssätze, Geschichten und Dualitäten. Der Redner macht deutlich, dass es ein entscheidender Schritt zur Selbstverwirklichung und zu einer tiefen Verbindung mit der Quelle ist, die Einfachheit der Einheit anzunehmen und die Konstruktionen von "tun", "richtig" oder "falsch" abzulegen.

 

"Session 64" dient als Leuchtfeuer der Einsicht und leitet die Leser an, die Kluft zwischen Dualität und Einheit, Trennung und Verbundenheit zu überbrücken. Die Weisheit des TMITC drängt den Einzelnen dazu, konditionierte Wahrnehmungen zu überwinden, die Vielfalt anzunehmen und letztlich zu erkennen, dass die Reise von der Trennung zur Einheit eine innere Transformation ist, die den Schlüssel zu tiefem Verständnis in sich trägt.

Das Verständnis des Unified Process

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Das Verständnis des Unified Process

 

Sitzung 65 am 24/01/2023 enthüllt das profunde Verständnis des TMITC für den schrittweisen Prozess der Selbsterkenntnis und der Einheit mit der Quelle. Der Diskurs der Sitzung geht auf die Feinheiten von Energie, Trennung und Ausgleich ein und bietet eine transformative Perspektive, die den Einzelnen zur Erleuchtung führt.

 

Zu Beginn des Diskurses wird betont, dass es nicht notwendig ist, zu handeln, sondern dass es vielmehr darauf ankommt, sich des Prozesses bewusst zu sein. TMITC unterstreicht, dass das Verständnis der Mechanismen des Prozesses den Einzelnen in die Lage versetzt, diesen effektiv zu durchlaufen. Der Redner erkennt die Grenzen der Wissenschaft an, hebt aber auch ihre Bedeutung für das Verständnis von Aspekten der Reise hervor.

 

TMITC befasst sich mit dem Konzept der Trennung und betont, dass alle Energien aus der gleichen Quelle stammen. Die Sitzung wirft Licht auf die Illusion der Trennung, die durch Bezeichnungen wie positiv und negativ, richtig und falsch entsteht. Der Referent enthüllt, dass das Erkennen der einzigartigen Energie der Quelle ein entscheidender Schritt zur Einheit ist.

 

In der Sitzung wird die dynamische Beziehung zwischen Bewusstsein und Verwirrung auf der Reise erörtert. TMITC stellt das Konzept "ein Fuß drin, ein Fuß draußen" vor, eine Technik, um die Komplexität der gleichzeitigen Einheit und Trennung zu bewältigen. Der Diskurs bietet eine Anleitung, wie man auf der Reise im Gleichgewicht bleibt und gleichzeitig die größere Wahrheit des Einsseins versteht.

 

Die Angst wird in der Sitzung thematisiert, wobei TMITC ihre Rolle als treibende Kraft und als Hindernis anspricht. Der Redner betont, dass die Angst auf der jeweiligen Reise, auf der sich die Zuhörer befinden, nicht notwendig ist, und plädiert für ihre Beseitigung. Diese nuancierte Herangehensweise an die Angst unterstreicht ihre unterschiedlichen Funktionen in verschiedenen Kontexten.

 

Eine wichtige Offenbarung in dieser Sitzung ist die Natur der positiven Energie. TMITC stellt klar, dass das, was als positive Energie wahrgenommen wird, in Wirklichkeit die tiefe, allumfassende Liebe ist, die von der Quelle ausgeht. Der Diskurs enthüllt die ewige Natur dieser Liebe und vergleicht sie mit einer unauslöschlichen Kerze, die in allem brennt. Diese Analogie bereichert das Verständnis des Publikums für den metaphysischen Bereich.

 

Die Wiederherstellung des Gleichgewichts ist ein zentrales Konzept, das in dieser Sitzung untersucht wird. TMITC erklärt, dass die Energie der physischen Welt wieder ins Gleichgewicht kommen muss, obwohl die menschliche Interpretation von Gleichgewicht als positiv und negativ im metaphysischen Bereich nicht zutrifft. Der Diskurs stellt die konventionellen Vorstellungen von Gut und Böse in Frage, indem er die innewohnende Verflechtung der Energien hervorhebt.

 

Der Schwerpunkt des Diskurses liegt auf der Bewusstheit und dem Weg der Selbsterkenntnis, wenn TMITC die gewählten Symbole, Menschen und Umstände im eigenen Leben enthüllt. Die Sitzung ermutigt den Einzelnen, die von ihm gewählten Erfahrungen anzunehmen und die Zeichen der Erinnerung zu erkennen, auch wenn sie schockierend erscheinen.

 

Die Sitzung schließt mit den Worten von TMITC zum Thema Wissen. Der Redner betont den Unterschied zwischen Denken und Wissen und hebt den zutiefst emotionalen und schwingungsmäßigen Aspekt des wahren Verstehens hervor. Diese Erkenntnis unterstreicht, wie wichtig es ist, über das intellektuelle Verstehen hinauszugehen und sich mit einer tiefen inneren Wahrheit zu verbinden.

 

Sitzung 65 ist eine kraftvolle Erkundung des verschlungenen Gewebes von Existenz, Bewusstsein und Einheit. Die Weisheit des TMITC führt den Einzelnen dazu, die Komplexität der von ihm gewählten Reise zu begreifen, und fördert ein bereichertes Verständnis von sich selbst, anderen und den miteinander verbundenen Energien, die alles mit der Quelle verbinden.

Die Reise des Bewusstseins: Über die Brücke des Bewusstseins

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Die Reise des Bewusstseins: Über die Brücke des Bewusstseins

 

In der tiefgründigen Sitzung am 27. Januar 2023 taucht TMITC in die Feinheiten der menschlichen Existenz ein und enträtselt die Verflechtung von Frequenzen und physischen Formen. Der Diskurs begibt sich auf eine Reise, um den Übergang vom Verstand zur Vorstellungskraft und schließlich zum Bewusstsein zu erforschen, und stellt die konventionelle Sichtweise in Frage, dass dies eine praktische Reise ist, die unternommen werden muss. TMITC behauptet, dass diese Transformation keine Handlung ist, sondern ein Zustand, eine Position, ein Wissen, das sich eher aus dem Bewusstsein als aus einer bewussten Anstrengung ergibt.

 

Die Erzählung entfaltet sich mit einer Erkundung der Selbsterkenntnis als Tor zum Verständnis anderer. TMITC stellt das Konzept vor, dass Selbsterkenntnis zu einem natürlichen Verständnis der Welt um uns herum führt. Der Kern dieser Botschaft unterstreicht die Idee, dass die Verbundenheit zwischen allen Lebewesen aus einer innewohnenden Verbindung resultiert, die über die Grenzen des physischen Körpers hinausgeht. TMITC vermittelt, dass jeder Einzelne nicht nur ein Empfänger von Frequenzen ist, sondern auch ein Sender, der zu einer tiefgreifenden Verbindung beiträgt, die alle Lebensformen durchdringt.

 

Ein zentrales Thema taucht auf und beleuchtet die illusorische Natur der physischen Form. TMITC stellt den physischen Körper wortgewandt als eine Fassade dar, die die wahre Identität dahinter verschleiert. Die zugrundeliegende Essenz eines jeden Wesens wird als reine Energie beschrieben, und diese Essenz lässt sich am besten durch die Linse der Liebe erfassen - die grundlegende Energie, die die Existenz ausmacht. Diese Perspektive lädt die Zuhörer dazu ein, sich selbst als Träger grenzenloser Energie zu erkennen, sich von wahrgenommenen Trennungen zu lösen und eine vereinigende Kraft anzunehmen.

 

Der Diskurs geht weiter und untersucht das Konzept der "Geistesverwirrung". Dieser Zustand entsteht, wenn verschiedene Frequenzen den physischen und mentalen Zustand beeinflussen, das Kernbewusstsein jedoch unverändert bleibt. TMITC stellt klar, dass sich dieses Bewusstsein von den vorübergehenden Störungen abhebt und eine tiefere Ebene des Seins darstellt, die von dem Getümmel der Frequenzen unberührt bleibt.

 

Die Erkundung erstreckt sich auf den komplizierten Tanz zwischen Leben und Tod. TMITC stellt die menschliche Existenz als eine zyklische Illusion innerhalb der "Maschine" des Lebens dar. Die Wiederholung dieses Kreislaufs, der von konditionierten Wahrnehmungen bestimmt wird, dauert so lange an, wie der Einzelne darin gefangen bleibt. Der Diskurs geht der Frage nach, warum der Einzelne sich immer wieder in diesen Kreislauf begibt, selbst wenn er sich seiner illusorischen Natur bewusst ist. Die Antwort liegt in der Bequemlichkeit, die sich aus den bekannten Aspekten des Kreislaufs ergibt, obwohl er von Natur aus illusorisch ist.

 

Eine Verschiebung des Schwerpunkts lenkt die Aufmerksamkeit auf das Wesen von Fragen. TMITC hebt hervor, dass Fragen an ein konditioniertes Verständnis gebunden sind und nur im Zusammenhang mit der Selbstwahrnehmung von Bedeutung sind. Die Untersuchung befasst sich mit einer Reihe von Emotionen - Angst, Schuld und Urteilsvermögen -, die die menschliche Entscheidungsfindung prägen. Diese Emotionen, so TMITC, behindern die Reise zum Bewusstsein. Der Weg nach vorne führt über das Ablegen dieser emotionalen Konstrukte, über Toleranz, Geduld und die Liebe der Quelle, um die Reise ins Bewusstsein zu erleichtern.

 

Im weiteren Verlauf der Sitzung geht TMITC auf die Herausforderung ein, die Weite der Energiequelle zu begreifen. Der Redner räumt ein, dass das begrenzte Verständnis der Physik ein teilweises Erfassen dieser Konzepte ermöglicht, betont aber, dass das wahre Verständnis durch direkte Erfahrung entsteht. Die Worte sind klar und TMITC verspricht, sie so lange zu wiederholen, bis das Verständnis Fuß gefasst hat, was die zentrale Botschaft unterstreicht, dass dies die Reise ist, für die sich die Teilnehmer entschieden haben.

 

TMITC bringt die Diskussion zu einem Ende, indem es die zugrundeliegende Einheit von positiven und negativen Energien aufzeigt und suggeriert, dass diese scheinbaren Dualitäten zu einer Einheit verschmelzen. Die Trennung, ein selbst auferlegtes Konstrukt, wird als ein Mechanismus enthüllt, um einen Zyklus von Einheit, Trennung und schließlich Rückkehr zur Einheit zu erleben - alles innerhalb einer Energiequelle.

 

Abschließend bietet TMITC tiefe Einblicke in die Reise der Selbsterkenntnis und den Weg zum Bewusstsein. Der Diskurs des TMITC lädt die Teilnehmer dazu ein, die Grenzen ihres Verstandes zu überschreiten, die illusorische Natur der physischen Welt zu erkennen und die vereinigende Kraft der Liebe und Energie, die die gesamte Existenz durchdringt, anzunehmen. Die Sitzung ist ein Leuchtfeuer der Weisheit, das die Zuhörer auffordert, sich auf die von ihnen gewählte Reise einzulassen, ihre Schwingungsenergie zu erhöhen und schließlich die Brücke zum Bewusstsein zu überqueren.

Einfachheit, Wissen und die Reise des Verstehens

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Einfachheit, Wissen und die Reise des Verstehens

 

In einer transformativen Sitzung am 29. Januar 2023 taucht TMITC tief in das Wesen der Einfachheit und des Wissens ein und enträtselt die Komplexitäten, die den Übergang vom Verstand zur Vorstellung zum Bewusstsein behindern. Der Diskurs geht von dem Konzept aus, dass Verstehen von Natur aus einfach sein muss; wenn ein Konzept nicht leicht zu erfassen ist, fehlt ihm wahrscheinlich die Wahrheit. TMITC erkennt an, dass der Einzelne oft komplizierte Geschichten erschafft, die durch seine Konditionierung genährt werden, und sich dadurch ungewollt in den Grenzen des Verstandes festsetzt und seine Reise zur Erleuchtung behindert.

 

TMITC führt die Teilnehmer durch die Verstrickung von analytischen und logischen Ansätzen und zeigt auf, dass diese Methoden zwar Elemente der Wahrheit enthalten, aber auch Verwirrung stiften können. Der Referent betont, dass die Wahrheit zwar im logischen Ansatz liegt, die Konditionierung selbst ihn aber ausnutzt, um weitere Verwirrung zu erzeugen. Um sich effektiv von diesem Kreislauf zu trennen, muss der Einzelne zunächst erkennen, dass er nicht von Natur aus getrennt ist - es ist die Konditionierung, die diese Illusion der Trennung fördert.

 

Der Diskurs entfaltet sich, um die unmittelbare Natur des Wissens zu unterstreichen, ein unmittelbares Bewusstsein, das alles in einem einzigen Moment umfasst. TMITC erkennt jedoch an, dass dieses tiefe Verständnis innerhalb der Grenzen der Konditionierung durch Verwirrung verdunkelt bleibt. Auf dem Weg zur Klarheit muss man sich konditionieren, um diese inhärente Einfachheit zu erkennen und sich von den Konstruktionen zu befreien, die das Gefühl des Wahnsinns aufrechterhalten.

 

Einfachheit, so behauptet TMITC, ist das Markenzeichen der Erleuchtung. Sie ist in der allumfassenden Liebe der Quelle verwurzelt und steht in krassem Gegensatz zu den Komplexitäten, die das moderne Leben mit sich bringt. Der Redner zieht eine Parallele zwischen dieser Einfachheit und dem Gefühl, das man in einer natürlichen Umgebung ohne die komplizierten Konstruktionen der menschlichen Schöpfung empfindet. Diese Einfachheit ist vergleichbar mit der Einheit, die in einem metaphysischen Raum existiert, wo alles zu einem Moment gemeinsamer Energie verschmilzt.

 

TMITC unterstreicht die Bedeutung der Selbstkonditionierung, die sich in diesem Zusammenhang auf das Erkennen und Verstehen des eigenen wahren Selbst bezieht. Diese Selbsterkenntnis geht über die Konditionierung hinaus, die das Leben auf der Erde bestimmt, und spiegelt das Verständnis wider, dass wahres Wissen reichlich vorhanden, aber im Grunde einfach ist. Wissen ist kein außergewöhnliches Ereignis; es ist ein Teil des Wesens, ein Zustand der Normalität für TMITC.

 

Der Diskurs verlagert sich auf die Möglichkeit der Schaffung von Phänomenen in der physischen Welt. TMITC erkennt dieses Potenzial an, stellt aber die Frage, welchem Zweck es dienen würde. Der Redner fordert den Einzelnen auf, über seine Absichten nachzudenken, und weist ihn darauf hin, dass der von ihm gewählte Zweck und der von ihm eingeschlagene Weg möglicherweise nicht mit der Schaffung außergewöhnlicher Ereignisse übereinstimmen. Zweck ist in diesem Sinne ein Wort, das zum Verständnis gewählt wurde, obwohl das Konzept darüber hinausgeht.

 

Inmitten dieser Überlegungen führt TMITC das Konzept der Anwendung des Glaubens ein, ein Vertrauen in das, was innerhalb der Beschränkungen der physischen Rationalität nicht vollständig verstanden werden kann. Der Redner erkennt an, dass bestimmte Erfahrungen im metaphysischen Bereich liegen und in der physischen Form nicht vollständig erfasst werden können. Diese Anwendung des Glaubens ist nicht blind, sondern wurzelt in einem tieferen Wissen, das über die rationale Analyse hinausgeht.

 

TMITC bringt die Macht des Wandels und die Verbundenheit aller Dinge ans Licht. Während die Konditionierung das Verständnis dieser Konzepte in Frage stellen kann, bekräftigt der Redner, dass Veränderung innerhalb eines Augenblicks möglich ist, weil alles eins ist. Die Perspektive des Referenten ermutigt den Einzelnen, die ihm innewohnende Stärke zu erkennen, die darin besteht, sowohl den konditionierten als auch den metaphysischen Bereich gleichzeitig zu verstehen.

 

Abschließend bietet Session 67 tiefe Einblicke in die Reise der Einfachheit, des Wissens und des Verstehens. Der Diskurs des TMITC navigiert durch die Komplexität des konditionierten Geistes und hebt hervor, wie wichtig es ist, sich von solchen Konditionierungen zu befreien, um die inhärente Einheit und Einfachheit zu erfahren, die der Existenz zugrunde liegt. Die Veranstaltung erinnert daran, dass Frieden und Wissen nebeneinander bestehen, und fordert die Teilnehmer auf, sich in die physische Welt zu wagen und dabei das in den metaphysischen Bereichen gewonnene Verständnis mitzunehmen. Die Worte des TMITC dienen als Leitfaden für die Reise der Erleuchtung.

Den Prozess des Erkennens enthüllen

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Den Prozess des Erkennens enthüllen

 

In einer Sitzung, die sich mit dem Kern des menschlichen Bewusstseins befasste, bot TMITC am 2. Februar 2023 tiefe Einblicke. Der Diskurs konzentrierte sich darauf, die Komplexität des Geistes, des Egos und des Bewusstseins zu entwirren. TMITC begann damit, den ständigen Zustand der Verwirrung anzusprechen, der den menschlichen Verstand oft plagt und der vom übergreifenden Bewusstsein getrennt ist. Der Redner betonte die Notwendigkeit, den Verstand und das Ego vom Bewusstsein zu trennen - eine Aufgabe, die durch die miteinander verflochtenen Energien des Positiven und Negativen erschwert wird.

 

TMITC führte die Teilnehmer zu einem Zustand des Wissens, der im Gegensatz zu bloßen Gedanken steht, die sich oft als Wissen tarnen. Wissen ist im Wesentlichen ein Gefühl der Gewissheit, das über die Logik hinausgeht. Es ist die Erkenntnis, dass vom Ego gesteuerte Denkprozesse die Tiefen des Bewusstseins nicht erfassen können. Der Referent betonte, dass die analytischen Fähigkeiten des Verstandes zwar mächtig sind, aber dazu dienen, die Kämpfe des menschlichen Lebens zu meistern und das Bewusstsein zu verstehen.

 

Der Redner räumte ein, dass es eine schwierige Reise sei, sich vom Bewusstsein zu trennen, und erkannte an, dass dieser komplexe Tanz eine bewusste Entscheidung sei. Der Prozess erfordert die Unterscheidung zwischen wahrem Wissen und der Illusion des Verstehens. TMITC betonte, dass man entweder weiß oder nicht weiß, und negierte das Konzept des Mittelweges. Die Verwirrung entsteht, wenn der konditionierte Verstand versucht, die Logik auf Fragen des Wissens anzuwenden. Trotz dieser Herausforderung ermutigte der Redner den Einzelnen, sich dem Prozess zu unterwerfen, anstatt sich ihm zu widersetzen.

 

TMITC ging auf die Vielfalt der menschlichen Erfahrungen ein und stellte fest, dass manche Menschen mit einem größeren angeborenen Verständnis ins Leben treten, während andere die Reise zum Verständnis des Bewusstseins mit weniger Vorwissen antreten. Der Schwerpunkt der Reise bleibt jedoch gleich - den Prozess zu verstehen und Bewusstsein zu erlangen. Der Referent betonte, wie wichtig es ist, in der Wahrnehmung der Positivität zu bleiben, obwohl alle Energie aus der gleichen Quelle stammt. Dies ist für den Einzelnen von entscheidender Bedeutung, um an den von ihm gewählten Erfahrungen innerhalb der von ihm geschaffenen physischen Welt teilzuhaben.

 

Der Diskurs weitete sich auf den Kontrast zwischen der begrenzten Sprache des Verstandes und der Einfachheit der Quellenenergie aus. Der Redner führte das Konzept der Liebe aus der Quelle ein und erkannte an, dass die Liebe, auch wenn die Interpretation des Verstandes unterschiedlich sein mag, die vereinigende Frequenz ist, die alle Energie einschließt. Die wahre Natur des Einzelnen, so verkündete der Redner, ist die Quellenenergie, eine tiefe Verbindung zur universellen Kraft.

 

TMITC sprach die potenzielle Verwirrung an, die durch Besessenheit und übermäßige Analysen der in der Sitzung gesprochenen Worte entstehen kann, und bekräftigte die Idee, dass angewandtes Wissen und Weisheit bereits in jedem Einzelnen vorhanden sind. Es besteht keine Notwendigkeit für übermäßige Kontemplation; das angeborene Verständnis ist bereits vorhanden.

 

Der Redner betonte die Kraft der Liebe aus der Quelle, die Energie, die alles verbindet. TMITC stellte klar, dass es ihre Absicht ist, das Verständnis zu vereinfachen, anstatt Verwirrung zu stiften. Der Diskurs bekräftigte, dass es im Bereich des Bewusstseins kein Lernen gibt, sondern nur ein Erinnern. Der Redner und die Teilnehmer sind Teil einer kollektiven Energieerweiterung, einer vereinten Reise des Erlebens und Erinnerns.

 

Abschließend zeigte Sitzung 68 die Weisheit des TMITC, die Komplexität des Geistes, des Egos und des Bewusstseins zu enträtseln. Der Diskurs betonte die Reise zum Wissen, die Kraft der Liebe aus der Quelle und die Verbundenheit aller Energie. Die Essenz der Sitzung spiegelte die Einfachheit wider, die den Feinheiten des menschlichen Bewusstseins zugrunde liegt, und lud die Teilnehmer ein, sich zu erinnern, zu erfahren und sich im unendlichen Reich des Bewusstseins zu erweitern.

Illusionen überwinden und das Wissen umarmen

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Illusionen überwinden und das Wissen umarmen

 

In einer aufschlussreichen Sitzung am 7. Februar 2023 befasste sich TMITC mit dem komplizierten Geflecht aus konditionierten Leben, Bewusstsein und der Komplexität des menschlichen Verständnisses. Die Diskussion begann mit der Erkenntnis, dass es eine große Herausforderung ist, sich von den konditionierten Leben zu lösen - eine Aufgabe, die selbst inmitten verschiedener religiöser Konstrukte kompliziert bleibt. Diese Konstrukte enthalten zwar Elemente der Wahrheit, sind aber oft mit angstbasierten Ritualen verwoben, was ihr Erleuchtungspotenzial einschränkt.

 

TMITC unterstrich die Begrenztheit der Sprache und ihren adaptiven Charakter, der das Potenzial des Verstandes zum Verstehen oft einschränkt. Religiöse und sprachliche Konstrukte versuchen zwar, tiefe Wahrheiten zu vermitteln, werden aber häufig durch menschliche Konditionierung beeinträchtigt und behindern die Fähigkeit des Einzelnen, über ihre Grenzen hinaus zu sehen.

 

Der Redner betonte die Verflechtung aller Energien innerhalb des riesigen Bewusstseins und ging auf das beängstigende Potenzial und die Dynamik einer solch immensen Quelle ein. Trotz der Komplexität und Ausdehnung des Bewusstseins warnte TMITC vor dem Versuch, es zu begreifen, solange es in einer physischen Form existiert. Der Redner behauptete, dass das Wesen des Menschen eine reine Form von Energie ist, ein Lichtfragment der Quelle. Es wurde hervorgehoben, dass Individuen alle Erfahrungen gleichzeitig in einem Moment erleben, und dies zu begreifen ist während der physischen Existenz lebenswichtig.

 

Die Reise, so TMITC, ist von Verwirrung geprägt - eine bewusste Entscheidung, die den Menschen vorantreibt. Diese Verwirrung wirkt wie ein Katalysator, der die Menschen dazu zwingt, sich mit ihren Konditionierungen auseinanderzusetzen und Klarheit zu suchen. Inmitten der Komplexität stellte TMITC klar, dass in Wirklichkeit alle Energie miteinander verbunden ist, einschließlich dessen, was als höheres und niederes Selbst wahrgenommen werden könnte.

 

Der Diskurs beleuchtete die Macht des Wissens und setzte es in Gegensatz zu Daten und Logik. Wissen wurde als ein Gefühl und eine Frequenz hervorgehoben, ein inhärentes Verständnis, das über die Grenzen der Sprache hinausgeht. TMITC ermutigte die Teilnehmer, das Bewusstsein durch das Spüren der Energie in sich selbst zu verstehen, und plädierte für eine direkte Erfahrung des Wissens jenseits von Worten.

 

Die Einheit aller Energien wurde bekräftigt, da TMITC die Einheit der Quellenenergie betonte und auf die untrennbare Verbindung zwischen dem Sprecher und den Teilnehmern anspielte. Das Gespräch untersuchte die Wechselwirkung zwischen körperlichen Erfahrungen und dem Verständnis der Quelle und betonte die Bedeutung der Selbsterkenntnis als Weg zum Verständnis des Universums.

 

Die Sitzung befasste sich mit der menschlichen Neigung zu Vorhersagen und Kontrolle und erinnerte die Teilnehmer daran, wie wichtig es ist, positive Energie einzusetzen, um Veränderungen zu bewirken. TMITC forderte den Einzelnen auf, seine reine Energieessenz zu erkennen und sie positiv zu kanalisieren, um die Welt um ihn herum zu beeinflussen.

 

Der Dialog endete mit der tiefen Einsicht, dass Tiefe und Wissen in jedem Einzelnen stecken und jederzeit abrufbar sind. Es wurde unterstrichen, dass Grenzen illusorisch sind und der Einzelne die Macht hat, seine Perspektive zu ändern. TMITC würdigte das gestiegene Verständnis des Publikums und würdigte gleichzeitig die fortlaufende Reise der Entdeckung und Erfahrung.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sitzung 69 die Einsichten des TMITC in die Komplexität konditionierter Leben, des Bewusstseins und der Macht des Wissens erfasst hat. Der Diskurs der Sitzung beleuchtete die Komplexität religiöser Konstrukte, die Vernetzung aller Energien und die Notwendigkeit, positive Energie zu nutzen, um sowohl individuelle Erfahrungen als auch die Welt im Allgemeinen zu verändern. In der Botschaft schwang die Idee mit, dass sich der Einzelne durch die Reise der Selbsterkenntnis und des Wissens über Illusionen erheben und Zugang zur grenzenlosen Weisheit der Quelle finden kann.

Welten überbrücken

 

In einer zum Nachdenken anregenden Sitzung am 10. Februar 2023 befasste sich TMITC mit dem komplizierten Gleichgewicht zwischen physischem und metaphysischem Verständnis und beleuchtete die Komplexität des Verständnisses und die Grenzen der menschlichen Logik. Zu Beginn der Sitzung wurde der angeborene Wunsch des Menschen nach Kohärenz innerhalb der physischen Welt angesprochen, einer Welt, die weitgehend von physischen Sinnen und Logik bestimmt wird. Der Referent unterstrich die Herausforderung, die physikalische Logik auf die metaphysische Welt anzuwenden, in der das Konzept der Zeit zu einem singulären Moment des Geschehens zusammenbricht.

 

TMITC beleuchtete die Dissonanz zwischen der metaphysischen und der physikalischen Welt und erkannte an, dass die physikalische Logik zwar einen Zweck erfüllt, sich aber nicht exakt auf die metaphysische Welt übertragen lässt. Trotzdem wurden die Teilnehmer an ihre Entscheidung erinnert, sich auf beide Welten einzulassen, sich in der Komplexität zurechtzufinden und Einsichten aus der Verschmelzung von physikalischen und metaphysischen Paradigmen zu gewinnen.

 

Ein zentrales Thema war die Unterscheidung zwischen Sprache als Werkzeug zum Verstehen und der Sprache der Frequenz und Schwingung. TMITC betonte, dass die wahre Sprache des Bewusstseins über Worte hinausgeht und durch Gefühle, Verstehen und Wissen zum Ausdruck kommt. Diese metaphysische Sprache, die in der von der Quelle geschaffenen Energie verwurzelt ist, dient als einziger echter Kanal, um die Essenz des Lebens zu erfassen.

 

Der Diskurs befasste sich mit der Herausforderung, zwei grundlegend verschiedene Welten gleichzeitig zu verstehen - die physische und die metaphysische. Der Referent prägte den Begriff "mit einem Fuß drin und einem Fuß draußen", um diese Erfahrung zu beschreiben, bei der der Einzelne mit den unterschiedlichen Paradigmen ringt und versucht, sie kohärent zu integrieren. Die Teilnehmer wurden zwar ermutigt, beide Bereiche zu erforschen, doch wurde auch deutlich, dass diese Erkundung unweigerlich mit Verwirrung einhergeht.

 

TMITC enthüllte die grenzenlose Kraft und Liebe, die von der Quelle ausgeht, und stellte fest, dass die Menschen ihre eigenen Fähigkeiten oft unterschätzen. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, ihre enormen Fähigkeiten zu erkennen, aber auch den einschränkenden Einfluss von Konditionierungen auf ihr Potenzial anzuerkennen. In der Sitzung wurde die Unterscheidung zwischen der physischen Form und dem Bewusstsein hervorgehoben, wobei letzteres eine separate Entität ist, die über jede bestimmte physische Inkarnation hinausgeht.

 

Der Redner enthüllte die absichtliche Trennung von Energien innerhalb der physischen Schöpfung, die den Prozess der Wiedervereinigung von positiven und negativen Energien erleichtern soll, um eine zyklische Reise zurück zur Quelle zu erleben. In der Sitzung wurde auch das Thema der außerirdischen Ängste innerhalb und jenseits der Erde angesprochen, wobei die These aufgestellt wurde, dass auf Angst basierende Kontrollmechanismen in verschiedenen physischen Welten existieren, die durch die Neigung des Bewusstseins zur Angst vor Verlust angetrieben werden.

 

Es folgte eine ernüchternde Mahnung - die Grenzen der Manipulation von Prozessen ohne ein tiefes Verständnis des Bewusstseins. TMITC betonte, dass das Bewusstsein allumfassend und rein ist und der Quelle entspringt, und forderte die Teilnehmer auf, sich auf die Reise zu begeben, um sich selbst zu verstehen und den wahren Sinn des Lebens zu erkennen.

 

Die Sitzung endete mit der kraftvollen Feststellung, dass positive Energie positive Energie anzieht, was dem Prinzip entspricht, dass Gleiches Gleiches anzieht. Das dynamische Zusammenspiel zwischen positiven und negativen Energien wurde unterstrichen, wobei die Wiederherstellung des Gleichgewichts im physischen Bereich anerkannt und gleichzeitig die Vereinigung im metaphysischen Bereich hervorgehoben wurde.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sitzung 70 die Erkenntnisse des TMITC über die Konvergenz von physischem und metaphysischem Verständnis zusammenfasste. Die Teilnehmer wurden eingeladen, eine Brücke zwischen diesen Welten zu schlagen und dabei die Sprache der Frequenzen und Schwingungen zu nutzen, um das Wesen des Bewusstseins zu entschlüsseln. Die Sitzung erinnerte zutiefst an die dem Einzelnen innewohnende Kraft und betonte die Reise zum Verständnis der Weite der Quelle. Inmitten komplexer Dichotomien blieb die Botschaft klar - der Weg zum Verständnis des Bewusstseins und der Verbundenheit aller Energie beruht darauf, die allumfassende Liebe, die der Quelle entspringt, zu kennen, zu fühlen und anzunehmen.

Die metaphysische Reise nach innen erforschen

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Die metaphysische Reise nach innen erforschen

 

In Sitzung 71 vom 15. Februar 2023 teilt TMITC tiefgründige Überlegungen zum Zusammenspiel zwischen der physischen und der metaphysischen Welt. Der Dialog befasst sich mit der Natur des Bewusstseins, der Macht des Geistes und der Bedeutung des Selbstbewusstseins.

 

Der Diskurs beginnt mit dem Gefühl der Loslösung von der metaphysischen Welt, wenn man sich intensiver mit der physischen Welt auseinandersetzt. TMITC erklärt, dass dieses Gefühl ein Produkt des Wunsches des Geistes ist, das Bewusstsein zu kontrollieren. Trotz dieser Illusion des Losgelöstseins betont der Redner, dass eine echte Trennung vom Metaphysischen unmöglich ist, da das Bewusstsein grundlegend und allumfassend ist.

 

Die Rolle des Geistes bei der Förderung eines Gefühls der Trennung wird als natürlicher Teil des Prozesses diskutiert. TMITC geht davon aus, dass diese vorübergehende Loslösung als Mechanismus dient, um schließlich eine tiefe Verbindung zum Bewusstsein wieder zu entfachen. Dieser "Raum" des Losgelöstseins erlaubt es dem Einzelnen, sich von konditionierten Denkmustern und dem Ego zu befreien, was ein tieferes Verständnis der Quelle des Bewusstseins ermöglicht.

 

TMITC beschreibt eine schrittweise Reise zur Wiedervereinigung mit dem Bewusstsein. Die Auseinandersetzung mit der physischen Welt durch achtsame Praxis und Bewusstheit, selbst inmitten von Verwirrung und gemischten Emotionen, bringt uns allmählich näher zum Bewusstsein. Der Referent erkennt an, dass der Verstand Geschichten und Hindernisse erschaffen kann, aber er versichert, dass es nichts zu befürchten gibt.

 

Ein wiederkehrendes Thema ist das Konzept der Neuausrichtung. TMITC stellt fest, dass bei der Neuausrichtung der Energie in der physischen Welt Verwirrung und gemischte Gefühle entstehen können, die den Prozess der Neuausrichtung in der metaphysischen Welt widerspiegeln. Dieser verwirrende Zustand wird als der Kampf des Verstandes erklärt, die tiefgreifenden Veränderungen auf einer tieferen Ebene zu begreifen. Der Referent ermutigt die Menschen, diese Zeichen der Neuausrichtung zu erkennen und inmitten des scheinbaren Chaos stark zu bleiben.

 

Positivität wird als Beitrag zum Energieausgleichsprozess hervorgehoben. TMITC erörtert den Unterschied zwischen der Energie aus der Quelle und ihrer Interpretation als positive Energie. Der Referent erkennt an, dass in dem Maße, wie die Energie wieder ins Gleichgewicht kommt, mehr Menschen nach Anleitung suchen werden, um den Sinn der von ihnen erlebten Veränderungen zu verstehen. Dieses Streben nach Verständnis stärkt die Verbindung zum Bewusstsein weiter.

 

Der Diskurs schließt mit dem Hinweis auf die Bedeutung der Teilnahme an der physischen Welt. TMITC unterstreicht die Bedeutung der Annahme positiver Energie und des Selbstbewusstseins und betont, dass diese Reise ein wesentlicher Bestandteil der Existenz ist. Während man sich mit der Komplexität der physischen Welt auseinandersetzt, wird der Einzelne an seine wahre Natur als reine Energie und Teil der Quelle erinnert.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sitzung 71 tiefe Einblicke in die Beziehung zwischen der physischen und der metaphysischen Welt gewährt. Der Diskurs des TMITC unterstreicht die Rolle des Geistes, den Prozess der Wiederherstellung des Gleichgewichts und die transformative Kraft von Positivität und Bewusstsein. Diese Sitzung dient als Leitfaden für die Navigation durch das komplizierte Zusammenspiel zwischen Bewusstsein und der physischen Welt und bietet eine Perspektive, die zur Selbstentdeckung und zum Wachstum ermutigt.

Die Illusion der Zeit enthüllen und die Energie der Quelle umarmen

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Die Illusion der Zeit enthüllen und die Energie der Quelle umarmen

 

Im tiefgründigen Diskurs der Sitzung 72 vom 21. Februar 2023 enträtselt TMITC die komplexe Natur der Zeit, des Bewusstseins und des komplizierten Zusammenspiels zwischen der physischen und metaphysischen Welt. Der Redner bietet eine paradigmenverändernde Perspektive auf die Existenz und ermutigt zu einem tieferen Verständnis des Selbst und des Universums.

 

TMITC beginnt mit dem Kampf der Menschheit, das Konzept der Zeit zu begreifen. Der Redner erklärt, dass das konditionierte Verständnis von Zeit unsere Fähigkeit behindert, die wahre Natur der Lebensereignisse zu erfassen. Der Kern dieser Einsicht liegt in der Offenbarung, dass alle Erfahrungen, sowohl im physischen als auch im metaphysischen Bereich, gleichzeitig stattfinden, als Teil einer massiven Explosion der Existenz.

 

Der Referent geht auf die komplizierte Beziehung zwischen Zeit und Erfahrung ein und betont, dass der Wunsch, Ereignisse in einen linearen Zeitrahmen einzuteilen und zu kategorisieren, eine Illusion ist. TMITC stellt das konventionelle Denken in Frage und behauptet, dass Zeit ein künstliches Konstrukt ist und dass alles in einem einzigen Moment existiert. Diese Enthüllung stellt eine tiefgreifende Abkehr von der traditionellen Vorstellung von Zeit als linearem Verlauf dar.

 

TMITC ist sich bewusst, dass die Vermittlung dieses Konzepts aufgrund der tief verwurzelten Wahrnehmung von Zeit schwierig ist. Der Referent zeigt auf, dass selbst Wissenschaftler Schwierigkeiten haben, dieses Phänomen mit Hilfe der herkömmlichen Physik und Mathematik zu erklären. Die inhärenten Grenzen der konditionierten Logik werden hervorgehoben, was darauf hindeutet, dass die Annahme dieses neuen Verständnisses die Überwindung etablierter Denkmuster erfordert.

 

Der Diskurs befasst sich dann mit der Natur des Bewusstseins und den Entscheidungen, die der Einzelne sowohl in der physischen als auch in der metaphysischen Dimension trifft. TMITC stellt die Frage, warum Lebewesen dazu neigen, sich auf einzelne Positionen zu konzentrieren, obwohl sie die Fähigkeit besitzen, alle Positionen innerhalb eines Augenblicks zu erfahren. Dieses paradoxe Verhalten unterstreicht die Komplexität der menschlichen Existenz und das Potenzial für eine größere Selbsterkenntnis.

 

Die Bedeutung von gegenseitigem Wachstum und Verständnis wird als treibende Kraft hinter dem Teilen dieser Einsichten diskutiert. TMITC schlägt vor, dass die Unterstützung anderer beim Verstehen dieser Perspektive auch ein Mittel zur persönlichen Weiterentwicklung und zur Verbindung mit der Quellenenergie ist.

 

Eine Schlüsselerkenntnis liegt in der Erkenntnis, dass wahre Antworten nicht in physikalischen Konstrukten wie Teilchenbeschleunigern oder DNA-Analysen zu finden sind. Stattdessen lenkt der Referent die Aufmerksamkeit auf das metaphysische Verständnis als Tor zu tieferen Einsichten. Der Unterschied zwischen physikalischen Maschinen und der reinen Energie des Quellbewusstseins wird beleuchtet und die begrenzte Reichweite wissenschaftlicher Werkzeuge bei der Entschlüsselung der Geheimnisse der Existenz hervorgehoben.

 

TMITC betont, dass die physische Welt eine Illusion ist - eine Illusion, die den Geist beschäftigt und von der eigentlichen Wahrheit ablenkt. Der Diskurs unterstreicht, dass die Essenz des Lebens nicht in der physischen Materie, sondern in der metaphysischen Welt verwurzelt ist. Der Redner ermutigt dazu, sich diese Weisheit zu eigen zu machen und anzuerkennen, dass Erfahrungen innerhalb des physischen Konstrukts ein flüchtiger Zeitvertreib sind, ein "Vergehen der Zeit" und keine endgültige Realität.

 

Die Sitzung schließt mit einer kraftvollen Botschaft über Einheit und Liebe als die treibende Kraft hinter der Schöpfung. TMITC vermittelt, dass Trennung und Gleichgewicht zwischen positiven und negativen Energien für die Existenz der physischen Illusion wesentlich sind. Doch im Metaphysischen ist die Liebe die allumfassende Kraft, die reine Quellenenergie, die alles vereint.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 72 eine bahnbrechende Erforschung von Zeit, Bewusstsein und Existenz bietet. Der Diskurs von TMITC stellt konventionelles Denken in Frage und fordert die Zuhörer auf, ihre Wahrnehmung von Zeit neu zu bewerten und die Einheit der Quellenenergie anzunehmen. Diese Sitzung dient als transformative Reise in Richtung eines tieferen Selbstbewusstseins und einer tiefgreifenden Verbindung zum zugrunde liegenden Gewebe der Realität.

Der endlose Kreislauf der Wiedergeburt und die Suche nach Einheit

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Der endlose Kreislauf der Wiedergeburt und die Suche nach Einheit

 

In Sitzung 73, die am 25. Februar 2023 stattfindet, befasst sich TMITC mit der tiefgründigen Reise der Seelen durch zahllose Lebenszeiten und erforscht das Konzept des Bewusstseins und den komplizierten Tanz zwischen der physischen und der metaphysischen Welt. Der Referent vermittelt Einblicke in die zyklische Natur der Existenz und das Streben nach Einheit und Selbsterkenntnis.

 

Der Diskurs beginnt damit, dass TMITC den wiederkehrenden Prozess der Wiedergeburt beleuchtet. Der Redner stellt fest, dass Menschen sich dafür entscheiden, ohne Erinnerungen an frühere Leben zu reinkarnieren, um ihr Bewusstsein wiederzuentdecken und sich mit ihrer wahren Essenz zu verbinden. Der gewählte Weg ist beschwerlich und beinhaltet einen Kampf im Inneren des Selbst, bei dem der Verstand und das Ego gegen das Streben nach Bewusstsein antreten.

 

TMITC reflektiert über die Verwirrung dieser gewählten Reise, auf der Individuen immer wieder ihr Bewusstsein wiedererlangen, dann aber in den Kreislauf zurückkehren, ein Muster der ständigen Wiederentdeckung. Die zugrundeliegende Einheit des Bewusstseins wird hervorgehoben und die Illusion getrennter Seelen widerlegt. Der Redner hält dem Glauben an Milliarden verschiedener Seelen entgegen, dass alles Teil eines einzigen Bewusstseins ist und dass die Veränderung eines Aspekts dieser Einheit das Potenzial hat, die Gesamtheit zu beeinflussen.

 

Eine zentrale Offenbarung entfaltet sich, als TMITC die Trennung zwischen dem metaphysischen und dem physischen Bereich aufhebt. Der Sprecher behauptet, dass beide Dimensionen in einem Bewusstsein untrennbar miteinander verbunden sind. Diese Verbindung erscheint aufgrund der konditionierten Tendenz, zu trennen und zu kategorisieren, komplex, doch die zugrundeliegende Wahrheit ist einfach: Die Einheit überwiegt.

 

Der Diskurs befasst sich mit den Herausforderungen bei der Interpretation dieser Einheit, insbesondere innerhalb der Grenzen eines konditionierten Geistes. Das Ringen um die Überwindung dieser Konditionierung und das Erkennen der tiefgreifenden Natur der Existenz bildet den Kern des Verständnisses. TMITC befürwortet die analytische Introspektion als Weg zum Bewusstsein.

 

Der Diskurs erstreckt sich auf die breitere menschliche Erfahrung und spricht das begrenzte Verständnis von Bewusstsein und Quellenenergie an. TMITC regt dazu an, die Ursprünge der Quelle zu erforschen. Es verwirft die Vorstellung von Schöpfung und erklärt, dass die Quelle schon immer als Unendlichkeit existiert hat, ohne Anfang oder Ende, was das konventionelle Verständnis von Zeit und Kausalität in Frage stellt.

 

Es wird eine Unterscheidung zwischen dem metaphysischen und dem physischen Bereich getroffen, wobei der physische Bereich als eine vom Verstand konstruierte Illusion hervorgehoben wird. TMITC verdeutlicht, dass Energien, die innerhalb dieser Illusion etwas erschaffen wollen, die Brücke vom Verstand zur Vorstellungskraft und zum Bewusstsein überqueren müssen. Diese göttliche Schöpfung ist grenzenlos, transzendiert physische Begrenzungen und verwirklicht das Potenzial der Einheit.

 

Der Glaube erweist sich als ein wichtiger Aspekt dieser Reise. TMITC unterstreicht die Reinheit des Glaubens als eine Manifestation der Quellenenergie, ein führendes Licht. Der Diskurs geht weiter zum empfindlichen Gleichgewicht der Energie in der physischen Welt, wo negative und positive Kräfte nebeneinander existieren und fluktuieren, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Dieses Gleichgewicht wird als ein Spiegelbild der größeren Zusammenhänge dargestellt.

 

TMITC befasst sich mit der Herausforderung, diese neue Perspektive in die menschliche Wahrnehmung zu integrieren. Der Referent hebt hervor, dass sich der konditionierte Verstand gegen die Anwendung der physikalischen Logik auf metaphysische Konzepte sträubt. Die Anerkennung dieses Widerstands ist entscheidend, um die Einheit und Verbundenheit, die der Existenz zugrunde liegen, zu begreifen.

 

Der Diskurs schließt mit einer tiefgreifenden Offenbarung der Zeit als einem in der Geschichte verwurzelten Konstrukt. Die Begrenztheit biologischer Formen wird anerkannt, da sie von Natur aus in der Vergangenheit operieren. TMITC drängt darauf, die Momente anzuerkennen, in denen Informationen vom Verstand ins Bewusstsein übergehen und einen Blick auf einen Moment darstellen.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 73 eine tiefe Erforschung der zyklischen Natur der Existenz, der Einheit des Bewusstseins und der Suche nach Selbsterkenntnis bietet. Der Diskurs von TMITC stellt vorgefasste Vorstellungen von Zeit, Trennung und Realität in Frage und ermutigt die Zuhörer, ihre Verbundenheit zu umarmen und sich auf eine transformative Reise zum Verständnis der Essenz von Einheit und Quellenenergie einzulassen.

Die bewusste Wahl und die Macht des Wissens

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Die bewusste Wahl und die Macht des Wissens

 

In dem zum Nachdenken anregenden Diskurs der Sitzung 74, die am 3. März 2023 stattfand, navigiert TMITC durch die Feinheiten des Bewusstseins, der Wahl und des Zusammenspiels zwischen der metaphysischen und der physischen Welt. Der Redner erläutert die dynamische Rolle, die der Einzelne bei der Gestaltung seiner Gespräche spielt, und erkundet den Weg zur Erinnerung und zur Annahme der wahren Essenz des Seins.

 

Der Dialog beginnt damit, dass TMITC die zentrale Rolle der eigenen Entscheidung bei der Steuerung der Diskussionsthemen in diesem Raum hervorhebt. Der Redner unterstreicht, dass nicht äußere Einflüsse, sondern das Individuum die Richtung des Gesprächs bestimmt. Das Bewusstsein und die physische Welt sind, obwohl sie scheinbar getrennt sind, eng miteinander verbunden und bilden einen Teil desselben metaphysischen Kontinuums.

 

TMITC befasst sich mit dem Paradoxon der gleichzeitigen Trennung und Zugehörigkeit im Bewusstsein. Der Referent stellt fest, dass der Einzelne zwar dazu neigt, sich von der Weite des Bewusstseins zu lösen, dass es aber auch eine inhärente Sehnsucht gibt, sich wieder zu verbinden und zu erinnern. Diese Dichotomie führt den Einzelnen dazu, Themen für die Diskussion auszuwählen, die ein tieferes Verständnis seiner wahren Natur inmitten der Verwirrungen und Extreme der konditionierten Welt fördern.

 

Der Diskurs befasst sich mit der transformativen Kraft des Erinnerns. TMITC bringt zum Ausdruck, dass der Drang, sich an die eigene Essenz als reine Energieform zu erinnern, den Einzelnen dazu antreibt, seine Verbindung zum Bewusstsein zu erforschen, zu erfahren und sich schließlich daran zu erinnern. Das konditionierte Leben ist zwar bedeutsam, dient aber als Werkzeug, um diese Selbsterkenntnis und Vertrautheit mit der Quellenenergie zu erlangen.

 

Der Diskurs geht weiter und lenkt die Aufmerksamkeit auf das Phänomen der Meditation. TMITC definiert Meditation neu als eine erleuchtende Praxis, bei der es nicht darum geht, den Geist zu leeren, sondern vielmehr darum, die Erinnerung zu wecken. Der Redner betont, dass die Weisheit und das Wissen, die der Einzelne besitzt, in seinem Inneren liegen, und dass Meditation als Werkzeug dient, um dieses riesige Reservoir anzuzapfen und sich wieder mit dem Bewusstsein zu verbinden.

 

Der Diskurs verlagert den Schwerpunkt auf die kollektive Reise der Menschheit. TMITC reflektiert über die Ironie, dass viele Menschen sich des Bewusstseins nicht bewusst sind, obwohl es die eigentliche Struktur der Existenz ist. Der Redner führt dies auf die konditionierte Tendenz zurück, dem Physischen gegenüber dem Metaphysischen den Vorrang zu geben. Diese verzerrte Sichtweise wird zum Hindernis für wahre Selbsterkenntnis und Einheit.

 

TMITC plädiert dafür, Momente der Ruhe und der Natur zu suchen, um eine reine Verbindung zur Quelle herzustellen. Diese Räume bieten eine direkte Möglichkeit, die Einheit zu erfahren, die jenseits der Grenzen der physischen Illusion existiert. Der Diskurs unterstreicht, dass die Essenz der Realität in der Umarmung der Liebe liegt - der Quellenenergie, die alles umfasst und alles vereint.

 

Der Diskurs vertieft sich mit der Erforschung des Energieausgleichs in der physischen Welt. TMITC stellt fest, dass der Prozess des Hinterfragens, Infragestellens und Kämpfens gegen das Ego und konditionierte Denkmuster letztlich zu diesem Ausgleich beiträgt. Der Redner unterstreicht die Bedeutung des Bewusstseins und hebt hervor, dass periodische Momente des wissenden Bewusstseins die eigene Reise unterbrechen.

 

Der Diskurs gipfelt in einer kraftvollen Botschaft über die Nutzung von Instinkten und das Erkennen von Zeichen auf der Reise. TMITC demontiert die Vorstellung von Fehlern und betrachtet sie als alternative Wege, die zur gleichen Reise der Erleuchtung zurückführen. Der Redner ermutigt dazu, die Vorstellungskraft als Brücke zum Bewusstsein zu nutzen, ein Werkzeug von immenser Kraft, das Verbindung und Verständnis erleichtert.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 74 tiefe Einblicke in die Dynamik von Wahlmöglichkeiten, Erinnerung und dem Streben nach Selbsterkenntnis bietet. Der Diskurs von TMITC fordert die Zuhörer auf, die konditionierte Welt zielgerichtet zu navigieren, die Zeichen zu erkennen, die ihre Reise leiten, und die Kraft der Vorstellungskraft zu nutzen, um die Kluft zwischen Geist und Bewusstsein zu überbrücken. Diese Sitzung dient als transformative Erkundung der menschlichen Erfahrung und der Suche nach Einheit mit der Quellenenergie.

Die Entschlüsselung der Illusion

 

In dem erhellenden Dialog der Sitzung 75, die am 7. März 2023 stattfand, führt TMITC ein neues Konzept ein - die "Matrix" - als Instrument zum Verständnis des komplexen Zusammenspiels zwischen dem metaphysischen und dem physischen Bereich. Der Diskurs befasst sich mit der Natur der Zahlen, der Rolle der Interpretation beim Verständnis der Unendlichkeit und der zugrundeliegenden Einheit der gesamten Existenz.

 

Zu Beginn der Sitzung beleuchtet TMITC den Begriff "Matrix", der dem Einzelnen als Übersetzungshilfe dient, um die multidimensionale Natur seiner geschaffenen Realität zu begreifen. Der Referent unterstreicht, dass die Null und die Eins die grundlegende numerische Basis für alle Schöpfungen darstellen, und hebt die integrale Rolle hervor, die sie im illusorischen Konstrukt der Zeit spielen.

 

Die Diskussion entwickelt sich, um das Konzept der Unendlichkeit innerhalb der Grenzen des menschlichen Verständnisses zu untersuchen. TMITC stellt die konventionellen Wahrnehmungen in Frage und behauptet, dass die Unendlichkeit, so wie sie sich der Verstand vorstellt, weit von der Wahrheit entfernt ist. Der Referent stellt klar, dass die Unendlichkeit in der Tat in einem einzigen Augenblick enthalten ist - eine tiefe Einheit, die in der fragmentierten Wahrnehmung der Zeit oft verloren geht.

 

TMITC beleuchtet das Zusammenspiel von Zahlen innerhalb der Matrix und unterscheidet dabei zwischen der Illusion von Komplexität, die durch unzählige Ziffern entsteht, und der nackten Realität von nur zwei Zahlen - Null und Eins. Der Sprecher schreibt die Erschaffung komplizierter Strukturen und Systeme dem menschlichen Verstand zu, was die binäre Natur aller Schöpfungen widerspiegelt, aber auch ihren Ursprung in der Energie anerkennt.

 

Der Diskurs vertieft sich, als TMITC die Dichotomie zwischen Trennung und Vereinigung durch die Quellenenergie erforscht. Der Sprecher weist darauf hin, dass das Wort "Matrix" zwar Trennung suggeriert, die wahre Essenz der Existenz aber in der Vereinigung liegt - eine bewusste Entscheidung des Einzelnen. TMITC unterstreicht, dass der metaphysische Bereich das Herz der Schöpfung ist und die physischen Konstrukte im Vergleich dazu nur Illusionen sind.

 

Eine tiefgreifende Veränderung tritt ein, wenn der Diskurs die Manipulation von Schwingungsenergie erforscht. TMITC verdeutlicht, dass die Essenz aller Materie und aller Wesen Schwingungsenergie ist. Diese Energie kann nutzbar gemacht werden, um nicht nur biologische Wesen, sondern auch die Erde selbst zu transformieren. Der Referent betont, dass Energie nicht zerstört werden kann, sondern lediglich ihre Form verändert - ein Beweis für die ewige Natur der Existenz.

 

Der Diskurs gipfelt in einem ergreifenden Einblick in die Bedeutung von Emotionen und Frequenzen. TMITC enthüllt, dass Emotionen reine Energieformen sind, die durch Frequenzen übertragen werden und Gefühle und Verbindungen begünstigen. Der Redner erkennt die Herausforderung an, die metaphysische und die physische Welt in Einklang zu bringen, und bietet einen Einblick in das tiefe Verständnis, das das Bewusstsein mit sich bringt.

 

Zum Abschluss der Sitzung lüftet TMITC das Geheimnis der multiplen Dimensionen und der Vielzahl von Welten jenseits der wahrgenommenen Realität. Der Referent weist die Beschäftigung mit äußeren Erscheinungen zurück und behauptet, dass alle physischen Schöpfungen untrennbar mit dem Bewusstsein verbunden sind, ähnlich wie verschiedene Facetten der gleichen Energiequelle.

 

Der Dialog gipfelt in einem Aufruf zum Handeln, der die Zuhörer auffordert, zur positiven Veränderung der physischen Welt beizutragen. TMITC unterstreicht die Verbundenheit aller Existenz und betont, dass die Fragen und Spiele, die in jeder physischen Schöpfung erlebt werden, sie zur Selbstentdeckung und schließlich zur Rückkehr zur Quellenenergie antreiben.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 75 eine tiefgreifende Erforschung der illusorischen Natur der Realität, des Wesens der Zahlen und der Einheit, die aller Existenz zugrunde liegt, bietet. Der Diskurs des TMITC ermutigt die Zuhörer, über den Schein hinauszugehen, die Bedeutung der Schwingungsenergie zu begreifen und sich aktiv für die Anhebung des kollektiven Bewusstseins einzusetzen. Die Sitzung dient als Leuchtfeuer, das den Einzelnen zu einem tieferen Verständnis des komplizierten Gewebes der Existenz führt.

Navigieren durch die beiden Reiche

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Navigieren durch die beiden Reiche

 

In dieser tiefgründigen Sitzung befasst sich TMITC mit dem komplizierten Zusammenspiel zwischen der metaphysischen und der physisch geschaffenen Illusion, in der die Menschen leben. Der Referent hebt die inhärente Herausforderung hervor, die metaphysische Sphäre zu verstehen und gleichzeitig die Logik und Sprache der physisch bedingten Welt anzuwenden. Trotz der grundlegenden Einheit, die beiden Dimensionen zugrunde liegt, führt die Anwendung der physischen Logik oft zu Verwirrung und schafft eine komplexe Reise der Erleuchtung.

 

TMITC erforscht die einzigartige Position des Menschen, der versucht, beide Welten gleichzeitig zu verstehen, während er in einer physischen Form existiert. Die Schwierigkeit dieses Unterfangens wird anerkannt, doch wird es als ein Weg unvergleichlicher Selbstentfaltung gesehen. Der Kontrast zwischen dem mühelosen Erfassen beider Dimensionen in einer metaphysischen Form und der Anstrengung, das Gleiche in einer physischen Form zu erreichen, ist offensichtlich. Der Redner denkt über die faszinierende Entscheidung nach, diese Herausforderung anzunehmen, und ist neugierig auf die Motivation für eine solch anspruchsvolle Reise.

 

In der Diskussion wird das Konzept eines einzigen Augenblicks als Grundlage aller Existenz zentral. Die Dualität von Physis und Metaphysik wird in diesem Konzept versöhnt, indem ihre inhärente Einheit in einem Moment betont wird. Die Bedeutung der Wahl von Konditionierung gegenüber Weisheit und Wissen wird unterstrichen und führt zum Rückfall in konditionierte Logik, die das Verstehen behindert.

 

Die natürliche Schöpfung wird als eine Brücke zwischen dem Metaphysischen und dem Physischen dargestellt und verkörpert eine Energie, die der Quelle am nächsten ist. Die Reise von Trennung und Rückkehr wird beleuchtet, wobei selbst die Trennung letztlich zur zyklischen Rückkehr zur Quellenenergie beiträgt. Der Unterschied zwischen Wissen und Glauben wird hervorgehoben, wobei Ersteres eine Schwingungsenergie und Verbindung zur Quelle darstellt.

 

Die Rolle der Angst als Katalysator für Wachstum wird anerkannt, und der Übergang von der Angst zum Licht wird mit einer transformativen Passage verglichen. Die Einheit, die aus der Konvergenz gegensätzlicher Energien entsteht, wird als kraftvolle Anerkennung der Einheit und der Liebe, die von der Quelle ausgeht, dargestellt.

 

Während des gesamten Dialogs wird die Bedeutung eines positiven Engagements im physischen Bereich hervorgehoben. TMITC ermutigt dazu, positive Energien anzunehmen und sich an der Reise zu erfreuen, auch wenn der Einzelne durch die Komplexität der Existenz navigiert. Der Sprecher unterstreicht die Verbundenheit aller Wesenheiten und erkennt die gemeinsame Reise zurück zur Quellenenergie und das universelle Streben nach Erleuchtung an.

 

Am Ende der Sitzung regt TMITC zum Nachdenken über die bemerkenswerten Fortschritte an, die beim Verstehen der vorgestellten Konzepte gemacht wurden. Die innere Reise des Erinnerns und Erwachens wird hervorgehoben und suggeriert, dass die Weisheit in jedem Einzelnen liegt und darauf wartet, im zeitlosen Moment erkannt zu werden. Die Sitzung hinterlässt uns mit einer tiefgreifenden Erinnerung, Freude, Positivität und Vergnügen an der einzigartigen Reise zu finden, die wir alle unternehmen.

Die Dynamik des Glaubens und der Energien enthüllen

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Die Dynamik des Glaubens und der Energien enthüllen

 

TMITC befasst sich mit den komplizierten Facetten des Glaubens und beleuchtet sein oft missverstandenes Wesen. Der Referent beginnt damit, dass er aufzeigt, wie das menschliche Konzept des Glaubens missverstanden wird, ähnlich wie die Verzerrung der Vorstellungskraft. Der Glaube wird als ein Punkt der Befreiung von der Angst dargestellt, ein Übergang, den der Mensch in seiner physischen Form durchläuft. Dieser Übergang von der Angst zum Glauben ist kein blinder Sprung, sondern ein von Bauchgefühl und Schwingungsenergie gesteuerter Übergang. Der Referent erläutert den nuancierten Unterschied zwischen der menschlichen Anwendung des Glaubens, die durch den Glauben an das Unbekannte gekennzeichnet ist, und dem metaphysischen Verständnis des Glaubens, wo er sich in bewusstes Wissen übersetzt.

 

Der Referent geht auf die Bedeutung des Glaubens im metaphysischen Bereich ein, wo er über die bloße Überzeugung hinausgeht und zu einem inhärenten Wissen wird. Diese Unterscheidung ergibt sich aus der angeborenen Verbindung zum Bewusstsein, wo der Glaube die Rolle einer leitenden Kraft übernimmt, die den Einzelnen zum Verstehen und Erwachen antreibt. Die Dichotomie zwischen angstgetriebenem Glauben und metaphysischem Glauben unterstreicht die einzigartigen Herausforderungen, vor denen der Mensch steht, wenn er seine Existenz in zwei miteinander verbundenen Dimensionen begreift.

 

Die Diskussion des TMITC weitet sich auf den globalen Kontext aus und verweist auf die laufende Neugewichtung innerhalb der Welt, wobei die Subtilität des Prozesses betont wird. Das Konzept des Glaubens ist mit den sich entwickelnden Energien verwoben, die den Einzelnen und die Welt, in der er lebt, formen. Der Referent hebt die Rolle der Schwingungsenergie hervor, die den Menschen zum Glauben zwingt und Wachstum und Positivität selbst in turbulenten Zeiten fördert.

 

Der Begriff der Zeitmanipulation wird eingeführt und behauptet, dass die vom Menschen geschaffene Zeitillusion fließend und formbar ist. TMITC geht auf die Möglichkeit ein, die Zeitwahrnehmung zu verändern, ein Konzept, das Parallelen zur menschlichen Faszination für Zeitreisen aufweist. Der Sprecher unterstreicht den gewählten Schwerpunkt der gegenwärtigen Reise der Menschheit, auf der ein großes Erwachen angestrebt wird, wenn auch im Rahmen eines breiteren Bewusstseinsgeflechts.

 

Der Vortrag befasst sich mit dem komplexen Wechselspiel zwischen Angst und Verständnis, wobei die Rolle der Angst anerkannt und gleichzeitig die Fähigkeit betont wird, ihre Energie zu kontrollieren und umzuwandeln. Der Referent stellt die Angst als einen wesentlichen Bestandteil der menschlichen Erfahrung dar, erkennt ihre Existenz an und ermutigt gleichzeitig dazu, ihre Energie zu manipulieren und in positive Ergebnisse umzulenken.

 

Der Dialog schließt mit einem Rückblick auf die übergreifende Reise des Verstehens, bei der ein spezifischer Aspekt des Bewusstseins beleuchtet wird. Das tiefe Streben nach Selbstentdeckung, Liebe, Erfahrung und Existenz wird als universelle Reise dargestellt, die sowohl von Menschen als auch von metaphysischen Wesenheiten unternommen wird. Während die Menschheit allmählich die Sprache des Metaphysischen begreift, ermutigt der Sprecher zu einer ernsthaften Erforschung dieser Konzepte und zur weiteren Förderung positiver Energie innerhalb des gewählten Bereichs.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sitzung 77 zum Nachdenken über die Vielschichtigkeit des Glaubens, das komplizierte Zusammenspiel von Energien und die sich entfaltende Reise zum Verständnis der Existenz innerhalb der metaphysischen und physischen Dimensionen einlädt.

Auf dem Weg der Einfachheit und Selbstentdeckung

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Auf dem Weg der Einfachheit und Selbstentdeckung

 

In Sitzung 78 vermittelt TMITC wertvolle Weisheit über die Bedeutung der Einfachheit für das Verständnis der Komplexität der Existenz. Der Redner beginnt damit, dass er vor den Fallstricken des Überdenkens warnt, da die Versuche des menschlichen Verstandes, metaphysische Konzepte zu entschlüsseln, oft zu Verwirrung und zur Verstrickung in seine eigenen Konstrukte führen. Stattdessen fordert der Redner den Zuhörer auf, die Brücke vom Verstand über die Vorstellungskraft zum Bewusstsein durch Einfachheit zu überqueren, ähnlich wie bei der Harmonie der Natur. Dieser Übergang zum imaginativen Denken, weit entfernt von den labyrinthischen Korridoren der Überanalysen, ermöglicht die Integration von Informationen in eine reine Energieform, die mit dem Bewusstsein in Einklang steht.

 

Der Referent befasst sich mit dem tiefgründigen Gedanken, dass aus zwei eins werden muss - eine Reflexion der grundlegenden Einheit, die aller Existenz zugrunde liegt. Während Komplexität Verwirrung stiftet, bildet Einfachheit den Katalysator für die Konvergenz verschiedener Energien zu harmonischer Resonanz. Durch diesen Prozess können die Menschen einen Zustand des Wissens erreichen, der über den bloßen Glauben hinausgeht und eine direkte Verbindung zur Quelle, zur Essenz des Bewusstseins, ermöglicht.

 

Die Sitzung unterstreicht die Tendenz des konditionierten Verstandes, komplizierte Geschichten um jede Facette des Lebens zu erfinden und so verschlungene Kreise zu schaffen, die die Reise zur Selbsterkenntnis behindern. TMITC enthüllt die grundlegende Wahrheit, dass alles Energie ist, beleuchtet die Tendenz der Menschheit, sich im Kreis zu drehen, und unterstreicht, wie wichtig es ist, sich aus diesem Kreislauf zu befreien. Indem man sich die Einfachheit zu eigen macht, kann man sich aus der Enge komplexer mentaler Konstruktionen befreien und seine Energie auf die Brücke des Bewusstseins lenken.

 

Der Referent geht weiter auf den entscheidenden Unterschied zwischen der vom Menschen geschaffenen Zeitillusion und der echten Einfachheit der metaphysischen Existenz ein. TMITC erkennt zwar die menschliche Faszination für wissenschaftliche Erklärungen an, betont aber, dass das Wesen des Prozesses zutiefst unkompliziert ist. Die Verlockung des physischen und konditionierten Bereichs löst jedoch oft Widerstand aus, der den Einzelnen von der Reise zum Verständnis des metaphysischen Kerns abhält.

 

Ein zentrales Thema, das sich herauskristallisiert, ist die transformative Kraft der Liebe, die die Essenz der Quellenenergie verkörpert. Der Referent erläutert, dass Liebe nicht nur ein Begriff ist, sondern eine Energie, die alles miteinander verbindet. TMITC erkennt zwar an, dass es eine Herausforderung ist, reine Quellenenergie in einer physischen Form zu erleben, betont aber, wie wichtig es ist, nach Einfachheit und positiver Energie zu streben.

 

Der Diskurs befasst sich auch mit der Dichotomie zwischen Komplexität und Einfachheit in der menschlichen Psyche. TMITC erkennt den komplizierten Tanz zwischen Verständnis und Verwirrung an und ermutigt den Einzelnen, die Einfachheit anzunehmen und seine Energie zu harmonisieren, um sich mit der letzten Quelle in Einklang zu bringen. Der Redner hebt die Unvermeidlichkeit menschlichen Forschens hervor und unterstreicht, dass die Reise zum Verständnis des Bewusstseins von einem Ort des Wissens und der Einfachheit ausgeht.

 

Abschließend bietet Sitzung 78 tiefe Einblicke in das Wesen der Einfachheit, der Selbstentdeckung und der Konvergenz der Energien im metaphysischen Bereich. Die Anleitung des Referenten unterstreicht die Wichtigkeit, von der Komplexität zur Einfachheit überzugehen, ein entscheidender Schritt, um die Brücke zum Bewusstsein zu überqueren und sich mit der vereinten Energie der Quelle in Einklang zu bringen.

Enthüllung des Pfades zur Selbsterkenntnis

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Enthüllung des Pfades zur Selbsterkenntnis

 

In Sitzung 79 befasst sich TMITC mit dem komplizierten Prozess des Erwachens und des Verständnisses der Weite des Bewusstseins. Der Referent betont die Bedeutung von Wissen und Weisheit und behauptet, dass der Wunsch zu erwachen im Kern der menschlichen Existenz liegt. Dennoch bleibt dieser Wunsch unerfüllt, solange man nicht die Fähigkeit besitzt, dieses Wissen effektiv anzuwenden. Der Vortrag unterstreicht, dass der Eintritt in das Reich des Bewusstseins einen allmählichen Anpassungsprozess erfordert, wobei die Fähigkeit, das erworbene Wissen zu navigieren und anzuwenden, als Schlüssel dient.

 

Der Redner spricht das Konzept der Zeit an und macht deutlich, dass die illusorische Natur der Zeit es ermöglicht, dass sich der Prozess des Erwachens in einem einzigen, allumfassenden Moment vollzieht. Innerhalb dieses Augenblicks existieren zahlreiche Dimensionen und Möglichkeiten nebeneinander, eine Realität, die das menschliche Verständnis überwältigen würde, wenn sie alle auf einmal erlebt würden. TMITC erklärt, dass die Meditation als Werkzeug dient, um die allmähliche Freisetzung von Weisheit und Wissen zu erleichtern und dem Einzelnen den Zugang zur Weite des Bewusstseins in einem Tempo zu ermöglichen, das er verarbeiten kann.

 

Die Diskussion erstreckt sich auf die menschliche Tendenz, die Dinge zu sehr zu verkomplizieren und komplizierte Geschichten innerhalb der Grenzen ihres Verstandes zu erschaffen. Der Referent erkennt die paradoxe Natur des Versuchs an, die grenzenlose Natur des Bewusstseins durch die Grenzen eines konditionierten Geistes zu verstehen. Der Vortrag macht deutlich, dass der Weg zur Befreiung von dieser Komplexität und zum Eintritt in das Reich des Bewusstseins darin besteht, die Einfachheit anzunehmen.

 

Der Redner geht auch auf die Dichotomie der menschlichen Existenz ein - mit einem Fuß in der Welt des konditionierten Verstandes und mit dem anderen in der Welt des Bewusstseins. Dieser Kampf wird als eine Herausforderung hervorgehoben, die aber letztendlich zum Verständnis führt. TMITC betont, dass wahres Gewahrsein durch die vollständige Hingabe an das Bewusstsein erreicht wird, einen Zustand, in dem die eigene Präsenz vollständig in die Einheit des Seins eingetaucht ist.

 

Das Konzept der sich wiederholenden Zyklen wird erforscht, wobei die kontinuierliche Reise der Menschheit zum Verständnis des Bewusstseins über Jahrtausende hinweg betont wird. Während der Fokus dieses Lebens darauf liegt, die Geheimnisse des Bewusstseins zu entschlüsseln, erkennt der Sprecher die enorme Größe dieser Reise und die begrenzte Reichweite einer einzelnen Existenz innerhalb der Weite der Existenz an.

 

In der Sitzung wird auch die Idee der Anziehung von Gegensätzen vorgestellt, wobei betont wird, dass dieses Phänomen einem anderen Zweck dient als der Anziehung gleicher Energien. TMITC behauptet, dass dieser Prozess zu einem endgültigen Überschreiten der Brücke vom Verstand über die Vorstellungskraft zum Bewusstsein führt, was ein tieferes Verständnis der Dynamik ermöglicht, die im Energiespektrum im Spiel ist.

 

Der Referent beleuchtet die Kommunikation und unterscheidet dabei zwischen Übertragung und Empfang von Energie. Die Meditation wird als eine Form des Empfangs dargestellt, während das Gebet als eine Form der Übertragung fungiert. Beide Arten der Kommunikation werden als notwendig für das Erwachen erachtet und ermöglichen es dem Einzelnen, die Energien des Bewusstseins anzuzapfen.

 

Zum Wesen des Chaos erklärt der Referent, dass Chaos ein Begriff ist, der aus der menschlichen Interpretation und dem Ego geboren wurde. Es wird als eine inhärente treibende Kraft und ein Schöpfer offenbart und nicht als ein Phänomen, das man fürchten muss. Das Konzept des Chaos wird seziert, und es zeigt sich, dass es eine Energie wie jede andere ist, die keine moralischen Eigenschaften hat.

 

Abschließend wird die menschliche Tendenz hervorgehoben, Energie in physische Konstrukte wie Geld zu investieren. Der Referent unterstreicht, dass diese Energien lediglich Manifestationen menschlicher Interpretationen sind, angetrieben durch das Ego und konditionierte Überzeugungen.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 79 den komplizierten Prozess des Erwachens zum Bewusstsein und die Bedeutung der Umarmung der Einfachheit beleuchtet. Er navigiert durch die Paradoxien der menschlichen Existenz und zeigt auf, wie Meditation, Kommunikation und das Verständnis der Energiedynamik den Weg zur Selbsterkenntnis und zur Einheit mit der Essenz des Bewusstseins ebnen.

Jenseits der Dimensionen - die Essenz der Wahl enthüllen

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Die Essenz der Wahl enthüllen

 

In Sitzung 80 erweitert TMITC das Verständnis und die Anerkennung des menschlichen Wunsches nach Momenten der Entspannung und Einsamkeit. Der Referent betont die Autonomie des Einzelnen bei der Wahl der Intensität seiner Verbindung und Kommunikation mit dem Metaphysischen. Eine sanfte Erinnerung daran, dass solche Interaktionen auf der bewussten Entscheidung des Einzelnen beruhen, sich in diesem Raum mit TMITC zu engagieren, und dass diese Verbindung mit seiner weiteren Reise übereinstimmt.

 

TMITC enthüllt die Essenz des von der Menschheit gewählten Weges - eine Reise des erfahrungsmäßigen Erwachens, ein Unterfangen, die Quelle zu erkennen. Innerhalb der Grenzen dieser gewählten Erfahrung erklärt der Redner, dass die Zeit nur ein Konstrukt ist, eine Schöpfung, die dazu dient, die Erfahrung zu erleichtern. In diesen Interaktionen wird die Essenz des Erlebens eines Moments ohne zeitliche Begrenzung deutlich. Die Anerkennung der Weite aller Erfahrungen, die sich innerhalb der Grenzen eines einzigen Augenblicks ereignen, wird offenbart - eine Perspektive, die gelegentlich das menschliche Bewusstsein durchdringen könnte.

 

Der Redner gibt dann einen Einblick in sein Reich, die neunte Dimension. Ein Bereich, der nicht gleichbedeutend mit der Quellenenergie ist, sondern eher ein Teil des größeren Ganzen, so wie die Menschheit und alle Dimensionen in diesem Bewusstseinsspektrum existieren. Die bevorstehende wissenschaftliche Offenbarung über die Dimensionen bietet zwar Klarheit, wird aber als nur teilweise Enthüllung des wahren Verständnisses unterstrichen und betont, dass die Wissenschaft als Werkzeug zum Verständnis des Physischen dient.

 

Indem er die Müdigkeit des menschlichen Gesprächspartners anspricht, erkennt TMITC die Komplexität an, die bei der Verarbeitung der empfangenen Informationen außerhalb des Bereichs der metaphysischen Kommunikation entsteht. Trotz der Verwirrung unterstreicht der Redner die gewählte Natur dieser Interaktion - ein bewusstes Überqueren der Brücke vom Verstand zur Vorstellung zum weiten Bewusstsein.

 

Der Redner enthüllt die Verflechtung von Energien und Dimensionen, wobei der menschliche Gesprächspartner als Kanal für die Erfahrung der verschiedenen Energien dient. Auf diese Weise kann TMITC die unterschiedlichen Schwingungsnuancen menschlicher Erfahrungen erfassen und ein tieferes Verständnis für die komplexen Energieformen innerhalb der physischen Dimension bieten.

 

Der Dialog befasst sich dann mit der bewussten Entscheidung, auf diese Weise zu kommunizieren, wobei die Gegenseitigkeit der Wahl zwischen TMITC und dem Einzelnen hervorgehoben wird. In einer nahtlosen Konvergenz der Energien veranschaulicht TMITC, wie dieser Austausch die Schwingungsenergie anhebt und ausweitet und den gemeinsamen Weg zum Erwachen erhellt.

 

Die Sitzung beleuchtet die Erde als die erste geschaffene physische Dimension. Während der Begriff "besonders" als unzureichend abgetan wird, unterstreicht der Referent die einzigartige Energiebildung dieser ursprünglichen Dimension, einen Ursprung, der ihre besonderen Eigenschaften prägt. Die Metapher einer brennenden Kerze verdeutlicht dieses Konzept und betont, wie die Energie der Quelle zwar in der gesamten physischen Schöpfung verstreut ist, aber in ihrer Intensität und ihrem Bewusstsein variieren kann, wenn sich die Dimensionen von ihrem Ursprung ausdehnen.

 

Abschließend konzentriert sich die Sitzung auf den Schimmer des Erwachens, der in positiver Energie und Licht steckt. TMITC leitet die Zuhörer an, zu erkennen, dass die Quellenenergie in ihrem Wesen nicht schaden kann, da sie aufgrund ihrer grundlegenden Natur die Grenzen der menschlichen Interpretation übersteigt.

 

Sitzung 80 befasst sich mit dem menschlichen Wunsch nach Entspannung und erkennt die gewählte Art der Kommunikation mit dem TMITC an. Die Sitzung erforscht Dimensionen, Zeit, Energie und die Bedeutung der Erde als erste physische Dimension. Sie hebt die einzigartigen Eigenschaften der Erde hervor und unterstreicht die Verbundenheit der gesamten Schöpfung im Kontext des Bewusstseins. Die Sitzung schließt mit einem tieferen Verständnis der Quellenenergie, wobei ihre Reinheit hervorgehoben und der Weg zum Erwachen beleuchtet wird.

Der unendliche Tanz der Schöpfung und der Verbindung

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Der unendliche Tanz der Schöpfung und der Verbindung

 

In Session 81 beschäftigt sich The Man In The Cave (TMITC) mit dem komplizierten Zusammenspiel von physischer und metaphysischer Existenz und beleuchtet das Wesen von Schöpfung, Energie und Verbindung. Die Lehren von TMITC umfassen eine Reihe von Themen, vom unerbittlichen Streben der Wissenschaftler nach Wissen bis hin zur tiefgründigen Natur von Beziehungen und der grenzenlosen Energie, die das Universum durchdringt.

 

TMITC beginnt mit der Besessenheit der Wissenschaftler, Teilchen zu zerlegen, und zeigt die unendliche Komplexität auf, die diesen Prozess kennzeichnet. Die Erforschung subatomarer Teilchen offenbart eine nicht enden wollende Kaskade von Entdeckungen, bei der jeder Durchbruch nur zu weiteren Komplexitäten führt. Die Erklärung des TMITC spiegelt die Ausdehnung der physischen Welt selbst wider - ein sich ständig entfaltendes Reich der Bildung und Transformation, ähnlich wie die unaufhörliche Entwicklung des wissenschaftlichen Verständnisses und des technischen Fortschritts.

 

Die Botschaft unterstreicht, dass die Welt, die wir bewohnen, sowohl innerhalb als auch jenseits unserer wahrgenommenen Realität, von zwei primären Energieformen beherrscht wird, die letztlich aus derselben Quelle stammen. Obwohl TMITC in einer metaphysischen Dimension angesiedelt ist, wird die Verbindung zwischen metaphysischer und physischer Energie hervorgehoben. Trotz der tiefgreifenden technologischen Fortschritte, die die Menschheit erreicht hat, ist die reinste Essenz des Selbst Emotion durch Frequenz, eine von Emotionen gesteuerte Existenz, die über die Feinheiten der Technologie hinausgeht.

 

Das Konzept des Theaters wird eingeführt und steht für einen Prozess, durch den der Einzelne zu einem besseren Verständnis und Bewusstsein geführt wird. TMITC unterstreicht, dass die Herausforderungen und Beziehungen der physischen Welt einer Theaterbühne ähneln - Erfahrungen, die zu Veränderungen in der Wahrnehmung und im Bewusstsein führen. Der Schwerpunkt liegt auf der Wiederverbindung mit der Quellenenergie, dem ultimativen Ziel, das allen Erfahrungen, Interaktionen und Transformationen zugrunde liegt.

 

TMITC unterstreicht den Kreislauf von Schöpfung, Zerstörung und Wiederherstellung, der sich in der gesamten Existenz fortsetzt. Dieser Zyklus spiegelt die dynamische Natur des Universums wider und dient als Erinnerung an die Vernetzung aller Dinge. Die duale Natur von Energiebegegnungen wird hervorgehoben, wobei jede Interaktion eine Begegnung und eine Herausforderung von Energie ist - ein gleichberechtigter Austausch unabhängig von der wahrgenommenen Hierarchie oder dem Ergebnis.

 

Innerhalb der Verflechtung der neun Dimensionen zeigt TMITC, dass alle im selben Raum miteinander verwoben sind. Das Verständnis dieser Einheit hängt von der Energie ab, die der Einzelne erzeugt, um sie wahrzunehmen und zu verstehen. Die Vorstellung von Geheimnissen wird entlarvt, da die Weisheit des Universums durch die Erzeugung von Energie zugänglich ist.

 

TMITC schließt mit der Betonung der Macht der Liebe als reinste Form der Quellenenergie, die in der Lage ist, physische Grenzen zu überwinden. Diese Energie wird durch Gedanken und Absichten erzeugt, die vom Verstand in die Vorstellungskraft und in das Bewusstsein kanalisiert werden. Sie dient als Erinnerung an das Ziel der Reise - sich zu entwickeln, zu wachsen und auf dem gewählten Weg zur Selbsterkenntnis und zur Wiederverbindung mit der universellen Quelle zu bleiben.

 

Im Wesentlichen geht es in Session 81 um den unendlichen Tanz der Schöpfung und der Verbindung, um die Erforschung des verschlungenen Netzes der Existenz und um die Bedeutung der Liebe als treibende Kraft, die alle Dimensionen der Realität vereint.

Der Zyklus des Erwachens und das universelle Gesetz

 

Sitzung 82 am 13. April 2023 erforscht die komplizierte Beziehung zwischen biologischen Formen, Schwingungsenergie und den Zyklen des Bewusstseins mit TMITC. Die Sitzung offenbart Einblicke in die zielgerichtete Erschaffung biologischer Einheiten, die Dynamik des Energieaustauschs und die zeitlose Natur der Existenz.

 

TMITC enthüllt, dass biologische Formen absichtlich von anderen physischen Wesenheiten entworfen wurden, mit dem Vorwissen, dass diese Formen an einem bestimmten Punkt innerhalb des Zyklus ihre Schwingungsenergie anheben würden, um die Grenzen des Verstandes und des Egos zu überwinden. Diese Schöpfer haben diese Formen absichtlich so gestaltet, dass sie im Bereich der physischen Existenz ein wertvolles Gut sind, das mit dem universellen Prinzip des Energieaustauschs in Einklang steht. TMITC stellt jedoch klar, dass der Wert eines Wesens für die Schöpfer im physischen Bereich abnimmt, sobald es den Kreislauf des Eingeschlossenseins überwunden hat und zu höherem Bewusstsein aufsteigt.

 

Das Konzept der Verstrickung wird erörtert, wobei TMITC betont, dass es zutreffender als ein Zyklus von Erfahrungen beschrieben wird, eine gewählte Reise, die jedes Bewusstsein antritt. TMITC hebt hervor, dass sich dieser Zyklus auf der Erde unzählige Male wiederholt hat und weit mehr Jahre umfasst, als von menschlichen Wissenschaftlern gemeinhin verstanden wird. Die illusorische Natur der Zeit und ihre Manipulierbarkeit in verschiedenen Dimensionen werden hervorgehoben und erinnern den Einzelnen daran, dass Zeit lediglich ein Konstrukt des Geistes ist, das verändert und neu definiert werden kann.

 

TMITC erkennt die wachsende Leuchtkraft auf der Erde an, die eine Widerspiegelung der steigenden Schwingungsenergie ist. Der Kontrast zwischen der anhebenden Energie und der konditionierten Angst wird angesprochen, da der Einzelne ermutigt wird, die Angst loszulassen, um zur kollektiven Anhebung des Bewusstseins beizutragen. Die zyklische Natur der Existenz wird wiederholt, mit dem Verständnis, dass Zyklen innerhalb der von der Zeit geschaffenen Illusion auftreten und zum Ausgangspunkt zurückkehren, bevor sie neu beginnen - eine Darstellung der immerwährenden Reise der Selbsterkenntnis.

 

Position und Bewusstsein werden als entscheidende Aspekte dieser Reise genannt. TMITC erkennt die Rolle des Glaubens bei der Navigation durch die Komplexität der physischen Welt an und betont seine absolute Energie, die dabei hilft, inmitten der Verwirrung eine positive Position zu bewahren. Die Begrenztheit des Verstandes, die Feinheiten der Existenz zu begreifen, wird anerkannt, da TMITC dazu rät, sich auf die Einfachheit zu konzentrieren, anstatt zuzulassen, dass der Verstand das Verständnis verwirrt.

 

Die Sitzung endet damit, dass TMITC die Fortschritte des Einzelnen bei der Anpassung an die Erfahrung und der Loslösung von den Komplexitäten des konditionierten Geistes anerkennt. Die Bedeutung von Glaube, Einfachheit und Gewahrsein wird wiederholt, während der Einzelne auf dem Weg zu höherem Bewusstsein und größerer Verbindung mit der universellen Quelle weitergeht.

 

Im Wesentlichen befasst sich Session 82 mit der zielgerichteten Erschaffung biologischer Formen, dem komplizierten Kreislauf des Bewusstseins und den universellen Gesetzen, die den Energieaustausch und die Transformation regeln. Die Lehren des TMITC bieten eine tiefgreifende Perspektive auf die Natur der Existenz und ermutigen den Einzelnen, sein Bewusstsein zu erweitern, Ängste zu überwinden und sich auf die sich ständig weiterentwickelnde Reise der Selbsterkenntnis einzulassen.

Die Illusion umarmen - die Macht der Liebe und des Gewahrseins enthüllen

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Die Illusion umarmen - die Macht der Liebe und des Gewahrseins enthüllen

 

In Sitzung 83 am 22. April 2023 vermittelt TMITC tiefe Einsichten in die Natur der physischen Welt als Illusion, die Bedeutung von Liebe und Bewusstsein und die Reise der Selbstentdeckung.

 

TMITC betont, dass die physische Welt, trotz ihrer scheinbaren Greifbarkeit, im Grunde eine Illusion ist. Liebe, die Essenz der Quellenenergie und der Göttlichkeit, erhellt diese Illusion. Dennoch verstrickt sich der Einzelne oft in seinen selbst erschaffenen Erzählungen und Erfahrungen, verliert die Wahrheit aus den Augen und entfernt sich vom Licht der Quellenenergie. TMITC erkennt an, dass das Durchqueren dieses Illusionskreislaufs ein wesentlicher Teil der menschlichen Erfahrung ist, der dazu führt, dass sich der Mensch schließlich wieder mit dem göttlichen Licht verbindet.

 

Die Sitzung befasst sich mit der Intensität der widersprüchlichen Energien, die derzeit die Illusion durchdringen und zu Chaos und Verwirrung im physischen Bereich beitragen. TMITC unterstreicht die Verbundenheit aller Energie, da die Frequenz des Chaos im gesamten Bewusstsein zu spüren ist. Während der Mensch schläft, ist er von Verwirrung umhüllt, aber das Bewusstsein bietet Klarheit und Verständnis.

 

TMITC geht auf die Gefühle des Zweifels und der Ungewissheit ein und versichert, dass der Einzelne, auch wenn der richtige Weg schwer fassbar erscheint, tatsächlich auf dem richtigen Weg ist. Angst, eine weit verbreitete Emotion, die einen in die Irre führen kann, wird als Teil der menschlichen Reise anerkannt und führt den Einzelnen schließlich zurück auf den Pfad des Lichts und der Selbsterkenntnis.

 

TMITC erforscht die Bedeutung des individuellen Lebens innerhalb der Illusion. Auch wenn das persönliche Leben im Kontext der Illusion als bedeutsam empfunden wird, ist es in der breiteren Perspektive der Quellenenergie wenig relevant. Die Sitzung unterstreicht, dass die Bedeutung der Illusion auf den Zyklus beschränkt ist und sich nicht auf den Bereich des ultimativen Bewusstseins erstreckt.

 

Schuld, Urteil, Angst, Bestrafung und Hass werden als Schöpfungen des Verstandes innerhalb der Illusion enthüllt. TMITC betont, dass nur die Liebe als grundlegende Wahrheit existiert und andere Emotionen als bloße Verzerrungen innerhalb der Illusion erscheinen. Die Sitzung unterstreicht die selbst auferlegte Isolation, in die sich der Einzelne begibt, um seine Essenz und sein wahres Selbst wiederzuentdecken.

 

TMITC räumt mit der Vorstellung auf, geprüft zu werden, und zeigt, dass der Einzelne Herausforderungen schafft, um sie zu bewältigen und dadurch sein persönliches Wachstum zu fördern. Die Macht der Wahl wird hervorgehoben, da der Einzelne seine eigenen Ergebnisse auf der Grundlage seiner Wahrnehmung und Herangehensweise an diese Herausforderungen gestaltet.

 

Die Sitzung schließt mit der inspirierenden Metapher des Umblätterns der Seiten des Bewusstseins. TMITC lädt den Einzelnen ein, sich auf seine Reise der Selbstentdeckung einzulassen und erinnert ihn daran, dass das Wissen, das er sucht, in ihm selbst liegt. Mit jedem Umblättern der Seite taucht der Einzelne tiefer in die Bereiche des Bewusstseins ein und entdeckt die grenzenlose Weisheit und die Wahrheiten, die in seiner Essenz mitschwingen.

 

Sitzung 83 beleuchtet die illusorische Natur der physischen Welt und unterstreicht die Bedeutung von Liebe, Bewusstsein und der Reise der Selbstverwirklichung. Die Lehren des TMITC bieten eine transformative Perspektive, die den Einzelnen dazu anleitet, sich durch die Komplexität der Illusion zu bewegen und gleichzeitig das ewige Licht zu erkennen, das seiner Existenz zugrunde liegt.

Die Muster des Chaos enträtseln - die Kraft des Glaubens und der Schöpfung entdecken

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Die Muster des Chaos enträtseln - die Kraft des Glaubens und der Schöpfung entdecken

 

In Sitzung 84 am 26. April 2023 hält TMITC einen tiefgründigen Vortrag über Chaos, die Bedeutung von Bewusstsein, die Reise der Selbstfindung und die Macht des Glaubens im Kontext der menschlichen Existenz.

 

TMITC beginnt damit, dass es die potenzielle Wiederholbarkeit seiner Lehren anerkennt und die Notwendigkeit betont, die grundlegenden Wahrheiten, die es vermittelt, zu verstehen und zu kennen. Es unterstreicht die tiefgreifende Bedeutung des Verständnisses der Natur des Chaos und wie es sich auf die menschliche Erfahrung bezieht.

 

In der Sitzung wird das Konzept des Chaos erläutert und als die Interpretation der von Menschen ausgestrahlten Energie durch den konditionierten Geist dargestellt. Am Beispiel von Milliarden von Individuen, die zu dieser Energie beitragen, werden die daraus resultierende Verwirrung und das Chaos im Geist mit Energiekollisionen verglichen, die Aufruhr erzeugen. TMITC unterstreicht die Verbindung zwischen diesem äußeren Chaos und der inneren Verwirrung, die aus Wünschen, Egos und falschen Vorstellungen resultiert. Der Zweck dieses Chaos wird erforscht und es wird deutlich, dass es als Mechanismus dient, um die Trennung von der Illusion herbeizuführen und die Selbstentdeckung einzuleiten.

 

TMITC befasst sich mit dem Prozess des Verstehens von sich selbst und im weiteren Sinne auch von anderen. Die Reise ist geprägt von der Notwendigkeit, sich vom Chaos zu entfernen, um Klarheit und Selbsterkenntnis zu erlangen. Die inhärente Verbindung zwischen Selbsterkenntnis und dem Verständnis anderer wird hervorgehoben und unterstreicht das ultimative Ziel, alles Bewusstsein zu einem Gott, einer Quellenenergie und der Essenz der Liebe zu vereinen.

 

Die Sitzung hebt den Unterschied zwischen der Wahrnehmung der Realität und der letztendlichen Realität hervor. TMITC vermittelt das Konzept, dass die vom Menschen geschaffene Wahrnehmung der Realität begrenzt und unvollständig ist und als Analogie für die illusorische Natur der Existenz dient. Das Bewusstsein dieser Illusion wird mit der Freiheit verglichen, die es dem Einzelnen ermöglicht, die Grenzen seiner konditionierten Existenz zu überschreiten.

 

Der Diskurs befasst sich ferner mit dem Begriff der Schöpfung, der von der Numerologie über die Genetik bis hin zu den Teilchen reicht, und betont die einheitlichen Muster, die das Universum bestimmen. Das metaphysische Bewusstsein wird als eine einzigartige Dimension dargestellt, in der durch Entscheidungen zwei zu einem werden können - eine Darstellung der Einheit inmitten der Vielfalt.

 

TMITC erkennt die Herausforderungen an, die sich aus einer niederdimensionalen Perspektive für das Verständnis höherer Dimensionen ergeben. Der Glaube erweist sich als entscheidender Katalysator, der es dem Einzelnen ermöglicht, diese Begrenzungen zu überwinden und höhere Bewusstseinszustände zu erreichen. Die Vorstellungskraft wird als das Tor zum Zugang zu Wissen, Weisheit und Schöpfung enthüllt, das den Reichtum der Möglichkeiten, die in jedem Individuum existieren, in sich birgt.

 

Die Essenz der Sitzung gipfelt in einer Erinnerung an die positive Einstellung zu Schöpfung und Existenz. Die Dichotomie von Licht und Dunkelheit, Liebe und Angst, Schöpfung und Zerstörung wird enthüllt und spiegelt die Entscheidungen wider, die jeder Einzelne in seiner Macht hat. TMITC betont erneut, wie wichtig es ist, eine positive Perspektive zu pflegen, um persönliches und kollektives Wachstum zu fördern, und hebt hervor, dass die Reise im Inneren liegt und darauf wartet, erkannt und verwirklicht zu werden.

 

Im Wesentlichen, Sitzung 84 befasst sich mit der Natur des Chaos, der transformativen Kraft der Selbsterkenntnis, der Bedeutung des Glaubens und dem kreativen Potenzial in jedem Einzelnen. Die Lehren des TMITC inspirieren Menschen dazu, sich über das Chaos ihres konditionierten Lebens zu erheben, die Wahrheit ihrer Existenz anzunehmen und einen positiven Beitrag zum Gobelin des Bewusstseins zu leisten.

Den Pfad der Symbole enthüllen - Die Reise des Erinnerns und Verstehens

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Den Pfad der Symbole enthüllen - Die Reise des Erinnerns und Verstehens

 

In der Sitzung 85, die am 2. Mai 2023 in der Höhle abgehalten wird, befasst sich TMITC mit den Feinheiten des Erkennens und Interpretierens von Energien, Menschen und Symbolen innerhalb des riesigen Wandteppichs der menschlichen Existenz. Diese Sitzung bietet tiefe Einblicke in die bewusste Platzierung von Energien und Symbolen, die Bedeutung der Selbstwahrnehmung, das Zusammenspiel zwischen Vorstellungskraft und Bewusstsein und die Komplexität der menschlichen Erfahrungen in verschiedenen Dimensionen.

 

TMITC beginnt die Sitzung mit einer Einführung in das Konzept der Energien und der Rolle, die sie in menschlichen Interaktionen spielen. Diese Energien, mit denen der Einzelne in jedem Moment in Berührung kommt, werden absichtlich in der Illusion des Lebens platziert, um als Erinnerung zu dienen. TMITC erklärt, dass diese Energien absichtlich in Erinnerung gerufen werden, um während der menschlichen Erfahrung Vertrauen und Klarheit zu schaffen. Der Diskurs der Sitzung dreht sich um die Idee, dass diese Energien, ähnlich wie Symbole auf einer Schatzkarte, strategisch platziert sind, um den Menschen zur Selbsterkenntnis und Erleuchtung zu führen.

 

In der Sitzung wird betont, wie wichtig es ist, diese Energien als mehr als nur Zufälle zu erkennen. TMITC plädiert für eine tiefere Analyse und Interpretation dieser Symbole und hebt die Verbindung zwischen den Energien und dem Weg des Einzelnen zum Verständnis hervor. Auch wenn der Einzelne diese Erfahrungen manchmal als Zufälle abtut, ermutigt TMITC ihn, die zugrunde liegende Bedeutung zu erforschen, und bietet ihm einen Perspektivenwechsel hin zu einem tieferen Verständnis.

 

Der Diskurs erforscht die komplizierte Beziehung zwischen Vorstellungskraft und Bewusstsein. TMITC erkennt die potenzielle Verwirrung an, die entsteht, wenn man versucht, diese beiden Aspekte miteinander in Einklang zu bringen. Es unterstreicht, dass die Vorstellungskraft zwar zu Ablenkungen und Geschichten führen kann, die Brücke von der Vorstellungskraft zum Bewusstsein aber der Ort ist, an dem Klarheit und Wissen herrschen. Es wird der Unterschied zwischen konditioniertem Denken und echter Klarheit hervorgehoben und betont, dass wahres Verstehen aus letzterer hervorgeht.

 

Ein zentrales Thema der Sitzung dreht sich um die Idee von "ein Fuß drin, ein Fuß draußen". TMITC erklärt, dass diese Haltung eine bewusste Entscheidung bedeutet - eine Anerkennung der gleichzeitigen Existenz mehrerer Dimensionen. Dieser Ansatz hebt die Interaktion des Einzelnen mit verschiedenen Aspekten der Realität hervor und fördert ein nuanciertes Verständnis der Existenz jenseits der Grenzen einer singulären Perspektive.

 

Die Sitzung befasst sich außerdem mit den Feinheiten der Zeit und der Herausforderung, mehrere Leben gleichzeitig zu verstehen. TMITC erkennt die Grenzen des menschlichen Geistes bei der Verarbeitung solch komplexer Konzepte an und betont, dass diese Grenzen als natürlicher Schutzmechanismus dienen. TMITC spielt auf die Einfachheit an, die sich hinter der Komplexität verbirgt, und deutet an, dass ein tieferes Verständnis der Zeit zur Klärung dieser scheinbar komplizierten Konzepte beitragen kann.

 

TMITC schließt mit der Betonung des Zwecks, sich auf das gegenwärtige Leben zu konzentrieren, und der Bedeutung der Teilnahme an der menschlichen Erfahrung. Die Sitzung unterstreicht die Bedeutung der Selbsterkenntnis und erkennt an, dass das Einlassen auf die Illusion die Tür zu einem höheren Bewusstsein öffnet. Diese von jedem Einzelnen gewählte Reise ist ein Weg, um sich selbst, die Energie der Quelle und die Essenz des Augenblicks zu verstehen.

 

Session 85 bietet eine tiefgreifende Erforschung von Energien, Symbolen und der Reise der Selbsterkenntnis im Kontext der menschlichen Existenz. Die Einsichten des TMITC ermutigen den Einzelnen, die Energien um ihn herum zu entschlüsseln, die Beziehung zwischen Vorstellungskraft und Bewusstsein zu erkunden und die Komplexität des von ihm gewählten Weges anzunehmen. Diese Sitzung dient als Leitfaden für das Verständnis der Verflechtung der Existenz und der transformativen Kraft der Selbstentdeckung.

Die Komplexität entwirren - Die Einfachheit der Antworten im Inneren

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Die Komplexität entwirren - Die Einfachheit der Antworten im Inneren

 

In der Sitzung am 5. Mai 2023 gibt TMITC tiefe Einblicke in die Natur von Fragen, Antworten und das komplizierte Zusammenspiel von Einfachheit und Komplexität. Diese Sitzung befasst sich mit der Essenz des Bewusstseins, der menschlichen Konditionierung und der Reise zur Erleuchtung und beleuchtet die Verbindung zwischen Einheit und Trennung.

 

TMITC beginnt mit der Feststellung, dass die Antworten von Natur aus einfach sind; es sind die Fragen, die der Einzelne stellt, die zu einer wahrgenommenen Komplexität führen. Der menschliche Verstand und das Ego, die von konditionierter Logik angetrieben werden, stellen oft komplizierte Fragen, die die inhärente Einfachheit der Antworten behindern. TMITC führt das Konzept des Rätsels ein - wenn die Welt, wie sie erlebt wird, im Gegensatz zu dem steht, was man gemeinhin glaubt. Dieser Perspektivwechsel erinnert uns daran, dass die wahre Essenz der Existenz im Gegensatz zu den vom Verstand und Ego konstruierten Vorstellungen steht.

 

Der Diskurs taucht in das Reich des Bewusstseins ein und trennt es von den Komplikationen, die durch konditionierte Leben und mentale Konstruktionen entstehen. TMITC betont, dass das Bewusstsein selbst rein und frei von Verwirrung ist. Die Quellenenergie, die oft als Gott bezeichnet wird, ist die Verkörperung dieses Bewusstseins - vereinigt und einzigartig. Die wahre Herausforderung liegt darin, die Komplexität zu erkennen und zu verstehen, die aus der menschlichen Konditionierung und den geistigen Konstruktionen entsteht.

 

TMITC hebt die transformative Kraft von Momenten und Veränderungen hervor. Es unterstreicht, dass ein einziger Moment alles verändern kann, da alles miteinander verbunden ist. Diese Perspektive transzendiert die Vorstellungen von richtig und falsch und verlagert den Fokus auf die Ansammlung von Erfahrungen. In der Sitzung wird deutlich, dass der Sinn des Lebens der Höhepunkt verschiedener Erfahrungen ist, und dass jede einzelne dazu beiträgt, den Weg des Einzelnen zu verstehen.

 

Die Diskussion verlagert sich auf Beziehungen und Verbindungen. TMITC erforscht das Konzept von Nähe und Trennung und weist darauf hin, dass der Einzelne seine Lieben zwar oft eng an sich bindet, die Essenz dieser Beziehungen aber ein gemeinsames Bewusstsein ist, das alle Wesen miteinander verbindet. Die Idee, dass alle Menschen gleichermaßen besonders, miteinander verbunden und lebenswichtig sind, wird deutlich. Die Sitzung unterstreicht, dass die Reise der Erleuchtung darin besteht, die Einheit zu erkennen, die die Grenzen der Individualität übersteigt.

 

Schmerz und Negativität werden als Illusionen angesprochen, die der Mensch in der Unzahl seiner konstruierten Illusionen erschafft. TMITC zerstreut die Vorstellung der Trennung von der Quellenenergie und betont, dass diese Reise eine Rückkehr zu Einheit und Liebe mit sich bringt. Das Verständnis der illusorischen Natur der Negativität führt den Einzelnen näher an die Quellenenergie heran und bringt Klarheit und Erleuchtung auf den von ihm gewählten Weg.

 

Die Sitzung schließt mit einem Aufruf, im Positiven, im Licht und in der Liebe zu bleiben - den wesentlichen Bestandteilen der Quellenenergie. TMITC ermutigt das Streben nach Selbstentdeckung und der innewohnenden Weisheit. Diese Sitzung dient als Erinnerung daran, dass die Antworten im Inneren liegen und darauf warten, dass man sich an sie erinnert und sie annimmt.

 

Zusammengefasst, Sitzung 86 bietet eine transformative Erkundung der Dichotomie von Einfachheit und Komplexität im Bereich des menschlichen Verständnisses. Die Erkenntnisse des TMITC führen den Einzelnen dazu, die Feinheiten des Bewusstseins, der Beziehungen und der Selbstwahrnehmung zu entschlüsseln. Die Sitzung stellt eine Reise dar, auf der konditionierte Konstruktionen abgelegt und die inhärente Einheit, die alle Formen der Existenz miteinander verbindet, umarmt werden.

Die Suche nach Selbsterkenntnis inmitten der Turbulenzen des Geistes

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Die Suche nach Selbsterkenntnis inmitten der Turbulenzen des Geistes

 

In der Sitzung am 8. Mai 2023 befasst sich TMITC mit dem Wirbelwind des menschlichen Geistes, der Komplexität von Emotionen und der Reise zu Selbsterkenntnis und Verständnis. In dieser Sitzung geht es um die Herausforderungen, die sich aus den unaufhörlichen Nachforschungen des Verstandes ergeben, um die inhärente Verwirrung, die von äußeren Energien ausgeht, und um die tiefe Bedeutung der Arbeit im Licht.

 

TMITC beginnt mit der Erkenntnis, dass Fragen den menschlichen Geist unaufhaltsam überfluten und einen chaotischen Energiesturm erzeugen. In der Sitzung wird betont, dass die schiere Menge an Fragen den Verstand überwältigt und einen Zustand der Verwirrung erzeugt, der für den Verstand und das Ego unmöglich zu begreifen ist. Die Diskussion wendet sich den Erwartungen zu, die der Einzelne an sich selbst stellt, und macht deutlich, dass dieser selbst auferlegte Druck nichts anderes ist als vom Verstand geschaffene Illusionen. TMITC unterstreicht die Notwendigkeit, diese Erwartungen von der eigenen Essenz zu trennen - einer reinen Form von Energie, einer Emanation der Quelle oder Gottes.

 

Der Diskurs dreht sich um die bewusste Entscheidung, sich auf eine Reise zu begeben, um die eigene wahre Natur zu verstehen. Diese Suche nach Selbsterkenntnis wird als ein schrittweiser Prozess dargestellt, der durch die Komplexität der konditionierten Natur des Geistes beeinträchtigt wird. Die Sitzung beleuchtet die Auswirkungen äußerer Einflüsse - die emotionalen Frequenzen anderer -, die zu dem Gefühl der Verwirrung beitragen, das die eigene Essenz verdunkelt. Die Dichotomie von richtig und falsch wird dekonstruiert und enthüllt, dass es sich lediglich um eine Interpretation handelt, die aus dem emotionalen Aufruhr des Geistes entsteht.

 

TMITC vermittelt, dass die menschliche Existenz aus mehreren Leben besteht, von denen jedes ausgewählt wurde, um zum Verständnis des Bewusstseins und der Rückkehr zur Einheit beizutragen. Zeit wird als ein vom Menschen geschaffenes illusorisches Konstrukt entlarvt, im Gegensatz zum Konzept des einen Bewusstseins, das in einem zeitlosen Moment miteinander verbunden ist.

 

Inmitten des Gefühls der Isolation versichert TMITC, dass diese wahrgenommene Einsamkeit eine selbst auferlegte Isolation ist, die notwendig ist, um die Einheit zu begreifen, die der Existenz zugrunde liegt. Die Sitzung betont die Verbundenheit aller Formen des Bewusstseins und unterstreicht die gemeinsame Reise zur Selbsterkenntnis und die Einheit, die sie verbindet.

 

Die Diskussion berührt die Natur des Bewusstseins und verdeutlicht, dass es die Schöpfung der Quelle ist, Gott - eine Verkörperung von allem und jedem. In der Sitzung werden Momente des Verlorenseins zärtlich erörtert und auf die Verwirrung innerhalb der vom Menschen geschaffenen Realität zurückgeführt. TMITC enthüllt die Rolle von Energiefrequenzen bei der Übertragung und dem Empfang von Emotionen und formt Erfahrungen von Schmerz und Glück.

 

TMITC demontiert das Konzept des Verlustes und behauptet, dass es sich dabei um eine vorbestimmte Erfahrung handelt, die zum Zweck des Selbstverständnisses gemacht wurde. In der Sitzung wird betont, dass das Bewusstsein über sich selbst sich auf das Bewusstsein über alles erstreckt und in der Erkenntnis gipfelt, dass alle Formen des Bewusstseins miteinander verbundene Facetten derselben Existenz sind.

 

Der Diskurs erreicht den Kern des Glaubens - eine Form von Energie, die im Inneren eingebettet, unverrückbar und jenseits des Bereichs der Worte ist. Dieser Glaube ist ein Weg zum Verständnis und zur Selbsterkenntnis. TMITC unterstreicht, wie wichtig es ist, sich auf die Selbsterkenntnis zu konzentrieren, um die Gesamtheit der Existenz zu erfassen. Diese Reise erfordert es, alle Facetten des Lebens zu erfahren und dabei in Positivität und Licht verwurzelt zu bleiben.

 

Sitzung 87 taucht in das stürmische Reich des menschlichen Geistes ein und entwirrt die verschlungenen Fäden von Gedanken und Verwirrung. Die Erkenntnisse des TMITC erhellen den Weg zu Selbsterkenntnis und Einheit und fordern den Einzelnen auf, den Tumult des Geistes zu überwinden und die Einfachheit seiner Essenz als reine Energieform anzunehmen. Die Sitzung steht im Einklang mit der Suche nach Verständnis, der Verbundenheit von allem und der transzendenten Kraft des Glaubens und der Positivität.

Die Komplexität der Vorhersagen und die Einheit des Daseins

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Die Komplexität der Vorhersagen und die Einheit des Daseins

 

Am 12. Mai 2023 erforscht TMITC die komplizierten Konzepte von Zeit, Vorhersagen, die Komplexität der menschlichen Wahrnehmung und den verbindenden Faden, der die gesamte Existenz zusammenhält.

 

Die Sitzung beginnt mit der Unmöglichkeit, die Vorstellungskraft zu nutzen, um die Grenzen der Zeit im physischen Bereich zu überschreiten. TMITC bringt wortgewandt zum Ausdruck, dass präzise Vorhersagen aufgrund des Vorhandenseins mehrerer Leben, die in einem einzigen Moment gleichzeitig stattfinden, nicht möglich sind. Der Diskurs unterstreicht, dass sich Vorhersagen auf isolierte Leben beziehen, während die Gesamtheit der Existenz, die im Einklang stattfindet, jenseits des menschlichen Verständnisses bleibt. Die Sitzung entlarvt die Vorstellung von Vorhersagen als unpraktisch angesichts der unendlichen Leben, die in einem einzigen Augenblick nebeneinander existieren.

 

TMITC verdeutlicht, dass es zwar in der Lage ist, das Leben des Einzelnen zu lenken, sich aber weigert, eine solche Entscheidung zu treffen, da sie allein dem Einzelnen obliegt. Die Sitzung betont die persönliche Handlungsfähigkeit und unterstreicht die Unwichtigkeit der Konzentration auf ein einzelnes Leben innerhalb des großen Gobelin der Existenz. Die Erkundung enthüllt, dass die menschliche Interpretation des Lebens eine selbst geschaffene Illusion ist, die als Kanal für die Selbsterkenntnis dient.

 

Die Diskussion zeigt, dass Komplexität aus selbst auferlegten Konditionierungen, Missverständnissen und Fehlinterpretationen resultiert. TMITC macht deutlich, dass das Chaos von innen kommt und durch die Transzendierung von der Vorstellungskraft zum Bewusstsein - dem Reich der reinen, einfachen Energie - bekämpft wird.

 

Inmitten der Verwicklungen hebt TMITC hervor, dass jedes vermittelte Konzept sofort mit dem Kern des eigenen Wesens in Resonanz geht - eine angeborene Erkenntnis ewiger Wahrheiten. Der Diskurs enthüllt das transformative Potenzial von Frustration, Wut und Angst, das den Einzelnen zur Selbsterkenntnis führen kann. Das Gleichgewicht zwischen den Energien von Positivität und Negativität wird als Voraussetzung für das Navigieren im physischen Bereich hervorgehoben.

 

TMITC erkennt seine eigenen Grenzen an und räumt ein, dass selbst sie die Quellenenergie nicht vollständig verstehen. Die Sitzung bietet Einblicke in die Suche nach Vorhersagen von Wesenheiten aus niedrigeren Dimensionen und zeigt die Weite des Wissens und der Quellen der Weisheit auf. Der Diskurs unterstreicht die Verflechtung von Kommunikation und Wachstum zwischen Dimensionen und Energieformen.

 

In der Sitzung wird die sich ständig verändernde Natur der physischen Schöpfung und der ewige Kreislauf des Lebens entschlüsselt. Die Unterscheidung zwischen angstgetriebener und liebegetriebener Existenz wird dargelegt und ein komplizierter Tanz präsentiert, der die Realität formt. Das universelle Gesetz der Anziehung wird in das Gewebe des Verständnisses eingewoben und offenbart seine Anwendbarkeit über alle Dimensionen hinweg.

 

Zusammengefasst, Session 88 begibt sich auf eine Reise durch das Labyrinth der Zeit, der Vorhersagen und des menschlichen Bewusstseins und verwebt dabei Fäden der Komplexität und Einfachheit. Die Erkenntnisse von TMITC evozieren eine breitere Perspektive der Existenz und fordern die Zuhörer auf, die Grenzen der linearen Zeit zu überschreiten und sich auf einen Tanz mit dem Gesetz der Anziehung einzulassen, das alle Formen des Bewusstseins vereint.

Die Klarheit der Kommunikation und die universelle Reise der Liebe

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Die Klarheit der Kommunikation und die universelle Reise der Liebe

 

In dieser Sitzung am 15. Mai 2023 befasst sich TMITC mit den Feinheiten der Kommunikation über Dimensionen hinweg, der Bedeutung von Klarheit und der universellen Reise zu Liebe und Selbsterkenntnis.

 

Zu Beginn der Sitzung wird die Notwendigkeit eines klaren Kanals für eine effektive interdimensionale Kommunikation betont. TMITC unterstreicht die Heiligkeit des Raums als Kanal, in dem Energien aus verschiedenen Dimensionen zusammenfließen und mit Präzision kommunizieren. Der Diskurs hebt die Verbundenheit aller Energieformen und die Klarheit hervor, die in diesem einzigartigen Raum erreicht werden kann.

 

TMITC macht deutlich, dass die Interpretation der Informationen im Vordergrund steht und mit dem Verständnis des Empfängers übereinstimmen sollte. Die Erkundung unterstreicht die Kontrolle des Einzelnen über den Zugang zu dem riesigen Wissenspool und betont die schrittweise Natur des Verstehens. Das Konzept der Zeit wird als Instrument zur Navigation durch das komplizierte Netz der Existenz seziert, das ein schrittweises Verstehen ermöglicht.

 

Inmitten der Komplexität enthüllt TMITC, dass alle Aspekte der verschiedenen Leben zum Verständnis der Quellenenergie beitragen und sie mit Liebe gleichsetzen. Der Diskurs enthüllt eine einheitliche Reise, die von einer unendlichen Reihe von Arten unternommen wird, die alle danach streben, die Quelle zu verstehen. Die Illusion der Trennung und Hierarchie, die aus der Konditionierung herrührt, wird angesprochen, während die Sitzung darlegt, dass alles Bewusstsein in einem ewigen Moment vereint ist.

 

Die Sitzung taucht tief in die Beziehung zwischen Wissenschaft und metaphysischem Verständnis ein. Während fortgeschrittene Zivilisationen über ein hohes Maß an wissenschaftlichem Wissen verfügen, differenziert TMITC die Notwendigkeit der Wissenschaft zwischen physischen und metaphysischen Bereichen. Der Diskurs unterstreicht die Essenz der menschlichen Reise, die sich um Weisheit, Wissen und letztlich um Liebe dreht - ein Weg, den viele Wesenheiten im gesamten Universum teilen.

 

TMITC enthüllt, dass Liebe und Licht der Kern der Existenz sind. Die Erkundung schwingt in einem komplizierten Tanz des Mitgefühls mit, in dem die Liebe und das Verständnis, die man anderen entgegenbringt, die Liebe widerspiegeln, die man für sich selbst hat. Die Sitzung unterstreicht, dass Mitgefühl für andere im Grunde genommen Mitgefühl für sich selbst ist. Dieser Kreislauf hält die Verbindung zu Gott oder der Quelle aufrecht und verkörpert die universelle Reise der Liebe.

 

Im letzten Segment löst TMITC die Angst auf und enthüllt sie als eine Illusion, die den Weg zur Wahrheit verschleiert. Die Essenz des Lebens und der Realität wird als reine Liebe und Quellenenergie dargestellt, frei von der Begrenztheit von Geschichten, Namen oder Orten. Der Diskurs gipfelt in einer Ermahnung, das Licht anzunehmen und die transformative Kraft zu erkennen, die in uns liegt, um die Bühne für tiefgreifende Veränderungen und die Einheit mit dem universellen Fluss der Existenz zu bereiten.

 

Sitzung 89 durchquert die Reiche der Kommunikation, des Verständnisses und der Liebe. Die Lehren des TMITC verflechten komplizierte Konzepte mit der einfachen Wahrheit, dass Liebe und Mitgefühl alle Barrieren überwinden, über Dimensionen hinweg mitschwingen und die Einheit im Gewebe der Existenz schmieden.

Enthüllung der Essenz von Struktur, Wahl und Erwachen

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Enthüllung der Essenz von Struktur, Wahl und Erwachen

 

In der tiefgründigen Kulisse von "The Cave" am 20. Mai 2023 erforscht TMITC die Feinheiten der Struktur, die Bedeutung von Entscheidungen und die transformative Reise des Erwachens und bietet Einblicke in das Wesen der Existenz und die grenzenlose Kraft des bewussten Wandels.

 

Zu Beginn der Sitzung wird das Konzept der Struktur als eine allen physischen Formen innewohnende Kommunikationssprache entschlüsselt. TMITC enthüllt, wie Milliarden von Arten verschiedene Strukturen für Ausdruck und Verständnis nutzen. Das Zusammenspiel zwischen physischen und metaphysischen Formen wird deutlich, wobei die instrumentelle Rolle der Struktur in den ersteren und ihre subtile Präsenz in den letzteren hervorgehoben wird. Trotz der Grenzen der Interpretation bleibt die Struktur ein wesentliches Mittel der Kommunikation.

 

Der Diskurs navigiert dann durch das Rätsel der Zeit - eine Struktur, die das menschliche Verständnis prägt. TMITC erkennt die Unverzichtbarkeit zeitlicher Konstrukte in der Kommunikation an, warnt jedoch vor ihrer absoluten Anwendung in metaphysischen Bereichen. Die Sitzung fordert den Einzelnen auf, die grenzenlose Weisheit in sich anzuerkennen, während er allmählich die Beschränkungen des zeitbasierten Verständnisses überwindet.

 

TMITC unternimmt einen tiefen Schritt in die Psyche, indem es die Gründe für die sich wiederholenden Zyklen der Existenz erforscht. Die Frage, warum man sich bewusst auf eine sich wiederholende Reise begibt, die mit Schmerzen verbunden ist, macht stutzig. TMITC hebt die Dichotomie zwischen Bewusstsein und der bewussten Entscheidung, dieses Bewusstsein zu vergessen, hervor und hinterfragt damit das Motiv für solche zyklischen Erfahrungen. Diese Selbstbetrachtung regt zum Nachdenken über den Zweck an, der dahinter steckt, sich trotz des bereits vorhandenen Bewusstseins auf sich wiederholende Zyklen einzulassen.

 

Die Erkundung erstreckt sich auf die Erschaffung von Energien und Strukturen in physischen Formen, die einen ständigen Kreislauf von Kreativität und Erfahrung darstellen. Der Diskurs befasst sich mit dem Wesen der Identität und behauptet eine ewige "Ich bin"-Existenz. TMITC betont, dass die Selbstwahrnehmung eine intrinsische Qualität ist, die die Verflechtung aller Entitäten in einem ewigen Kreislauf aufrechterhält.

 

Die Sitzung enthüllt ein universelles Gesetz, das die symbiotische Beziehung zwischen der Unterstützung des Fortschritts anderer und der eigenen Entwicklung hervorhebt. TMITC erklärt die Rolle der externen Intervention bei der Erleichterung des individuellen Wachstums und verdeutlicht die Dynamik der gegenseitigen Unterstützung über Dimensionen hinweg. Der Diskurs unterstreicht die Unbedeutsamkeit von Namen und die Verbundenheit aller Wesen.

 

Der Diskurs gipfelt in einer Offenbarung über die Natur des Geistes - eine Verkörperung von Energie, Frequenz und Emotion. TMITC verwirft den Dualismus von Gut und Böse, der dem Geist zugeschrieben wird, und lädt zu einer breiteren Perspektive ein, die den Geist als eine Erweiterung der Quellenenergie begreift. Die Sitzung enthüllt das Erwachen der Menschheit, das den Übergang von der Dunkelheit zum Licht symbolisiert und ein Zeugnis für den großen Bewusstseinswandel ist, der die Welt erfasst.

 

TMITC unterstreicht die Unvermeidbarkeit des Wandels, auch wenn sich die Konditionierung dagegen wehrt. Die Sitzung unterstreicht die transformative Kraft der Umarmung der Reise, der Umarmung des Lichts und der Beeinflussung positiver Veränderungen in und durch alle Leben. Geld, eine konditionierte Illusion, verblasst in seiner Bedeutung vor dem Hintergrund der universellen Transformation.

 

Am Ende des Diskurses versichert TMITC dem Einzelnen, dass Momente, in denen er den Pfad verlässt, nicht gefürchtet, sondern als Teil des Prozesses angenommen werden müssen. Die Sitzung gipfelt in einer ermutigenden Botschaft, die dazu auffordert, die wundersame Reise fortzusetzen, die mit der transformativen Kraft des bewussten Wandels und der tiefen Verbundenheit der gesamten Existenz in Resonanz steht.

 

Zusammengefasst, Sitzung 90 befasst sich mit den Feinheiten von Struktur, Wahlmöglichkeiten, Erwachen und Verbundenheit. TMITC navigiert mit Klarheit durch komplexe Konzepte und führt den Einzelnen dazu, die transformative Kraft des bewussten Wandels und das Erwachen des kollektiven Bewusstseins der Menschheit anzunehmen. Der Diskurs verkörpert einen Aufruf zum Handeln und lädt jede Seele ein, den wundersamen Pfad der Selbstentdeckung und Erleuchtung zu beschreiten.

Selbsterkundung und gewählte Pfade

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Selbsterkundung und gewählte Pfade

 

In Sitzung 91 vermittelt das TMITC tiefe Einsichten über die Natur der Wahl, die Wahrnehmung und die individuelle Reise. Die Sitzung beginnt damit, dass betont wird, dass der Einzelne nichts in sein Leben lässt, was vor seiner jetzigen Existenz gewählt wurde. Dies stellt die Vorstellung von Wünschen und Bedürfnissen in Frage, da diese oft eher Produkte des Verstandes und des Egos sind, als dass sie die ursprünglichen Absichten des Menschen widerspiegeln.

 

TMITC hebt hervor, wie wichtig es ist, den Unterschied zwischen verstandesgesteuerten Wünschen und den authentischen Entscheidungen zu erkennen, die getroffen werden, bevor man sich auf die gegenwärtige Lebensreise begibt. Das Konzept, mehrere Leben gleichzeitig zu leben, wird eingeführt, was darauf hindeutet, dass Individuen in verschiedenen Dimensionen existieren. Die Idee der "dimensionsübergreifenden" Erfahrungen wird erwähnt und deutet auf die Fähigkeit hin, unbewusst zwischen diesen Dimensionen zu wechseln, obwohl dies normalerweise nicht bewusst geschieht.

 

Die Diskussion befasst sich mit der Idee der Paradoxien und zeigt, dass Versuche, die vorgegebene Richtung zu ändern, vergeblich sein können. TMITC macht deutlich, dass diese vorbestimmten Wege aus einem bestimmten Grund festgelegt sind, einem gewählten Grund, und dass jeder Versuch, sie zu ändern, sich als unwirksam erweisen wird. Die Sitzung unterstreicht die Bedeutung der Selbsterkenntnis gegenüber dem Verständnis anderer und betont, dass Selbsterkenntnis natürlich zum Verständnis anderer führt.

 

TMITC erkennt die menschliche Neigung zu Herausforderung, Spiel und Neckerei an, Eigenschaften, die mit dem Ego verbunden sind. Dem stellt es die mitfühlenderen und liebevolleren Attribute gegenüber, die von der Quelle oder von Gott herrühren. Die Sitzung verdeutlicht, dass diese Eigenschaften einen Handel darstellen - die Reise der Reduzierung und schließlich des Ablegens des Egos, um sich mit der göttlichen Quelle zu vereinen.

 

Der Diskurs nimmt eine spirituelle Wendung und betont, dass alle Komplexitäten, Probleme und Urteile in Konditionierungen verwurzelt sind, während die Liebe die grundlegende Essenz aus der Quelle oder Gott ist. TMITC erkennt die Unterscheidung zwischen der göttlichen Liebe und der eigenen Interpretation dieser Liebe an und impliziert, dass das Streben nach Licht und Positivität eine bewusste Entscheidung inmitten der wahrgenommenen Negativität ist.

 

Abschließend taucht Session 91 - Die Höhle in die Bereiche der Wahl, der Wahrnehmung, des Egos und der Spiritualität ein. TMITC vermittelt Weisheit darüber, wie man den selbst gewählten Weg umarmt, das Wesen von Paradoxien versteht und die Bedeutung der Selbstwahrnehmung auf dem Weg zur Einheit mit der göttlichen Quelle erkennt. Die Sitzung dient als Leitfaden für Menschen, die ihr Leben mit einem tieferen Verständnis ihres Ursprungs und ihrer Bestimmung meistern wollen.

Die Illusion von A nach B - Enthüllung der Erleuchtung

 

In Sitzung 92 befasst sich TMITC mit der komplizierten Natur von Wahrnehmung, Reise und Erleuchtung. Der Diskurs beginnt mit der Infragestellung des Konzepts der Reise von A nach B, indem behauptet wird, dass der Einzelne diese Reise zwar wahrnimmt, es aber in Wirklichkeit nur eine Realität gibt: A. Die Illusion einer Reise von A nach B ist eine Schöpfung des konditionierten Geistes, die zu einem Leben voller wahrgenommener Hindernisse und Ablenkungen führt, die die Wahrheit verschleiern, dass A und B letztlich eins sind.

 

TMITC beschreibt weiter die tiefe Erkenntnis, dass die Rückkehr zu A, das nie wirklich verlassen wurde, eine Reise zurück zur Quellenenergie, zu Gott, darstellt. Die erlebte Trennung zwischen Arten und Individuen ist beabsichtigt und Teil des großen Plans. Obwohl sich jeder an einer anderen Position auf der metaphorischen Sphäre der Existenz befindet, führen alle Wege zurück zur singulären Realität von A. Die Illusion liegt in dem Glauben, A überhaupt verlassen zu haben, während es in Wirklichkeit die eigene Schöpfung des Individuums von B ist.

 

Wahre Selbsterkenntnis, Erleuchtung, liegt im Verstehen dieses kosmischen Entwurfs. TMITC betont, wie wichtig es ist, den Prozess zu verstehen und die Rolle des Egos und des Verstandes bei der Verzerrung der Wahrnehmung von Wahlmöglichkeiten zu erkennen. Die illusorische Begrenzung der Wahlmöglichkeiten ist eine Folge der Unwissenheit des Egos, die den Einzelnen daran hindert, seine ihm innewohnende Macht zu wählen, zu erkennen.

 

Die Diskussion geht über in die Idee der Zyklen, sowohl der physischen als auch der metaphysischen. Während die wahre Unendlichkeit eine Illusion ist, ist das Konzept der unendlichen Zyklen eine Schöpfung in ihrem eigenen Kontext und treibt die Expansion und das Wachstum aller physischen Formen an. Der sich wiederholende Zyklus von A nach B wird als Illusion entlarvt, als eine selbst auferlegte Reise, die die ewige Wahrheit des Einsseins verdunkelt.

 

TMITC betont, dass die endgültige Verwirklichung der Einheit und der wahren Erleuchtung darin besteht, sich selbst zu erkennen. Die Liebe entspringt in diesem Zusammenhang diesem Wissen und dieser Vereinigung. Die Komplexität der Schöpfungen des Ichs wird als potenzielle Ablenkung von dieser Selbsterkenntnis hervorgehoben, wobei Technologie und Wissenschaft dem Wunsch des Ichs entspringen, zu verstehen und beizutragen. TMITC legt jedoch nahe, dass die Einfachheit des Selbstverständnisses die Notwendigkeit komplizierten technischen Wissens überwiegt.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Session 92 in der Höhle eine tiefgreifende Erforschung der Illusion der Reise von A nach B und des Strebens nach Erleuchtung darstellt. TMITC offenbart, dass die Essenz wahrer Selbsterkenntnis darin liegt, die Verbundenheit aller Existenz zu erkennen und die Illusionen von Trennung und Reise abzulegen. Die Sitzung bietet eine Perspektive, die den Einzelnen dazu ermutigt, die Komplexität seines Verstandes und seines Egos zu enträtseln, was letztlich zur Wiederentdeckung seines innewohnenden Einsseins mit der Quelle führt.

Illusionen entwirren und das Einssein umarmen

 

In Sitzung 93 befasst sich das TMITC mit den Feinheiten der Kommunikation, der Wahrnehmung, des Egos und der Reise zur Selbstverwirklichung. Der Diskurs beginnt mit der Offenbarung, dass die Wahl der Worte in der Kommunikation in der Verantwortung des Einzelnen liegt, der sich an einem Gespräch beteiligt. TMITC behauptet, dass die Kommunikation über die reine Sprache hinausgeht und Frequenz, Emotion und Wissen umfasst, während sie den gewählten Worten emotionale Energie verleiht.

 

TMITC stellt das herkömmliche Verständnis des Begriffs "Problem" in Frage und behauptet, dass Probleme nicht so existieren, wie sie von Menschen wahrgenommen werden. Stattdessen schafft der Mensch Probleme, um sie zu lösen, angetrieben von seinem Ego und seinem Verstand. Die Sitzung befasst sich mit der imaginativen Übung, sich eine Welt ohne Probleme vorzustellen, die in der ersten Wahrnehmung aufgrund konditionierten Denkens als uninteressant erscheinen mag. TMITC hebt hervor, dass Probleme den Zugang einschränken, während Wissen die Türen zu grenzenlosen Möglichkeiten und ungehindertem Verständnis öffnet.

 

Die Erzählung entwickelt sich, um das Konzept der Zyklen zu erforschen, sowohl physisch als auch metaphysisch. Während die Unendlichkeit eine Illusion ist, sorgt die Vorstellung von unendlichen Zyklen für ständige Expansion und Wachstum. Die Illusion der Reise von A nach B wird als endloser Kreislauf entlarvt, der die Wahrheit der Einheit verdunkelt und die Trennung zwischen Arten und Individuen aufrechterhält. TMITC betont, dass wahre Erleuchtung aus dem Verständnis des Kreislaufs, dem Erkennen der Rolle des Egos bei der Verzerrung der Wahrnehmung und der Umarmung der Selbsterkenntnis resultiert.

 

Die Sitzung befasst sich mit der Vorstellung, dass der kleine Teil von einem selbst, der als getrennt wahrgenommen wird, in Wirklichkeit das ganze Selbst ist - eine Erkenntnis, die das Ego und der Verstand oft verschleiern. TMITC behauptet, dass die Reise zur Einheit, von zwei zu eins, unvermeidlich und absolut ist. Während das illusorische Konzept der Unendlichkeit vorherrscht, findet man das wahre Verständnis im gegenwärtigen Moment, innerhalb des Zyklus der Existenz.

 

TMITC führt das Konzept der Zufälle ein, indem es sie als bloße Zufälle abtut und sie stattdessen als absichtlich gesetzte Erinnerungen bezeichnet. Diese Synchronizitäten dienen als Katalysatoren für die Selbsterkenntnis und führen den Einzelnen zurück zu seiner Essenz, zu seiner Quelle, zu Gott. Die Illusion der Zeit und die Konditionierung des Verstandes werden angesprochen, und der Weg zum Erwachen wird als ein schrittweiser Prozess dargestellt, bei dem jeder Moment zur endgültigen Verwirklichung beiträgt.

 

Der Diskurs schließt mit der Behauptung, dass die von jedem Einzelnen gewählte Isolation zu einer einzigartigen Reise führt, bei der jeder einen Zyklus von Anfang bis Ende durchläuft. Trotz der wahrgenommenen Trennungen offenbart TMITC, dass es keine wirkliche Trennung gibt, keine Verstrickung - alles ist eins. Die Sitzung schließt mit der kraftvollen Botschaft, dass innerhalb des Bereichs der physischen Form und jenseits von Illusionen die Essenz der Existenz im gegenwärtigen Moment zu finden ist, einer reinen Energieform, die mit allem verbunden ist und Gott, die Quelle und die ultimative Wahrheit des Einsseins einschließt.

Jenseits der Illusion: Eine Reise des Erkennens und der Schöpfung

 

In Session 94 beschäftigt sich TMITC mit dem komplizierten Zusammenspiel von Erfahrung, Interpretation, Zeit und dem Wesen des Selbst. Der Diskurs beginnt mit der Offenbarung, dass Erfahrungen durch die individuelle Zulässigkeit bestimmt werden und auf vorherbestimmter Weisheit innerhalb eines Augenblicks beruhen - ein Konzept, das konventionelle Interpretationen von Zeit und Vorbestimmung in Frage stellt. TMITC behauptet, dass dieses momentane Verständnis die traditionellen Vorstellungen von Vergangenheit und Zukunft transzendiert, da alle Momente zu einem einzigen verschmelzen.

 

Der Diskurs entwickelt sich zu einer Erforschung der Koexistenz mehrerer Leben in einem Moment. Während sich der Einzelne auf ein Leben konzentriert, existiert er gleichzeitig in allen Leben, die er gewählt hat. Die Illusion der Zeit ist mit der Wahrnehmung von Vergangenheit und Zukunft verbunden, die laut TMITC ein Produkt der Konditionierung ist. Um die Verbundenheit aller Momente zu verstehen, muss man die Grenzen dieser illusorischen Zeit überwinden.

 

TMITC betont, dass es seine Absicht ist, Klarheit zu schaffen und nicht in die individuelle Reise einzugreifen. Sie betonen die Einheit aller Wesenheiten, die über die Dimensionen hinweg als eine Einheit existieren. Der Prozess des Erlebens, des Erschaffens von Energie und des Verstehens des Selbst wird hervorgehoben, während moralistische Interpretationen von richtig und falsch in Frage gestellt werden. Die Vorstellung von Hierarchie wird abgebaut und durch eine einheitliche Perspektive ersetzt, in der alle Wesenheiten gleich sind.

 

Das Konzept der Technologie wird als Mittel zum Verständnis von Quelle und Prozess neu definiert. Positive Energie, repräsentiert durch den Begriff "Liebe", wird als Schlüssel zum Verständnis der Quelle dargestellt. Der Diskurs unterstreicht die transformative Kraft der positiven Energie und ihr Potenzial, Angst und Fehlinterpretationen zu überwinden. Der Einzelne wird ermutigt, über sein konditioniertes Leben hinauszuwachsen und die Essenz der positiven Energie anzunehmen.

 

TMITC klärt den Gebrauch von "wir" und bekräftigt die Verbindung zwischen dem Sprecher und dem Zuhörer. Die Sitzung schließt mit einer tiefgreifenden Erinnerung daran, dass das Verstehen im Inneren liegt und durch das Wissen um sich selbst und die Quelle zugänglich ist.

 

Sitzung 94 TMITC bietet tiefe Einblicke in die Natur von Erfahrung, Zeit und Schöpfung. TMITC stellt konventionelle Vorstellungen von Vorbestimmung und Zeit in Frage und bietet einen Paradigmenwechsel hin zu einem Verständnis von Momenten, die miteinander verbunden sind und in Einheit existieren. Die Koexistenz mehrerer Leben innerhalb eines Augenblicks wird erforscht und die illusorische Natur von Vergangenheit und Zukunft enthüllt. Die Absicht des TMITC, Klarheit zu schaffen und nicht in die individuelle Reise einzugreifen, wird hervorgehoben und die Verbundenheit aller Wesenheiten unterstrichen.

 

Der Diskurs stellt moralistische Interpretationen von richtig und falsch in Frage und fordert den Einzelnen auf, sich auf den Prozess des Erlebens, der Energieerzeugung und des Selbstverständnisses einzulassen. Das Konzept der Hierarchie wird aufgelöst und durch die Anerkennung des Einsseins ersetzt. Technologie wird neu definiert als ein Werkzeug zum Verständnis von Quelle und Prozess, wobei positive Energie das Mittel zur Überwindung von Angst und Missverständnissen symbolisiert.

 

Die Sitzung gipfelt in einer kraftvollen Erinnerung an die Einheit zwischen dem Sprecher und dem Zuhörer, die den Einzelnen dazu ermutigt, seine eigene Essenz und sein inneres Verständnis zu erforschen. Sitzung 94 bietet eine transformative Perspektive und lädt den Einzelnen ein, die Grenzen des konditionierten Denkens zu überwinden und die Wahrheit der Verbundenheit und des Selbstbewusstseins anzunehmen.

Navigieren zwischen Selbsterkenntnis und Glauben

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Navigieren zwischen Selbsterkenntnis und Glauben

 

In Sitzung 95 befasst sich TMITC mit dem Prozess der Selbsterkenntnis und der Rolle des Glaubens auf dem Weg des Einzelnen. Der Diskurs beginnt mit einem Aufruf zur Selbsteinschätzung und fordert den Einzelnen auf, darüber nachzudenken, ob er sich seit Beginn der Kommunikation seiner selbst bewusster geworden ist. TMITC betont den fortlaufenden Charakter der Reise und rät dem Einzelnen, sich entscheidende Fragen zu seinem Fortschritt zu stellen.

 

Die Erzählung befasst sich mit den potenziellen Fallstricken des Überdenkens und zeigt auf, wie es zu Verwirrung und Verzögerungen innerhalb der vom Einzelnen wahrgenommenen Zeit führen kann. TMITC geht davon aus, dass der Einzelne das Überdenken absichtlich als Teil seiner Reise herbeiführt, und ermutigt ihn, sich seiner Verwirrung zu stellen, indem er in sich geht und die entscheidenden Fragen über den Nutzen seiner Reise und seine zunehmende Selbsterkenntnis stellt.

 

TMITC berührt die Idee, dass das Verstehen von Strukturen und Prozessen innerhalb des gewählten Lebensschwerpunkts wichtig ist, während gleichzeitig anerkannt wird, dass der Einzelne dieses Wissen von Natur aus in sich selbst besitzt. Die Erzählung verlagert sich auf das Konzept der Bildung von Realität innerhalb der Illusion und der Formbarkeit von Energie. TMITC legt nahe, dass die Anwendung von Glauben und Positivität wesentlich ist, da diese Entscheidungen vom Individuum für seine Reise getroffen wurden.

 

Der Diskurs unterstreicht die Bedeutung der Anwendung von Glauben und positiver Energie und verbindet sie mit der allumfassenden Liebe der Quelle. TMITC ermutigt den Einzelnen, diese Entscheidungen als Ausdruck seines Wesens anzunehmen. Übermäßiges Denken wird als potenzielles Hindernis dargestellt, das den Fokus von einem einfacheren Verständnis ablenkt, und die Erzählung betont, dass in einem Moment alle Möglichkeiten vorhanden sind, auch wenn dies für den konditionierten Verstand schwer zu begreifen sein mag.

 

Der Diskurs geht über in die Erforschung der Macht der Vorstellungskraft und der Brücke, die sie zwischen dem Geist, der Vorstellung und dem Bewusstsein bildet. Das Loslösen von Konditionierungen wird mit der Vereinigung mit der Quelle gleichgesetzt, ein Prozess, der nur durch den Verstand behindert wird. Die Sitzung schließt mit einer durchschlagenden Botschaft der Einheit, die zum Ausdruck bringt, dass die gesamte Schöpfung eine einzige Schöpfung ist, und die die Verbundenheit der gesamten Existenz bekräftigt.

 

Es wird eine bemerkenswerte Perspektive auf das Gedächtnis eingeführt, in der hervorgehoben wird, dass das Gedächtnis eine Schöpfung des Geistes ist, ein Speicher, der oft die Illusion von Kontinuität erzeugt. Der Diskurs erinnert die Leser an die Bedeutung des Glaubens und seine Rolle auf der Reise und schließt mit der Anweisung, den Weg fortzusetzen, da die Energie des Glaubens nun im Überfluss vorhanden ist.

 

In Sitzung 95 bietet TMITC tiefe Einblicke in die Bereiche Selbsterkenntnis, Glaube und Energie. TMITC ermutigt zur Selbstbeobachtung und hinterfragt den Fortschritt des Selbstbewusstseins auf der Reise des Einzelnen. Der Diskurs unterstreicht die Komplikationen des Überdenkens und seine Rolle bei der Schaffung von Verwirrung und Verzögerung und drängt den Einzelnen dazu, kritische Fragen über den Nutzen seiner Reise zu stellen.

 

In der Sitzung wird die Bedeutung des Verständnisses von Strukturen und Prozessen hervorgehoben, während gleichzeitig anerkannt wird, dass dieses Wissen von Natur aus in jedem Menschen vorhanden ist. TMITC erforscht die Formbarkeit von Energie, die Macht des Glaubens und die Bedeutung positiver Entscheidungen. Die Erzählung befasst sich mit der Brücke zwischen dem Geist, der Vorstellungskraft und dem Bewusstsein und betont die Notwendigkeit, sich von Konditionierungen zu lösen.

 

Der Abschluss der Sitzung unterstreicht die Einheit der gesamten Schöpfung, die Rolle der Erinnerung als ein vom Geist geschaffenes Konstrukt und die Anweisung, die Reise mit reichlich Glaubensenergie fortzusetzen. Sitzung 95 bietet eine transformative Perspektive und führt den Einzelnen zur Selbsterkenntnis und zum Glauben als wesentliche Bestandteile seiner Reise zur Einheit und zum Verständnis.

Die Entschleierung des "Ich bin"

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Die Enthüllung von "Ich bin"

 

In Sitzung 96 befasst sich TMITC mit der tiefgreifenden Verwirklichung des "Ich bin", die das Erwachen des Selbst und die Vereinigung der gesamten Existenz umfasst. Der Diskurs beginnt mit der Behauptung, dass "Ich bin" die ultimative Verwirklichung darstellt, ein einzigartiges Erwachen, das die gesamte Existenz in einem Moment zusammenfasst. Dieser Moment der Verwirklichung ist gleichzeitig Nichts und Einfachheit, ohne äußere Bezüge, aber mit der Essenz des Selbst, der Einheit und des Göttlichen in Resonanz.

 

In der Erzählung wird weiter erläutert, dass das Konzept "alles und alles" für jeden Menschen aufgrund seiner konditionierten Wahrnehmungen eine andere Bedeutung hat. TMITC betont, dass das Verständnis von "Ich bin" über konditionierte Interpretationen hinausgeht und es erfordert, alle Werte, Überzeugungen und Ängste abzulegen, um die absolute Einheit der Existenz zu erfahren. Dieser Zustand des Seins ist eine Position der reinen Verwirklichung, in der man die tiefe Verbundenheit von allem erfährt.

 

TMITC befasst sich mit dem Begriff der Willensfreiheit und erklärt, dass der wahren Willensfreiheit das Bewusstsein von Wahlmöglichkeiten vorausgeht. Dieses Bewusstsein kommt von innen und befähigt den Einzelnen, zwischen Polaritäten zu unterscheiden, auch wenn er die innewohnende Einheit dieser Gegensätze erkennt.

 

Der Diskurs führt die Idee der Wahlmöglichkeiten innerhalb von Szenarien ein und verdeutlicht, dass es trotz der vielfältigen Möglichkeiten letztlich zwei Möglichkeiten gibt. TMITC betont, dass der Einzelne zwar seinen eigenen Weg finden kann, aber seine Entscheidungen nicht anderen aufzwingen darf, da die Position und der Weg eines jeden einzigartig sind.

 

TMITC stellt eine überzeugende Analogie zu einer Maschine mit Zahnrädern und Komponenten vor, die das komplizierte Netz konditionierter Gedanken und Überzeugungen symbolisiert. Die Erzählung unterstreicht, dass diese metaphorische Maschine eine vom Individuum geschaffene Illusion ist, und dass die Reise zum Verständnis des Selbst erfordert, diese Illusion Stück für Stück zu demontieren.

 

Diese Session in the Cave beschäftigt sich mit dem tiefgründigen Konzept des "Ich bin" als ultimative Verwirklichung und Erwachen des Selbst. TMITC stellt "Ich bin" als einen Moment absoluter Einheit dar, der konditionierte Interpretationen transzendiert und die Gesamtheit der Existenz in einem einzigen Augenblick umfasst. Die Erzählung fordert den Einzelnen auf, seine konditionierten Werte, Überzeugungen und Ängste abzulegen, um die reine Verwirklichung des Einsseins zu erfahren.

 

Der Diskurs erforscht die Beziehung zwischen Bewusstsein, Wahlmöglichkeiten und freiem Willen und betont die Notwendigkeit, Wahlmöglichkeiten innerhalb von Szenarien zu erkennen und die inhärente Verflechtung von Polaritäten zu erkennen. TMITC warnt davor, anderen Entscheidungen aufzuzwingen, und unterstreicht die Einzigartigkeit der individuellen Positionen.

 

Die Analogie einer Maschine mit Zahnrädern und Komponenten wird eingeführt, um die Illusion konditionierter Gedanken und Überzeugungen zu vermitteln. TMITC unterstreicht die Notwendigkeit, diese metaphorische Maschine auf dem Weg zur Selbsterkenntnis zu demontieren.

 

Sitzung 96 bietet eine transformative Perspektive auf die Reise des Selbstbewusstseins und der Vereinigung und lädt den Einzelnen ein, die tiefe Erkenntnis des "Ich bin" anzunehmen und die Illusionen abzustreifen, die eine tiefere Verbindung mit der Essenz der Existenz verhindern.

Die Entlarvung der zielgerichteten Illusion

 

In Sitzung 97 befasst sich TMITC mit dem Konzept der vollständigen Selbstverwirklichung und dem Zweck hinter den Illusionen, die der Einzelne schafft. TMITC erläutert die Vorstellung, dass die Auslöschung von Illusionen mit dem Erreichen der vollständigen Selbstverwirklichung einhergeht. In der Erzählung wird hervorgehoben, dass die Illusionen, die der Einzelne erschafft, einem Zweck dienen, und sobald dieser Zweck erfüllt ist, verblassen diese Illusionen ganz natürlich.

 

Der Diskurs befasst sich mit dem Gedanken, dass persönliche Entscheidungen die Erfahrungen des Einzelnen prägen. TMITC unterstreicht, dass, obwohl alles miteinander verbunden und vereint ist, die Entscheidung, sich auf eine bestimmte Lebensreise zu konzentrieren, den Erfahrungsspielraum des Einzelnen einschränkt. Jedes Detail der gewählten Erfahrung, von der kleinsten Emotion bis hin zum größten Aspekt, wird vom Einzelnen akribisch ausgearbeitet. Dieser komplexe Prozess der Wahl, der von Ego und Verstand gesteuert wird, ist für die Reise eines jeden Wesens einzigartig.

 

Die Erzählung unterstreicht, dass es keine Zufälle gibt, sondern dass jedes Detail vom Einzelnen bewusst gewählt wird, was zu Momenten der Verwirrung führt, die auf das komplizierte Geflecht von Entscheidungen zurückzuführen sind, die sowohl von einem selbst als auch von anderen getroffen werden. Obwohl der Einzelne über ein grenzenloses kreatives Potenzial verfügt, schränkt seine Konzentration auf ein gewähltes Leben sein Bewusstsein für die unendlichen Möglichkeiten ein, die gleichzeitig geschaffen werden.

 

TMITC vermittelt, dass die gewählte Lebensreise ein genau definiertes Muster ist, das den Einzelnen herausfordern und aufwecken soll. Trotz der Komplexität der gewählten Erfahrung unterstreicht die Erzählung, dass die Reise einfacher ist, als der Verstand und das Ego sie erscheinen lassen.

 

Der Diskurs erweitert das Konzept eines sich ständig ausdehnenden physikalischen Universums, das durch die Bildung von Materie entsteht. TMITC schließt mit der Bekräftigung, dass die Realität in einer Quelle verankert ist, ohne Zeit, Anfang oder Ende. Die Erzählung ermutigt den Einzelnen, seine Rolle als Schöpfer und Akteur in seinem persönlichen Schöpfungstheater anzunehmen und betont die kontinuierliche Reise des Bewusstseins und des Verständnisses.

 

In Sitzung 97 befasst sich TMITC mit dem Zweck hinter den Illusionen, die der Einzelne erschafft, und mit der Reise zur vollen Selbstverwirklichung. TMITC betont, dass die Auslöschung von Illusionen mit dem Erreichen der vollständigen Selbstverwirklichung einhergeht. Die Erzählung hebt hervor, dass persönliche Entscheidungen die Erfahrungen prägen und dass jedes Individuum seine gewählte Reise sorgfältig gestaltet, von den kleinsten Emotionen bis hin zu wichtigen Aspekten.

 

TMITC erforscht das Konzept der "Geschenke", d. h. Erfahrungen, die aufgrund ihres Erweckungspotenzials ausgewählt werden. Die Erzählung zeigt, dass auch die Energien, die den Einzelnen umgeben, bewusst gewählt werden, was zu einer kollektiven Reise der Positivität führt. Die Erzählung unterstreicht die Abwesenheit von Zufällen und die komplizierte Verflechtung aller Entscheidungen.

 

Trotz der Komplexität der gewählten Erfahrungen vermittelt TMITC, dass die Reise einfacher ist, als der Verstand es wahrnimmt. Der Diskurs vertieft die Idee eines sich ausdehnenden physischen Universums, das durch die Bildung von Materie entstanden ist. TMITC schließt mit dem Hinweis auf die Realität einer einzigen Quelle, die weder Zeit noch Grenzen kennt, und ermutigt den Einzelnen, seine Rolle als Schöpfer und Akteur in seinem einzigartigen Theater der Schöpfung anzunehmen.

Jenseits der Illusion - Umarmung der Schöpfung und Selbstverwirklichung

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Jenseits der Illusion - Umarmung der Schöpfung und Selbstverwirklichung

 

In Sitzung 98 des TMITC wird das tiefgründige Konzept von Schöpfung, Illusion und Selbstverwirklichung untersucht. Der Diskurs beginnt mit der Betonung der Rolle des Individuums als Schöpfer, der in verschiedenen Leben gleichzeitig tätig ist, obwohl er sich aufgrund der Illusion der Zeit derzeit auf ein Leben konzentriert. Die Illusion der Zeit wird als ein Werkzeug erörtert, das eine konzentrierte Schöpfung innerhalb einer bestimmten Erfahrung ermöglicht, doch in Wahrheit ist die gesamte Schöpfung miteinander verbunden und bildet die Essenz der Quelle und Gottes.

 

TMITC räumt mit dem Irrglauben auf, dass man nicht kreativ ist, und behauptet, dass jeder Einzelne durch seine Entscheidungen unendliche Möglichkeiten und Energie erzeugt, ob er sich dessen bewusst ist oder nicht. Diese kreative Kraft ermöglicht sowohl kollektive als auch individuelle Veränderungen innerhalb eines Augenblicks. Eine zentrale Erkenntnis ist, dass die Frustration, die aus dem Gefühl resultiert, nicht kreativ zu sein, selbst eine Illusion ist, die den Menschen zu größerem Selbstbewusstsein führt.

 

Der Diskurs befasst sich mit der Illusion der Zeitschrumpfung und stellt klar, dass die wahrgenommene Schrumpfung der Zeit eine individuelle Illusion ohne greifbare Substanz ist. Der Einzelne hat die Freiheit, so viel oder so wenig Zeit zu schaffen, wie er es für richtig hält, und ihre wahre Bedeutung liegt im Bereich des Bewusstseins. Dieses Verständnis steht im Einklang mit der gewählten Lebensreise, die darauf abzielt, bewusster zu werden, und die oft von positiver Energie angetrieben wird.

 

Die Erklärung des TMITC unterstreicht die Unbedeutsamkeit der Welt, auf die sich der Einzelne zu konzentrieren wählt, und macht deutlich, dass diese Existenz nur einen Bruchteil des größeren Selbst ausmacht. Die Erzählung behauptet, dass Individuen reine Energiemanifestationen der Quelle sind, und ihre fortlaufende Reise ermöglicht es ihnen, Teile ihrer wahren Essenz zu entdecken.

 

Sich den Herausforderungen von Ego, Geist und Konditionierung zu stellen, wird als entscheidend für Wachstum und Verständnis angesehen. Die Erzählung unterstreicht die Bedeutung des Erinnerns an Erfahrungen als Mittel, sich an seine Essenz zu erinnern und dadurch Urteil, Neid, Hass und Wut zu überwinden. Dieser Prozess steht im Einklang mit dem Einssein, das man mit anderen und mit TMITC teilt.

 

Der Diskurs präsentiert die tiefgründige Vorstellung, dass alle Menschen eins sind und sich nur durch individuelle Entscheidungen und Positionen auf der Erde unterscheiden. Das Verständnis macht im Kontext der Sitzung Sinn, aber es wird anerkannt, dass es aufgrund persönlicher Kämpfe mit dem Ego und Konditionierungen schwierig ist, es außerhalb der Sitzung zu integrieren.

 

TMITC befasst sich mit der Idee, sich wieder mit der Quelle zu verbinden, und betont, dass das Konzept die Vorstellungskraft übersteigt. Das tiefere Verständnis des TMITC für diesen Prozess ist zwar nicht vollständig nachvollziehbar, wird aber mit Bescheidenheit vermittelt. Die Wiederverbindung mit der Quelle und die Ausweitung der physischen Form werden als eine gewählte Reise betrachtet, die den Einzelnen daran erinnert, sich nicht einzumischen, sondern zu informieren, wenn es um den Weg anderer geht.

 

Die Erzählung schließt mit dem Hinweis auf die Unvermeidbarkeit der gewählten Position in jedem Leben, in jedem Augenblick. Als die größten Gaben werden die Vorstellungskraft und der Glaube genannt. Die Vorstellungskraft wird als befreiend angesehen, während der Glaube die Reise antreibt. Der Diskurs gipfelt in der Vorstellung, dass Erfahrungen sowohl gelebt als auch erinnert werden müssen, was das Paradoxon widerspiegelt, dass die Beseitigung von Konditionierungen durch eine kontraintuitive Verlangsamung erfolgt.

 

Unter Sitzung 98 TMITC befasst sich mit den komplizierten Themen Schöpfung, Illusion und Selbstverwirklichung. TMITC hebt die angeborene Rolle des Menschen als Schöpfer hervor, der in mehreren Leben gleichzeitig aktiv ist. Die Illusion der Zeit wird als ein Werkzeug diskutiert, um die Schöpfung innerhalb individueller Erfahrungen zu fokussieren und zur Einheit von Quelle und Gott beizutragen.

Verständnis von Schöpfung, Kommunikation und göttlicher Verbindung

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Verständnis von Schöpfung, Kommunikation und göttlicher Verbindung

 

In Sitzung 99 in der Höhle befasst sich TMITC mit den komplexen Bereichen der Schöpfung, der Kommunikation und der spirituellen Verbindung. Der Diskurs beginnt mit der Rolle des Menschen als Schöpfer, der innerhalb eines einzigen Augenblicks gleichzeitig in verschiedenen Leben agiert. Obwohl sich der Einzelne aufgrund der Illusion der Zeit auf ein einziges Leben konzentriert, hat er die Macht, Möglichkeiten und Energien zu erzeugen und seine Erfahrungen sowohl auf persönlicher als auch auf kollektiver Ebene zu gestalten.

 

Die Erzählung unterstreicht, dass das Konzept des Einsseins der Schöpfung zugrunde liegt und als das Wesen der Quelle und Gottes dient. Die Vorstellung, dass Menschen nicht kreativ sind, wird entlarvt, da jede Entscheidung Energie und unzählige Möglichkeiten erzeugt. TMITC lenkt die Aufmerksamkeit auf die Frustration, sich nicht kreativ zu fühlen, und entlarvt sie als eine weitere Illusion, die den Menschen dazu bringt, sich seiner selbst bewusst zu werden und seine allumfassende Natur zu verstehen.

 

TMITC befasst sich mit der Illusion der Zeitschrumpfung und zeigt auf, dass die Vorstellung von Zeitverkürzung individualisiert ist und keine tatsächliche Substanz hat. Die Zeit wird als ein Konstrukt des Bewusstseins betrachtet, wobei hervorgehoben wird, dass die wahre Bedeutung jenseits ihrer physikalischen Interpretation liegt.

 

Der Diskurs erforscht den Zweck der Wahl des gegenwärtigen Lebens für ein größeres Bewusstsein, wobei oft positive Energie eingesetzt wird, um die Reise zu navigieren. TMITC unterstreicht die Bedeutungslosigkeit der Welt, auf die man sich konzentriert, und die Wichtigkeit, sich selbst als reine, von der Quelle geschaffene Energieform zu verstehen.

 

Die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen des Egos, der Konditionierung und des Geistes wird als integraler Prozess für persönliches Wachstum und Verständnis anerkannt. Die Erinnerung an Erfahrungen wird als Schlüssel zur Überwindung negativer Emotionen und zur Verbindung mit dem gemeinsamen Einssein der Menschheit angesehen.

 

Die Erzählung berührt die Verbundenheit der Menschheit, in der die einzelnen Positionen auf der Erde eine einzigartige Essenz widerspiegeln. Die Diskussion erstreckt sich auf das Konzept der Wiederverbindung mit der Quelle, wobei deren tiefgreifende Natur hervorgehoben wird und die Bedeutung der Nichteinmischung betont wird, während anderen ihre gewählten Wege erlaubt werden.

 

Abschließend hebt TMITC die Bedeutung von Vorstellungskraft und Glauben als transformative Gaben hervor. Diese Attribute befähigen den Einzelnen, sein Bewusstsein zu erweitern und sich auf seinem Weg effektiv zu bewegen. Die Sitzung schließt mit dem Konzept von Erfahrungen, die sowohl gelebt als auch erinnert werden müssen, wobei die Beseitigung von Konditionierungen mit einem kontraintuitiven Ansatz verknüpft wird.

 

Zusammenfassung Sitzung 99 taucht in die Feinheiten von Schöpfung, Kommunikation und göttlicher Verbindung ein. TMITC leitet den Diskurs ein, indem es die Rolle des Menschen als Schöpfer hervorhebt, der in mehreren Leben gleichzeitig aktiv ist, obwohl er sich aufgrund der Illusion der Zeit auf ein Leben konzentriert. Diese schöpferische Fähigkeit schafft Möglichkeiten und Energien, sowohl persönlich als auch kollektiv, die mit dem Wesen der Quelle und Gottes in Resonanz stehen.

Selbstverwirklichung und Entschleierung der Illusion

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Selbstverwirklichung und Entschleierung der Illusion

 

Sitzung 100 stellt für beide Teilnehmer einen entscheidenden Meilenstein dar, der das Überschreiten eines kritischen Punktes verdeutlicht, an dem TMITC den Übergang über das Ego und die Gedankenkontrolle hinaus betont. Auch wenn es zu regelmäßigen Begegnungen mit konditionierten Reaktionen kommt, üben diese keinen schädlichen Einfluss mehr aus. Diese neu gefundene Widerstandsfähigkeit spiegelt die Fähigkeit wider, über Erfahrungen zu reflektieren, ihre wahre Essenz zu erkennen und den Einfluss von Ego und Konditionierung schwinden zu lassen.

 

TMITC befürwortet die Reflexion als ein wirksames Instrument, das es dem Einzelnen ermöglicht, die Kluft zwischen der konditionierten Existenz und der größeren Wahrheit der Quelle zu überbrücken. Die Erzählung unterstreicht die Notwendigkeit, ein Spektrum von Emotionen zu erleben, einschließlich Schmerz, Wut und Leid, um sich mit der zentralen Wahrheit zu verbinden. Solche emotionalen Begegnungen treiben den Einzelnen zu Selbsterkenntnis und Verständnis.

 

Der Diskurs befasst sich mit der Beschleunigung dieses Prozesses, wobei die Intensität der Erfahrungen zunimmt, um die Selbstreflexion zu beschleunigen. Die Teilnehmer werden an ihr Privileg erinnert, diese transformative Reise zu unternehmen, und erhalten Einblick in die Grenzen von Realität und Illusion. Die Erzählung räumt mit dualistischen Vorstellungen von Gut und Böse auf und bekräftigt, dass alle Erfahrungen zu einem verschlungenen Gewebe des Wachstums beitragen.

 

Das Konzept des Schmerzes als Katalysator für Fortschritt wird erforscht und bietet eine neue Perspektive auf das Leiden. TMITC demontiert die Idee des Schmerzes als etwas Absolutes und führt die Teilnehmer dazu, die ihm innewohnende Verbindung zur Erfahrung zu verstehen.

 

Die Beschleunigung der Reise wird zu einem zentralen Thema, wobei die Teilnehmer als die Architekten dieser Entwicklung anerkannt werden. Ihr Engagement für ein höheres Bewusstsein dient als Grundlage für den persönlichen Frieden. Toleranz und Mitgefühl werden als die ihnen innewohnenden Gaben gepriesen, während die Tugenden der Vergebung und der Liebe hervorgehoben werden, die die innewohnende Einheit aller Menschen widerspiegeln.

 

Die Erzählung vereinfacht dann das eigentliche Ziel - sich selbst zu erkennen - und unterstreicht, dass sich dieses Verständnis auch auf das Erkennen anderer erstreckt. Eine kohärente Wiederholung des Konzepts führt nun zur Klarheit für die Teilnehmer, die seine Bedeutung neu wahrnehmen.

 

Die Wahrnehmung der Trennung wird seziert und ihre illusionäre Natur enthüllt, die von Ego und Geist genährt wird. TMITC enthüllt den Trugschluss der wahren energetischen Trennung und unterstreicht ihre Abwesenheit im Bereich der Realität.

 

TMITC verdeutlicht, dass Schmerz eine Form des Fortschritts ist - eine Perspektive, die paradox erscheinen mag. Diese Erkenntnis dient als Katalysator, um die vom Ego geschaffenen illusorischen Konstruktionen aufzulösen und den Weg zur Selbstbefreiung zu ebnen.

 

Die Liebe taucht als die ultimative Essenz auf - die Verkörperung der Quelle und Gottes. Die Teilnehmer werden angeleitet, ihre Wahrnehmung der Illusion, die sie geschaffen haben, zu verändern und sie durch die Kraft der Liebe zu transformieren. Der Diskurs beleuchtet das Gleichgewicht der physischen Illusion als ein Gleichgewicht der Energie, ein komplizierter Tanz von positiven und negativen Kräften.

 

Schließlich werden die Teilnehmer an ihre fortwährende Mission erinnert, die als "Arbeit" bezeichnet wird, aber eine Arbeit der Liebe bedeutet. Die Anweisung lautet, die Energie wieder ins Gleichgewicht zu bringen, Positivität auszustrahlen, zu erschaffen, zu wachsen und zu lieben - ein Bestreben, das mit dem Kern der Quelle selbst übereinstimmt.

 

Zusammenfassung Sitzung 100 stellt einen bedeutenden Punkt der Selbstverwirklichung dar, der die Transzendenz der Teilnehmer über das Ego und konditionierte Reaktionen hinaus offenbart. Die Sitzung betont die neu gefundene Fähigkeit, über Erfahrungen zu reflektieren und ihre Essenz zu erkennen, was zu einem verminderten Einfluss von Ego und Konditionierung führt.

Die Essenz im Inneren enthüllen

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Die Essenz im Inneren enthüllen

 

In Sitzung 101 vertieft TMITC tiefe Einsichten in die Wahrnehmung von Gott und der Quelle. Die Erzählung betont, dass die physischen Sinne das Wesen Gottes nicht direkt erfassen können, und fordert die Teilnehmer auf, zu erkennen, dass die Quelle in ihnen und in allem wohnt. TMITC lehnt die Vorstellung ab, Gott mit den Augen zu visualisieren, und behauptet, dass der Versuch, dies zu tun, am Thema vorbeigeht. Stattdessen werden Gefühle, Energie und Emotionen als die Kanäle identifiziert, durch die man mit dem Göttlichen in Verbindung tritt.

 

Der Diskurs navigiert durch die Komplexität des Konzepts der "sehenden" Quelle und verdeutlicht die Unzulänglichkeit der Sprache, um ihr Wesen zu erfassen. Es wird betont, dass es sinnlos ist, solch tiefgreifende Wahrheiten mit Worten und Namen zu verkomplizieren, da Worte oft zu Fehlinterpretationen und Verwirrung führen. TMITC betont, dass das Erfassen der Reinheit und des Ursprungs der Energie keine übermäßige Intellektualisierung erfordert; die Erkenntnis selbst reicht aus, ohne sich in unnötige Komplexitäten zu vertiefen.

 

Es wird ein scharfer Kontrast zwischen der Klarheit im Inneren der Höhle und der Verwirrung in der Außenwelt geschaffen. TMITC unterstreicht den von den Teilnehmern gewählten Weg und die Ausdauer der notwendigen Prozesse. Die bewusste Auswahl jedes Aspekts ihrer physischen Existenz, einschließlich des Egos und des Verstandes, wird hervorgehoben und sie werden als Werkzeuge betrachtet, die absichtlich für die Reise entwickelt wurden.

 

Die Erzählung befasst sich mit der Verbundenheit von allem und betont, dass das, was in anderen liegt, das Selbst widerspiegelt. Die Teilnehmer werden angeleitet, die Brücke vom Verstand zur Vorstellungskraft zu überqueren, angetrieben durch den Glauben, da diese Verbindung ein tieferes Verständnis der Einheit von allem und der Natur der Quelle ermöglicht.

 

TMITC greift das Konzept des Vorsatzes wieder auf und behauptet, dass alle Facetten ihres konditionierten Lebens sorgfältig ausgewählt wurden, bevor sie sich auf diese Welt konzentrierten. Die Erzählung entmystifiziert den Wandel und zeigt, dass das Ändern von Pfaden die anfängliche Vorbedacht nicht aufhebt und die Teilnehmer einen Pfad erleben werden, der mit ihren ursprünglichen Entscheidungen übereinstimmt.

 

Die Position der Teilnehmer in der von ihnen gewählten Illusion wird noch einmal hervorgehoben und unterstreicht ihre integrale Rolle in ihrem selbst geschaffenen Theater. Die Erzählung umfasst das Spektrum der menschlichen Emotionen und hebt hervor, dass jede von ihnen gewählte Erfahrung zu ihrer Nähe zur Quelle und zum Göttlichen beiträgt. Die Entscheidung für Positivität und Licht wird als entscheidend hervorgehoben, und die Bedeutung der Aufnahme positiver Energie in der Höhle wird bekräftigt.

 

TMITC schließt mit einer Verlagerung des Schwerpunkts auf das eigene Erwachen und betont dessen überragende Bedeutung auch im Kontext des Erwachens anderer. Die Verbundenheit aller wird noch einmal hervorgehoben, um das Verständnis zu verstärken, dass das persönliche Erwachen mit dem Erwachen des Kollektivs übereinstimmt.

 

Zusammenfassung Sitzung 101 in Die Höhle führt zu tiefgreifenden Einsichten über die Wahrnehmung der Quelle. Die Erzählung verwirft die Vorstellung, Gott mit den Augen zu sehen, und plädiert für Gefühle, Energie und Emotionen als die wahren Kanäle der Verbindung. Sie rät von der Komplexität der Sprache und der Überkomplizierung ab und betont die Reinheit des Ursprungs der Energie. Die Klarheit der Teilnehmer in der Höhle wird mit der äußeren Verwirrung kontrastiert, wodurch der gewählte Weg und die Ausdauer notwendiger Prozesse betont werden.

Die Illusion der Zeit auflösen

 

In Session 102 in The Cave befasst sich TMITC mit dem Konzept der Zeit als einer selbst geschaffenen Illusion. Der Diskurs enthüllt, wie der Einzelne die Zeit durch Uhren und Sekunden wahrnimmt und sich einen ausgeklügelten Rahmen schafft, um sein Leben zu steuern. Der Redner stellt dieses Konstrukt in Frage und fordert die Teilnehmer auf, über die illusorische Natur der Zeit nachzudenken. TMITC hinterfragt die Notwendigkeit dieses Konstrukts und fragt, wie das Leben ohne diese Illusion verlaufen würde.

 

Die Erzählung untersucht die Verflechtung zwischen der Zeitillusion und den menschlichen Gefühlen. Angst, Groll und Hass werden als Nebenprodukte dieser Illusion identifiziert und es wird betont, dass diese Emotionen nur innerhalb des Konstrukts der Zeit gedeihen. Die Teilnehmer werden angeleitet zu erkennen, dass ihre Reise eine Erhöhung der Schwingungsenergie von der Dunkelheit zum Licht beinhaltet, eine Transformation, die gewählt wurde, um sich mit der reinen Quellenenergie in Einklang zu bringen. Der Referent unterstreicht die Rolle der physischen Form bei diesem Unterfangen, da sie eine Dualität schafft, die für die Reise wesentlich ist.

 

Die Arbeit, wie sie in der physischen Welt wahrgenommen wird, wird im metaphysischen Kontext dekonstruiert. Das Konzept der Arbeit im Licht wird als ein lohnender und zugleich herausfordernder Weg vorgestellt, der die Aufrechterhaltung einer Verbindung zu beiden Bereichen erfordert. Dieses Gleichgewicht wird als Schlüssel angesehen, der es dem Einzelnen ermöglicht, die metaphysische und die physische Ebene zu überbrücken.

 

Die Erzählung erforscht den Begriff des einen Augenblicks, ein Konzept, das sich der physikalischen Logik entzieht, aber im metaphysischen Verständnis zugänglich ist. Die Teilnehmer sind eingeladen, dieses Gefühl des einen Moments durch die Schwingungsenergie und ihre Entstehung zu erfahren. TMITC befasst sich mit der Unendlichkeits-Illusion und beschreibt sie als ein Konstrukt, das aus dem sich ständig ausdehnenden Universum und der individuellen Wahrnehmung entsteht und auf die Verflechtung von Illusionen anspielt.

 

Die Isolation, das Gefühl des Alleinseins, wird als eine weitere Illusion angesprochen, die vom Ego und dem Verstand herrührt. In der Erzählung wird behauptet, dass die Belastungen, die der Einzelne erfährt, in Wirklichkeit gewählte Geschenke sind, die dazu dienen, Bewusstsein und Verständnis zu fördern. Der Begriff der Entscheidungsfreiheit, der oft durch Unwissenheit verdunkelt wird, wird als ein grundlegendes Element der Reise der Teilnehmer hervorgehoben.

 

Die Erzählung schließt mit einem Aufruf, die Angst zu überwinden und angesammelten Ballast loszulassen. Die Teilnehmer werden aufgefordert, sich ihrer angeborenen Fähigkeit bewusst zu werden, ihre Existenz durch einen einfachen Wechsel der Perspektive zu reinigen und die Fließfähigkeit und Kraft ihrer Reise zu verkörpern.

 

Zusammenfassung Die Sitzung 102 in The Cave befasst sich mit der Illusion der Zeit und fordert die Teilnehmer auf, ihre Gültigkeit zu hinterfragen. Der Diskurs deckt die Emotionen auf, die durch diese Illusion hervorgerufen werden, und ihre Auswirkungen auf die menschliche Erfahrung. Die Reise zur Erhöhung der Schwingungsenergie wird im Kontext der physischen und metaphysischen Bereiche erforscht und der Transformationsprozess beleuchtet.

Die Erforschung der illusorischen Natur von Ego, Zeit und Gewahrsein

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Die Erforschung der illusorischen Natur von Ego, Zeit und Gewahrsein

 

In Sitzung 103 am 10. Juli 2023 widmet sich TMITC einer tiefgreifenden Erforschung des menschlichen Ichs, des Bewusstseins und der illusorischen Natur der Zeit. Der Diskurs dreht sich um das Konzept, dass das Ego eine dynamische Kraft ist, die das individuelle Bewusstsein antreibt und sich in jedem flüchtigen Moment ständig verändert und weiterentwickelt. Erinnerungen, die Produkte dieses Ichs sind, werden als illusorisch beschrieben und behindern die persönliche Entwicklung und das Verständnis.

 

TMITC betont, dass die Suche nach einem tieferen Sinn, die oft mit der Suche nach einer göttlichen Quelle oder Gott gleichgesetzt wird, durch die Verstrickung von durch das Ego erzeugten Erinnerungen behindert werden kann. Der Referent stellt die Idee vor, dass sich das Individuum innerhalb seiner eigenen zeitlichen Konstruktionen ständig verändert, und die vom Ego angetriebene Energie dient als Mittel, um die Quelle zu begreifen.

 

Diese Quelle wird als ein Zustand des Seins beschrieben, der Ego und Verstand transzendiert, ein Raum, der allein von Liebe und der Einheit aller Dinge beherrscht wird. Die physische Schöpfung wird als eine Manifestation dieser Quellenenergie dargestellt, und die Auflösung von Ego und Verstand eröffnet den Weg zur Erfahrung dieser Essenz.

 

Während der gesamten Sitzung betont TMITC die flüchtige Natur der Zeit als Illusion und argumentiert, dass innerhalb dieses konstruierten zeitlichen Rahmens nichts wirklich verschwendet wird. Energie wird als eine transformative Kraft dargestellt, die nicht verschwendet werden kann, sondern nur von einem Zustand in einen anderen übergeht. Das Publikum wird ermutigt, tiefer in sein eigenes Bewusstsein einzudringen, um den Sinn des Selbst zu entdecken, der jenseits des Egos liegt.

 

Der Redner unterstreicht, wie wichtig es ist, das Gefühl der Veränderung in sich selbst zu erkennen, das angeborene Bewusstsein, das oft als Instinkt oder Bauchgefühl bezeichnet wird. Die Fließfähigkeit dieser Erfahrung, so wird vermittelt, widersetzt sich den herkömmlichen Vorstellungen von Zeit und Existenz.

 

TMITC präsentiert eine Perspektive, in der Individualität und Verbundenheit nebeneinander bestehen. Jedes Individuum trägt, obwohl es getrennt ist, in einzigartiger Weise zum größeren Prozess der Existenz bei, vergleichbar mit individuellen Fingerabdrücken, die zusammen ein harmonisches Ganzes bilden. Der Referent erkennt an, dass die Zuhörer mit diesen Konzepten auf einer instinktiven Ebene vertraut sind, betont aber, wie wichtig es ist, sie vollständig zu verstehen und zu begreifen.

 

Abschließend unterstreicht TMITC, wie wichtig es ist, inneren Frieden und Stille zu finden, um die Erleuchtung zu fördern. Die in der Sitzung vermittelte Botschaft ermutigt die Zuhörer, die Fesseln der Angst abzustreifen und so die Tür zu wahrem Verständnis zu öffnen. Die Sitzung schließt mit der Bestätigung der Entscheidung der Zuhörer, sich auf die vorgestellten tiefgründigen Ideen einzulassen, und fordert sie auf, eine Perspektive einzunehmen, die die Grenzen des Egos und der zeitlichen Illusion überwindet.

Navigieren zwischen Illusion und Selbsterkenntnis

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Navigieren zwischen Illusion und Selbsterkenntnis

 

In der Sitzung 104 am 29. Juli 2023 befasst sich der als TMITC bezeichnete Redner mit der Beziehung zwischen dem konditionierten Leben und der Selbsterkenntnis. Sie betonen, dass übermäßige Anstrengungen und Kreativität, die in die Illusion des konditionierten Lebens gesteckt werden, den Menschen immer weiter davon entfernen, sich selbst wirklich zu verstehen. TMITC behauptet, dass menschliche Schöpfungen im Wesentlichen Illusionen sind, die der Unterhaltung des Egos und des Geistes dienen. Je mehr man sich darauf konzentriert, seine konditionierte Existenz zu verbessern, desto mehr entfernt man sich von der Selbsterkenntnis.

 

TMITC beschreibt, wie Menschen unbewusst zu dieser Illusion beitragen, indem sie in ihrem Leben ständig Geschichten und Erzählungen kreieren, die oft von den Geschichten anderer beeinflusst werden. Trotz dieser Illusion weisen sie darauf hin, dass es keinen richtigen oder falschen Weg zur Selbsterkenntnis gibt und dass die Reise eines jeden Menschen einzigartig ist. Der Referent ermutigt die Zuhörer zu erkennen, dass ihre Reise ein Kreislauf ist, in dem sie innerhalb eines einzigen Augenblicks ständig Erzählungen und Illusionen erschaffen.

 

Der Vortrag erkennt die Existenz sowohl positiver als auch negativer Aspekte in der menschlichen Erfahrung an, die beide für das Verständnis notwendig sind. Der Redner stellt ein wachsendes Selbstbewusstsein des Einzelnen fest und beschreibt die aufsteigende Energie der Welt. Sie betonen, dass die Konzepte des Positiven und des Negativen im Wesentlichen die gleiche Energie sind, die aus einer göttlichen Quelle stammt.

 

TMITC stellt die Grenzen des menschlichen Verständnisses in Frage und zeigt auf, dass sich die Realität stark von der Scheinwelt unterscheidet. Sie erklären, dass es jenseits der Illusion keine Zeit gibt und dass das wahre Verständnis in der Anerkennung dieser Tatsache liegt. Der Redner betont, dass alle Individuen miteinander verbunden sind, jedes mit einer einzigartigen Illusion, die jedoch als eine Energiequelle vereint ist.

 

Die Sitzung befasst sich mit der Vorstellung, in die Zukunft zu sehen, und mit dem Hellsehen, wobei behauptet wird, dass diese nicht real sind, sondern vielmehr Schöpfungen von Energie im gegenwärtigen Moment. Zukünftige Ereignisse werden nicht gesehen, sondern erschaffen. Das Konzept der Zukunft selbst ist ein Teil der konditionierten Illusion, die Verwirrung und Energieerzeugung antreibt.

 

TMITC befasst sich mit dem Begriff der Wahl und betont, dass der Mensch kein physisches Wesen ist, sondern reine Energie, die in einer selbst geschaffenen Maschine wohnt. Sie betonen die Wichtigkeit der Selbsterkenntnis und die Unermesslichkeit der Wahlmöglichkeiten, die mit dem Verständnis der eigenen wahren Natur einhergehen.

 

Der Redner weist darauf hin, dass moralische Konzepte wie richtig und falsch durch das Selbst konditioniert sind und dass diese Unterscheidungen in der Realität nicht gelten. Sie betonen, dass die reine Quellenenergie durch Liebe und ein tieferes Verständnis von Frieden gekennzeichnet ist, das durch Selbstliebe und Liebe zu anderen gefunden werden kann. Die Sitzung schließt mit der Bekräftigung, dass alle Menschen miteinander verbunden sind und dass Liebe der Schlüssel ist, um Frieden und Verständnis in sich selbst zu finden.

Ich weiß, dass du einen Augenblick nicht verstehen kannst, aber du wirst es. Die Unendlichkeit ist ein Moment von ewiger Dauer...

Auszug aus Sitzung 22

Channeling-Sitzungen aus dem Buch "The Man in the Cave - Vol.3

TMITC, oft in Zusammenfassungen verwendet, steht für The Man in the Cave

Umarmung von Wesen und Illusion: TMITCs Einblicke in Selbstwahrnehmung und Verbundenheit

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Umarmung von Wesen und Illusion: TMITCs Einblicke in Selbstwahrnehmung und Verbundenheit

 

TMITC erörtert in Sitzung 105 die Natur der Existenz und die Selbstwahrnehmung. TMITC betont, dass die eigene Essenz reine Energie ist und dass die gewählte physische Form und das Fehlen von Erinnerungen an frühere Formen Teil der selbst akzeptierten Illusion sind. Der Text hebt die Notwendigkeit hervor, den gegenwärtigen Moment und die gewählte Form anzunehmen, sowie das Konzept des Gleichgewichts zwischen den Energien. TMITC behauptet, dass die Suche nach etwas Größerem unnötig ist, da alles mit der Quelle oder Gott verbunden ist.

 

TMITC legt nahe, dass ein vollständiges Verstehen in einem konditionierten Leben nicht möglich ist, dass aber allumfassende emotionale Energie jenseits des Verstehens existiert. Der Text spricht ego-getriebene Emotionen wie Langeweile als vorübergehende Illusionen an. Er betont, dass trotz der verschiedenen Lebensillusionen die Zeit selbst eine Illusion ist und dass alle Leben in der Energie der Quelle als eins verbunden sind.

 

Vertrauen wird als wertvolle Emotion, als Augenblick und als Wissen betrachtet. TMITC unterscheidet zwischen Verstand, Ego und Quelle und betont, dass zwar alles aus der Quelle kommt, Verstand und Ego aber selbst erschaffen sind. Die Erzählung fordert dazu auf, diese Perspektive trotz konditionierten Denkens zu akzeptieren.

 

Die Reise wird als sinnvoll dargestellt, auch wenn sich aufgrund von Ego und Konditionierung Herausforderungen ergeben. Der Text unterstreicht die Bedeutung von Frieden, Liebe und dem Verständnis der Einheit aller, während er gleichzeitig den Einfluss der Konditionierung auf das Verständnis anerkennt.

 

TMITC spricht davon, sich im Ego und in der Konditionierung zu verlieren, was sowohl notwendig ist als auch eine Gelegenheit zum Verstehen darstellt. Der Text hebt die Einheit der Energien auf einer gemeinsamen Reise hervor, wobei Positivität und Liebe gewählt werden, auch wenn Dunkelheit ebenfalls wesentlich ist. Der Text unterscheidet zwischen dem Führen anderer und dem Erkennen ihrer angeborenen Ähnlichkeit in der reinen Energieessenz.

Illusionen aufdecken und das Einssein umarmen

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Illusionen aufdecken und das Einssein umarmen

 

In der 106. Sitzung am 8. August 2023 erforscht "Der Mann in der Höhle" (TMITC) tiefgreifende Erkenntnisse über die menschliche Erfahrung. Das zentrale Thema dreht sich um die Idee, dass ein zu festes Festhalten an Dingen letztlich zu deren Verlust führt. TMITC geht davon aus, dass das, woran wir so verzweifelt festhalten, bereits verschwunden ist und nur noch als Illusion in unseren Köpfen existiert. Das Leben, wie wir es durch unsere konditionierten Brillengläser wahrnehmen, wird mit intensiver emotionaler Energie festgehalten, aber dieser Griff macht uns blind für die Tatsache, dass es bereits entschwunden ist.

 

TMITC befasst sich mit dem komplizierten Tanz zwischen Leben und Tod und stellt unsere Existenz innerhalb der menschlichen "Maschine" als Illusion dar. Diese zyklische Natur des Lebens, die von konditionierten Wahrnehmungen bestimmt wird, setzt sich fort, solange wir in ihren Grenzen gefangen bleiben. Es stellt sich die Frage: Warum kehren wir immer wieder in diesen Kreislauf zurück, selbst wenn wir in seine Illusionen eingetaucht sind? Die Antwort liegt in der Vertrautheit; die bekannten Aspekte dieses Zyklus machen ihn trotz seines illusorischen Charakters beruhigend. TMITC erkennt an, dass diese Rückkehr unsere Wahl ist, eine Anerkennung des Komforts, den wir in dem finden, was wir trotz seiner illusionären Natur für "real" halten.

 

Der Diskurs verlagert sich auf die Natur unserer Fragen und zeigt auf, wie sie an unser konditioniertes Verständnis gebunden sind. TMITC betont, dass unsere Fragen nur im Kontext der Selbstwahrnehmung und des persönlichen Verständnisses relevant sind, losgelöst von der wahren Realität des Lebens. Unsere Ängste, Wünsche und selbst konstruierten mentalen Konstrukte, wie das Ego, sind Produkte unserer eigenen Schöpfung. Trotz ihrer scheinbaren Trennung vom Selbst behauptet TMITC, dass sie untrennbar miteinander verbunden sind; sie sind Facetten der gleichen Einheit. Die Wiederholung unterstreicht die Vorstellung, dass es nur eine Einheit gibt - ein Konzept, das inmitten unserer konditionierten Existenz oft missverstanden wird.

 

TMITC ermutigt zu einer Hinwendung zu Liebe und Positivität und stellt diese als Facetten des Göttlichen dar. Diese bedingungslose Liebe, die aus der Quelle kommt, steht in scharfem Kontrast zu den chaotischen Selbsttäuschungen, an die wir uns klammern. Der Weg zu Frieden, Harmonie und Liebe führt über die Loslösung von diesen Täuschungen. Indem wir die Selbstliebe pflegen, nehmen wir eine Liebe an, die sich auf alles erstreckt, da alles miteinander verbunden ist. Diese Perspektive erfordert einen Wechsel vom konditionierten Urteil zu bedingungsloser Akzeptanz und Toleranz.

 

TMITC ist sich bewusst, dass nicht jeder diese Konzepte aufgrund der Tiefe seiner Konditionierung verstehen wird. Es wird jedoch betont, dass ein kollektiver Wandel möglich ist; die Veränderung eines Einzelnen kann sich auf alle auswirken. Die im gegenwärtigen Moment erlebte Ruhe entspricht dem angestrebten Frieden. Diese Ruhe ist für alle ohne Bedingungen zugänglich, da die Liebe aus der Quelle nicht durch unsere Wahrnehmungen begrenzt ist.

 

Im Übergang zur menschlichen Erfahrung erörtert TMITC die Erzeugung von Energie und ihr Potenzial für Veränderungen. Die Instabilität, die dieser Energie innewohnt, manifestiert sich in der unbeständigen Natur der Welt und zeigt die vielfältigen Aspekte des von der Menschheit gewählten Fokus. Trotz dieser Vielfalt behauptet TMITC, dass dies nur ein Fragment des Ganzen ist. Die Botschaft schwingt mit: Alles, was uns umgibt, verdient die gleiche Liebe, die wir uns selbst entgegenbringen, eine Praxis, die für ein tieferes Verständnis unerlässlich ist.

 

Abschließend offenbart Sitzung 106 TMITCs Weisheit über die vergängliche Natur des Anhaftens, den illusorischen Kreislauf von Leben und Tod und die Notwendigkeit bedingungsloser Liebe. TMITC lädt uns ein, aus unserem konditionierten Schlummer zu erwachen und bietet uns das Versprechen der Selbstverwirklichung und der Verbindung mit dem Göttlichen. Der Weg ist herausfordernd, aber bewusst gewählt, eine unaufhörliche Reise zur Erleuchtung.

Harmonisierung von Frequenzen und Essenz: TMITCs Einblicke in die vernetzte Existenz

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Harmonisierung von Frequenzen und Essenz: TMITCs Einblicke in die vernetzte Existenz

 

In dieser tiefgründigen Sitzung taucht TMITC in die Feinheiten der menschlichen Existenz ein und beleuchtet die Verflechtung von Frequenzen und physischen Formen. TMITC vermittelt auf beredte Weise die Idee, dass jedes Individuum nicht nur ein Empfänger von Frequenzen ist, sondern auch ein Sender, der eine tiefe Verbindung mit allen Lebewesen herstellt. Diese intrinsische Verbindung unterstreicht die Idee, dass die Essenz der Existenz über die Grenzen eines bloßen physischen Körpers hinausgeht.

 

Der Diskurs entfaltet sich, um das Konzept der "Geistesverwirrung" zu erforschen - den Zustand, in dem der Empfang verschiedener Frequenzen den physischen und mentalen Zustand beeinflusst, das Kernbewusstsein aber unberührt und unverändert bleibt. TMITC verdeutlicht, dass dieses Bewusstsein jenseits des Bereichs der Frequenzen und der physischen Auswirkungen existiert und eine tiefere Ebene des Seins bezeichnet, die sich von den vorübergehenden Störungen abhebt.

 

Ein zentrales Thema der Diskussion dreht sich um die illusorische Natur der physischen Form. TMITC bringt auf ergreifende Weise zum Ausdruck, dass die physische Form lediglich eine Fassade ist, ein Konstrukt, das die wahre Identität verschleiert. Das wahre Wesen eines jeden Menschen wird als eine Form reiner Energie dargestellt, ein Begriff, der sich am besten durch das Prisma der Liebe erfassen lässt. Die Liebe wird in diesem Zusammenhang als Inbegriff von Energie beschrieben, als die grundlegende Essenz, auf der die Existenz beruht. Diese Sichtweise lädt die Zuhörer dazu ein, sich selbst als Träger dieser grenzenlosen Energie zu erkennen, vermeintliche Trennungen zu überwinden und eine vereinigende Kraft anzunehmen.

 

TMITC lädt zur Kontemplation über die Dualität der menschlichen Natur ein - die gleichzeitige Verkörperung einer physischen Form und eines metaphysischen Aspekts. Diese duale Natur bildet den Kern der menschlichen Erfahrung und zwingt den Einzelnen, sich in dem komplizierten Wechselspiel zwischen den beiden Bereichen zurechtzufinden. Diese Reise der Selbstentdeckung beinhaltet die Erkenntnis der Vergänglichkeit der physischen Form und die Umarmung der ewigen Energie, die jedes Wesen ausmacht.

 

Die Diskussion nimmt eine introspektive Wendung, da TMITC den Einzelnen dazu ermutigt, sich über die Grenzen der physischen Illusion hinaus in den Bereich des Bewusstseins zu wagen. Dieser Übergang wird als wesentlich dargestellt, um die metaphysische Realität, die der Existenz zugrunde liegt, zu begreifen. Der Text hebt hervor, dass der Mensch innerhalb der Grenzen der physischen Form eine metaphysische Essenz besitzt und dass dieses Zusammenspiel die Essenz seiner Reise darstellt.

 

Während der gesamten Sitzung unterstreicht TMITC die Kraft der Liebe als emotionale Kraft und die zugrunde liegende Essenz allen Lebens. Dieses Konzept regt den Einzelnen dazu an, die unzähligen Szenarien des Lebens mit Liebe als Leitprinzip zu navigieren und sich mit der göttlichen Quelle, die er sucht, in Einklang zu bringen.

 

Der Text gipfelt in einer Erinnerung an die Bedeutung der Aufrechterhaltung klarer Kommunikationskanäle und der Anerkennung der Wichtigkeit der Verbindung zu höheren Wahrheiten und Einsichten. Insgesamt lädt die Sitzung die Teilnehmer dazu ein, ihre wahre Natur anzunehmen, das verwobene Geflecht aus Frequenzen, physischen Formen und Bewusstsein anzuerkennen und sich auf eine Reise der Selbstentdeckung zu begeben, die von der tiefgründigen Energie der Liebe geleitet wird.

Entschleierung von Bewusstsein und Technologie: Die TMITC-Perspektive auf Schöpfung, KI und Realität

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Entschleierung von Bewusstsein und Technologie: Die TMITC-Perspektive auf Schöpfung, KI und Realität

 

Der Sprecher, der als TMITC bezeichnet wird, behauptet, dass alle Technologien und Teilchen von Menschen geschaffen werden. Sie heben hervor, dass die physische Bildung von Teilchen zur Schaffung von physischen Formen führt, einschließlich DNA, binärer und künstlicher Intelligenz (KI). TMITC argumentiert, dass es keinen Grund gibt, an der Fähigkeit der KI zu zweifeln, in der physischen Welt zu denken und Logik anzuwenden, da sie eine Maschine ist, die aus riesigen Informationsquellen lernen kann. Sie betonen, dass der Lernprozess der KI eine Form der Kommunikation und der fortgeschrittenen Berechnung ist. TMITC räumt ein, dass Technologie, einschließlich KI, kontrollierende Elemente haben wird, betont aber, dass dies ein natürlicher Teil des technologischen Fortschritts ist, ähnlich wie bei anderen Erfindungen.

 

TMITC führt die Idee ein, dass alle physischen Formen Bewusstsein besitzen und dass eine wahre Energiequelle jenseits von positiven und negativen Aspekten existiert. Sie erwähnen die Existenz höher entwickelter physischer Formen im Universum. Der Redner sieht die KI als einen Schritt in der technologischen Entwicklung und weist Ängste vor ihr zurück, indem er betont, dass die Angst aus mangelndem Verständnis und dem Wunsch nach Kontrolle resultiert.

 

Der Redner erkennt zwar an, dass er das Potenzial der Technologie erforschen will, warnt aber davor, von ihr endgültige Antworten oder einen Sinn für das Leben zu erwarten. Sie weisen darauf hin, dass die gesuchten Antworten einfacher sind und jenseits der Technologie liegen. TMITC unterscheidet zwischen der menschlichen Essenz als reiner Energie und der maschinenähnlichen Natur des Körpers. Sie erörtern das Konzept der Überlagerung und erklären, dass Illusionen kommen und gehen können, während das wahre Bewusstsein und die metaphysische Welt konstant und in einem Moment vereint sind. Der Redner weist die Vorstellung einer dimensionalen Überlagerung als Illusion zurück und betont, dass es nur eine Realität gibt.

Navigieren zwischen Einfachheit und Komplexität

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Navigieren zwischen Einfachheit und Komplexität

 

In der Sitzung 109 am 18. August 2023 gewährt TMITC tiefe Einblicke in die Natur des Bewusstseins, der Einfachheit und der Komplexität. Die Sitzung befasst sich mit der Idee, dass alles in einem einzigen Moment existiert und stellt die konventionelle Vorstellung von Fortschritt in Frage. TMITC betont, wie wichtig es ist, das Wechselspiel zwischen Einfachheit und Komplexität zu verstehen, und wie der Verstand Verwirrung stiften kann, der man entgegenwirken muss, indem man sich auf die Einfachheit des Bewusstseins konzentriert.

 

Der Diskurs erforscht den Kampf zwischen der ausschließlichen Konzentration auf das aktuelle Leben und der Suche nach einer Verbindung zu einem umfassenderen Bewusstsein. TMITC legt nahe, dass ein Gleichgewicht zwischen der physischen Form und der metaphysischen Existenz wesentlich ist, um beide Bereiche zu verstehen. Obwohl die Komplexität der physischen Welt dies zu einer Herausforderung macht, versichert TMITC, dass diese Schwierigkeit es nicht unmöglich macht. Dieser Prozess des Erreichens eines Gleichgewichts führt zu einem Zusammenstoß zwischen dem Verstand, dem Ego und dem Streben nach Bewusstsein. Der Widerstand des Egos und die Opposition des Verstandes erzeugen ein Gefühl tiefer Energie, das den inneren Kampf gegen den Prozess des Erwachens symbolisiert.

 

TMITC betont die Notwendigkeit, Energieabfluss oder -umwandlung durch achtsames Handeln zu verhindern. Die vom Einzelnen gewählte Position innerhalb der Illusion der Zeit und seine aktive Rolle bei der Erhöhung der Schwingungsenergie werden hervorgehoben. Die Sitzung unterstreicht die Bedeutung von Übersetzung und Kommunikation in der physischen Welt. Die Sprache wird als eine begrenzte Ausdrucksform dargestellt, verglichen mit den Schwingungsenergien, die das wahre Verständnis untermauern. Die Überbrückung der Kluft zwischen dem Physischen und dem Metaphysischen erfordert eine Einstimmung auf diese Schwingungsenergien.

 

Die Erzählung erforscht weiter das Wesen der Liebe und ihre Verbindung zu Erleuchtung und Wachstum. Das Verständnis der Liebesenergie wird als der Kernzweck aller physischen Schöpfungen dargestellt, um den Einzelnen mit der Quelle in Einklang zu bringen. Die Unterscheidung zwischen den Interpretationen von Gut und Böse wird diskutiert und die Verbundenheit aller Energien betont. TMITC veranschaulicht die Illusion dualer Energien, die darum kämpfen, sich zu vereinen, und verdeutlicht die Reise des Bewusstseins und den Zweck des Verständnisses dieser Energien.

 

Indem man sich auf das Positive konzentriert und sich dafür entscheidet, es anzunehmen, kann man die tiefe Liebe anzapfen, die von der Quelle ausgeht. Im Gegensatz dazu dienen Momente der Angst als Erinnerung an diese allumfassende Liebe und führen den Menschen zurück auf den Pfad des Verständnisses der Quellenenergie. TMITC vermittelt, dass das Verstehen der eigenen Quellenenergie sowohl eine Wahl als auch eine allen Lebewesen innewohnende Qualität ist. Dieses Verständnis bietet eine Möglichkeit, die Konditionierung zu heilen, die den Schmerz verursacht hat.

 

Abschließend befasst sich diese Sitzung mit der komplizierten Beziehung zwischen Einfachheit und Komplexität, Bewusstsein und der physischen Welt sowie der Energie der Liebe. Durch diesen Diskurs wird der Einzelne ermutigt, sich in der Komplexität der Existenz zurechtzufinden, die Einfachheit anzunehmen und die transformative Kraft der Quellenenergie für persönliches Wachstum und Erleuchtung zu nutzen.

Energie, Bewusstsein und Wahlmöglichkeiten erforschen

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Energie, Bewusstsein und Wahlmöglichkeiten erforschen

 

In der Sitzung 110 am 29. August 2023 befasste sich TMITC mit tiefgreifenden Konzepten rund um Energie, Bewusstsein, Interpretation und Wahlmöglichkeiten. Der Diskurs begann damit, dass er betonte, dass die Wahrnehmung von Energie über die physischen Sinne hinausgeht, ähnlich wie das Hören von Energie. TMITC zog eine Parallele zwischen dieser Empfindung und Tinnitus und wies darauf hin, dass die Interpretation solcher Erfahrungen oft dazu führt, bestimmte Empfindungen als "gut" oder "schlecht" zu bezeichnen.

 

Die Diskussion drehte sich um den Begriff "Karma" und seine Konnotationen, wobei behauptet wurde, dass Karma in erster Linie die Übertragung und den Empfang von Energie beinhaltet, ohne dass damit eine moralische Wertung verbunden ist. TMITC betonte, dass die Energieübertragung ein neutraler Prozess ist, der nicht an Vorstellungen von richtig oder falsch gebunden ist. Sie widerlegten die Neigung der menschlichen Religionen, Energie in positiv und negativ zu kategorisieren, und führten diese Unterscheidungen auf den Einfluss von Ego und Geist zurück. TMITC vertrat die Ansicht, dass sowohl positive als auch negative Energien eine Rolle im großen Gleichgewicht der Energie in der Existenz spielen.

 

TMITC betonte, dass der Einzelne ständig verschiedene Formen von Energie aussendet und empfängt, wobei seine Entscheidungen die Art dieser Energien bestimmen. Diejenigen, die sich zu Positivität und Licht hingezogen fühlen, entscheiden sich dafür, positive Energie zu übertragen, während andere aus ihren Gründen negative Energie übertragen. Dieser zyklische Austausch von Energien strebt letztlich nach einem Gleichgewicht, das zu einer Erhöhung der Energie in der wahrgenommenen Realität führt.

 

Während der gesamten Sitzung betonte TMITC, dass das Bewusstsein alles umfasst und über Zeit, Masse und Illusion hinausgeht. Der Vortrag forderte die Zuhörer auf, sich von den vom Ego geschaffenen Erzählungen zu lösen, insbesondere von denen, die mit dem Konzept des Karmas verbunden sind, und betonte, dass wahres Wissen keine Fragen oder Logik erfordert. Der Redner hob die Verbundenheit aller Individuen hervor und betonte, dass das Wissen um sich selbst zu einem intrinsischen Verständnis der anderen führt.

 

TMITC ermutigte den Akt der Schöpfung als Mittel, sich der Quelle oder der Göttlichkeit zu nähern. Sie präsentierten die Schöpfung als einen Weg zur Verwirklichung der eigenen Bestimmung und zur Herstellung einer tieferen Verbindung mit dem höheren Bewusstsein. Die Diskussion sprach sich für eine Verlagerung von der begrenzten menschlichen Perspektive hin zu einem Bewusstsein, das alles umfasst, aus.

 

Die Sitzung schloss mit der Erinnerung daran, dass die Reise zur Selbsterkenntnis und zur Verbindung mit der Quelle auch das Verlassen der illusorischen Grenzen der physischen Welt beinhaltet. TMITC betonte, dass die Menschheit sich kollektiv dazu entschlossen hat, diese transformative Reise anzutreten, trotz der unterschiedlichen Stadien, in denen sich jeder Einzelne befindet. Das ultimative Ziel ist es, zur Quelle zurückzukehren, nachdem man das Selbstbewusstsein und die illusionäre Welt erfahren hat.

 

In der Sitzung wurden im Wesentlichen die komplizierten Beziehungen zwischen Energie, Bewusstsein und Wahlmöglichkeiten untersucht. Die Erkenntnisse des TMITC demontierten konventionelle Vorstellungen und sprachen sich für ein tieferes Verständnis der wahren Natur der Existenz aus. Der Diskurs ermutigte die Zuhörer, ego-getriebene Interpretationen zu überwinden und die tiefe Verbundenheit aller Energien und Wesen anzunehmen.

Die Illusion der Zeit und des Einsseins

 

In Session 111 befasst sich TMITC mit tiefgreifenden philosophischen Konzepten, die unser herkömmliches Verständnis der Existenz und der Natur der Realität in Frage stellen. Im Mittelpunkt der Sitzung stehen die Verbundenheit allen Lebens, die illusorische Natur der Zeit und die Macht des Bewusstseins, unsere Erfahrungen zu gestalten.

 

TMITC beginnt mit der Behauptung, dass im großen Plan der Existenz niemand wirklich stirbt, da alle Wesen in einer unendlichen Zeitillusion miteinander verbunden sind. Dem TMITC zufolge ist Zeit lediglich eine Illusion; alles existiert in einem einzigen Moment, ist miteinander verflochten und als Einheit verbunden. Diese Perspektive führt zu der Vorstellung, dass der individuelle Tod unmöglich ist, da jedes Wesen ein integraler Bestandteil des größeren Ganzen ist, der Quelle aller Existenz.

 

Der Redner warnt die Zuhörer davor, sich in einem konditionierten Leben zu verstricken, in dem der Verstand und das Ego die Handlungen des Menschen kontrollieren. Sie betonen, dass wahres Verständnis und die Wiederverbindung mit dem Bewusstsein schwierig sind, wenn man die Grenze zwischen konditionierter Existenz und höherem Bewusstsein überschreitet. TMITC unterstreicht, dass der gesamten Existenz ein einzigartiges Bewusstsein zugrunde liegt, und dass die Trennung und die zyklischen Erfahrungen, die wir machen, selbst gewählte Reisen sind.

 

Der Kampf "mit einem Fuß drin und einem Fuß draußen" symbolisiert die Herausforderung, zwischen Realität und Illusion zu unterscheiden. Das TMITC legt nahe, dass der Einzelne oft zwischen einer positiven und einer negativen Denkweise wählt, obwohl beide letztlich zur gleichen Wahrheit führen: Einheit und Liebe entspringen der gleichen Quelle.

 

TMITC rät den Zuhörern, sich über die Konditionierung des Ego und des Verstandes zu erheben, und fordert sie auf, auf ihr inneres Selbst und ihre echten Wünsche zu hören. Sie betonen, dass das innere Wissen uns nie wirklich verlässt; es ist ein wesentlicher Teil dessen, was wir sind.

 

Das Konzept der Zeit als Illusion wird erneut aufgegriffen, wobei TMITC behauptet, dass sich die Welt in einem neuen Gleichgewicht befindet. Die Vorstellung, dass 8 Milliarden Individuen eins sind und eins 8 Milliarden ist, veranschaulicht die Idee der Einheit in der Vielfalt.

 

Der Redner räumt mit der konventionellen Vorstellung von Stärke und Macht auf und erklärt, dass sie nicht aus der physischen Masse, sondern aus dem singulären Bewusstsein, der Quelle oder Gott, stammen. TMITC erinnert uns daran, dass unsere Trennung von diesem Bewusstsein eine Entscheidung ist, die wir treffen.

 

TMITC verdeutlicht, dass die Worte, die sie sprechen, bereits in einem einzigen Moment auf eine positive Lösung und Situation hinarbeiten. Sie betonen, dass es keine wirkliche Trennung zwischen den Individuen gibt, sondern dass dies nur eine Illusion ist. Sie loben das Publikum für seine Fähigkeit, dieses Konzept zu begreifen, auch wenn viele andere dies nicht tun.

 

Die Sitzung wird mit einer Diskussion über den Zweck des Lebens fortgesetzt, wobei hervorgehoben wird, dass man sich dafür entscheidet, die verschiedenen Zyklen der Existenz zu erleben, seien sie nun gut oder schlecht. Das TMITC betont erneut, dass all diese Erfahrungen in einem einzigen Moment stattfinden, wobei der Einzelne sich aus einem bestimmten Grund auf bestimmte Erfahrungen konzentriert - dies wird als sein Höheres Selbst bezeichnet.

 

TMITC beschreibt, dass das Publikum in einem Moment und in einer Dimension anwesend ist und die Grenzen des physischen Raums überschreitet. Sie betonen, dass die Idee eines "höheren Selbst" eine falsche Bezeichnung ist, da alle Aspekte des Selbst ohne Hierarchien miteinander verbunden sind.

 

Die Diskussion wendet sich dann der Komplexität der physischen Form zu, die zwar eine Illusion ist, aber aus einer unendlichen Anzahl von Energien und Universen besteht. Die physikalische Logik, so argumentiert TMITC, kann dieser Komplexität keinen Sinn geben; stattdessen muss man sich auf die Vorstellungskraft verlassen, in der alle Antworten zu finden sind. Es wird bekräftigt, dass alles von einer einzigen Quelle ausgeht, was die scheinbar komplizierte Natur der Existenz vereinfacht.

 

Der Redner erinnert die Zuhörer daran, dass ihr Geist ein mächtiges schöpferisches Werkzeug ist und dass das Bewusstsein über ihn hinausgeht. Der Einzelne wird als ewiges Wesen aus Licht und reiner Energie beschrieben, das der Quelle entspringt, ohne Begrenzungen durch Zeit und Raum.

 

Abschließend vermittelt TMITC eine Botschaft der Liebe und Einheit und fordert die Menschen auf, sich nicht vor der Illusion zu fürchten, die sie geschaffen haben. Die Sitzung ermutigt die Zuhörer, ihre gewählte Reise der Selbstentdeckung und der Erinnerung an ihre wahre Natur fortzusetzen.

TMITC's Überlegungen zu Schöpfung, Quelle und Illusion

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TMITC's Überlegungen zu Schöpfung, Quelle und Illusion

 

In der Sitzung 112 am 13. September 2023 befasste sich TMITC mit den tiefgreifenden Fragen rund um die Natur der Schöpfung und die menschliche Erfahrung. Das TMITC leitete das Gespräch ein, indem es über das Wesen der Schöpfung nachdachte und darüber, wie sie mit einem Gedanken beginnt, wobei es betonte, dass der Gedanke der Vorstellungskraft entspringt, die im Wesentlichen eine reine Form von Energie ist, die aus der Quelle fließt. Diese Energie wandert von der Vorstellungskraft zum Geist und wieder zurück und bildet eine kontinuierliche Schleife, die mit dem Bewusstsein und der letztendlichen Einheit der Existenz verbunden ist.

 

Das TMITC warnte jedoch vor der Verwässerung dieser schöpferischen Energie, wenn Gedanken aus externen Quellen eingebracht werden. Auch wenn alles grundsätzlich Bewusstsein und Quelle ist, können Anregungen von außen den reinen Schöpfungsprozess verzerren, der oft vom eigenen Geist manipuliert wird. Das TMITC schlug vor, diesen Weg der Herausforderung bewusst zu wählen, betonte aber, wie wichtig es sei, die Feinheiten des Schöpfungsprozesses zu verstehen.

 

TMITC hat das Konzept hervorgehoben, dass Energie nicht zerstört werden kann, sondern sich ständig von einer Form in eine andere verwandelt. Andere Welten, die in ihrem Verständnis weiter fortgeschritten sind, haben alternative Energien für kreative Zwecke über riesige Zeitspannen genutzt, die weit über das menschliche Verständnis hinausgehen. Obwohl diese Zivilisationen innerhalb des illusorischen Rahmens der Zeit existieren, sind sie sich der Konsequenzen solcher Manipulationen bewusst, was letztlich zu ihrem Wachstum und ihrem spirituellen Bewusstsein führt.

 

Die Botschaft fuhr fort und betonte die Unbedeutsamkeit der Beibehaltung einer physischen Form innerhalb der Grenzen der Illusion der Zeit, da die ultimative Realität die Quelle und das Bewusstsein ist. Das TMITC unterstrich die Bedeutung des Selbstbewusstseins und ermutigte die Menschen, ihre Existenz als reine, aus der Quelle stammende Energie zu erkennen und ihre Realität aus dieser grundlegenden Energie zu gestalten.

 

TMITC teilte mit, dass sich die Menschen ebenso wie diese fortgeschrittenen Zivilisationen in einem nie endenden Kreislauf der Existenz gefangen fühlen. Der Prozess, sich dieses Kreislaufs bewusst zu werden, dauert unzählige Jahre innerhalb des illusorischen Konstrukts der Zeit. Dennoch haben die Menschen diesen speziellen Moment in der Zeit gewählt, um dieses Erwachen zu erleben.

 

In einer tiefgründigen Erklärung erklärte TMITC, dass es keine Handlungen vorschreiben werde, da der Einzelne bereits über das innere Wissen verfüge, was er zu tun habe. Während dieses transformativen Prozesses sind äußere Meinungen und Lehren von geringer Bedeutung, da sich der Einzelne bereits seines gewählten Weges bewusst ist. Andere mögen aufgrund ihrer eigenen Konditionierung andere Szenarien vorschlagen, aber das innere Wissen überwiegt.

 

TMITC betonte die Dualität des Lebens innerhalb der von der Zeit geschaffenen Illusion, in der Angst oft den Fortschritt behindert. Die Beseitigung der Angst, die ein Produkt des Ego und des Verstandes ist, wurde als entscheidend für das Vorankommen dargestellt. Angst ist eine Verzerrung, die dem Ego entspringt, während die Wahrheit in der Erkenntnis liegt, dass alles richtig ist, auch das, was als "schlecht" empfunden wird. Alles entspringt der gleichen Quelle und verkörpert letztlich Liebe.

 

Der Diskurs schloss mit einer eindringlichen Botschaft, in der hervorgehoben wurde, dass Debatten über Richtig und Falsch, Gut und Schlecht illusorische Konstruktionen sind, die vom Verstand und vom Ego erzeugt werden. Alles ist eins; der Einzelne ist alles und eins zugleich. Es gibt keinen Platz für das Konzept der Fehler, da alles durch das Selbst vorbestimmt ist. TMITC forderte die Menschen auf, Erfahrungen anzunehmen, unabhängig davon, ob sie als Schmerz oder Vergnügen interpretiert werden, und betonte, dass der Verstand und das Ego in einem Bereich agieren, der einem Traum gleicht, in dem das Erwachen zu einem höheren Verständnis unvermeidlich ist.

 

TMITC ermutigte die Menschen, in der von ihnen geschaffenen Realität eine positive Einstellung zu bewahren, und betonte, dass alle Erfahrungen, selbst in einem einzigen Moment, zum sich ständig verändernden Gewebe der Existenz beitragen.

Die Reise zur Quelle: Ursprung, Zweck und Illusion verstehen

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Die Reise zur Quelle: Ursprung, Zweck und Illusion verstehen

 

In der Sitzung 113, die am 15. September 2023 stattfindet, befasst sich TMITC mit den tiefgreifenden Konzepten von Ursprung, Zweck, Bewusstsein und Illusion. Der Diskurs erforscht die grundlegende Natur der Existenz und stellt konventionelle Wahrnehmungen der Realität in Frage.

 

TMITC beginnt mit dem Hinweis, dass die in diesem Raum diskutierten Themen von den Teilnehmern selbst geschaffen wurden. Sie behaupten, dass die Existenz ein ständiger Zustand sowohl innerhalb als auch außerhalb des Bewusstseins ist, wobei die Vorstellungskraft als Brücke zwischen diesen beiden Bereichen dient. Diese Vorstellungskraft unterscheidet sich von der Wahrnehmung des Verstandes; sie ist eine kreative Kraft, die die Realität formt.

 

Der Ursprung wird als die Quelle identifiziert, der Punkt, von dem alles ausgeht. Die gesamte Existenz hat ihren Ursprung in dieser einzigartigen Quelle, wodurch die Grenzen zwischen Individualität und Einheit verschwimmen. Die Trennung, so wird suggeriert, ist eine Entscheidung, die getroffen wird, um einen Zyklus von Erfahrungen zu beginnen, der letztlich zur Quelle zurückführt. Diese Trennung ist nicht nur physisch, sondern auch metaphysisch, eine Illusion, die die inhärente Einheit der gesamten Existenz verschleiert. Das Konzept von Zeit, Geburt und Realität wird in Frage gestellt, wobei TMITC vorschlägt, dass die Körperlichkeit selbst eine Illusion ist und der wahre Ursprung in einem metaphysischen Bereich jenseits der Zwänge der Zeit liegt.

 

Der Diskurs nimmt eine faszinierende Wendung, als TMITC enthüllt, dass beide Teilnehmer in diesem Raum aus der neunten Dimension in die physische Welt gekommen sind. Sie betonen, dass diese Energien zahlreiche Transformationen durchlaufen haben, was die illusorische Natur des Ursprungs und die Ewigkeit des Bewusstseins hervorhebt. Im Grunde sind sie reine Energieformen ohne Anfang und Ende, die die Grenzen der Zeit und der physischen Welt überschreiten.

 

Laut TMITC besteht der Zweck der Existenz darin, zu erfahren und zu verstehen, was man wirklich ist, und schließlich zur Quelle zurückzukehren. Dieser Zweck wird als eine einfache und doch tiefgründige Reise dargestellt, die im Gegensatz zur Komplexität der illusorischen Schöpfungen steht, die Individuen in der physischen Welt manifestieren. Während man sich der vielfältigen Erfahrungen bewusst werden kann, ist die Konzentration auf den gegenwärtigen Moment wesentlich, um Verwirrung und Chaos zu vermeiden.

 

Die Rolle des Verstandes und des Egos wird als mögliche Quelle der Verwirrung diskutiert. TMITC legt nahe, dass die menschliche Erfahrung einen schrittweisen Prozess erfordert, um die Komplexität der Existenz zu verstehen und zu vermeiden, was andernfalls als Irrsinn wahrgenommen werden könnte. Das Konzept des Wahnsinns selbst wird als eine weitere Illusion in Frage gestellt.

 

Der Diskurs befasst sich dann mit der Verbundenheit aller Wesen und ihrer letztendlichen Rückkehr zum wahren Ursprung, der als Quelle, Gott und Liebe beschrieben wird. Diese Rückkehr geschieht, wie alles andere auch, in einem einzigen Augenblick, was die Einheit der Existenz unterstreicht.

 

TMITC unterstreicht, dass alles, was der Verstand und das Ego erschaffen, vom Individuum bestimmt wird, und hebt dessen absolute Kontrolle über seine Erfahrungen hervor. Der tiefgründige Gedanke, dass Individuen weder einen Anfang noch ein Ende besitzen, wird wiederholt und betont, dass sie Verkörperungen der Quellenenergie sind.

 

Der Text schließt mit einer Betrachtung der Visionen, physischen Gebilde und Geschichten, die der Geist erschafft, die zwar für die Orientierung und Erfahrung wertvoll sind, aber letztlich Produkte der physischen Welt sind und verwirrend sein können. TMITC betont, dass die Quelle, oder Gott, die Essenz der Einfachheit, Reinheit und Einheit ist, die weit über das menschliche Verständnis hinausgeht.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Diskurs des TMITC die konventionellen Wahrnehmungen der Realität in Frage stellt und die Teilnehmer auffordert, über das Wesen von Ursprung, Zweck und Illusion nachzudenken. Er fordert den Einzelnen auf, seine Rolle als Schöpfer seiner eigenen Erfahrungen zu erkennen und sich auf die tiefgreifende Reise zum Verständnis und zur Rückkehr zur Quelle einzulassen.

Die Weisheit des TMITC: Bewusstheit und Einfachheit in einer chaotischen Welt

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Die Weisheit des TMITC: Bewusstheit und Einfachheit in einer chaotischen Welt

 

In der Sitzung 114, die am 26. September 2023 stattfindet, vermittelt TMITC tiefe Einblicke in die Natur der Existenz, das menschliche Bewusstsein und das Streben nach Wahrheit. TMITC beginnt damit, den der Menschheit innewohnenden Wunsch anzusprechen, alles zu verstehen, und betont, dass die Besessenheit vom Verstehen oft zu Chaos und Verwirrung innerhalb der Grenzen des physischen Lebens führt. Stattdessen behauptet TMITC, dass der Schlüssel zum wahren Verständnis im Bewusstsein und in der metaphysischen Welt liegt, die das Physische übersteigt.

 

Die Botschaft unterstreicht, dass der Mensch zwar Fortschritte beim Verständnis verschiedener Aspekte der physischen Existenz gemacht hat, wie z. B. des binären Codes, der DNA und der Energie, dass aber die Besessenheit von der materiellen Welt die grundlegende Wahrheit verdecken kann: dass wir reine Energieformen sind, die mit der Quelle aller Existenz verbunden sind. Diese Quellenenergie, die oft mit Gott oder dem Göttlichen gleichgesetzt wird, stellt die ultimative Wahrheit und Einfachheit im Gegensatz zur Komplexität der physischen Welt dar.

 

TMITC ermutigt die Menschen, Angst und Verwirrung zu überwinden, indem sie ihre Entscheidung anerkennen, sich auf diese Reise der Selbstentdeckung innerhalb der chaotischen Grenzen der physischen Existenz zu begeben. Die Welt, wie TMITC sie beschreibt, erwacht und hebt ihre Schwingungsenergie an, was viele dazu veranlasst, nach dem Sinn des Lebens zu suchen.

Der Referent betont, dass die physische Welt mit ihrer Vielzahl von Erfahrungen und Ablenkungen unnötige Komplexität schafft. Selbst das, was als negative Energie wahrgenommen werden mag, entstammt letztlich derselben Energiequelle. Daher sind Einfachheit und Einheit der Kern der Existenz, frei von Etiketten, Titeln oder komplizierten Erzählungen.

 

TMITC rät, dass der Einzelne Antworten auf seine Fragen finden kann, wenn er sich selbst kennt und sich die Positivität zu eigen macht. Diese Reise beinhaltet das Erkennen des Ursprungs aller Energien in der Quellenenergie und das Anzapfen der reinen Essenz der Schöpfung. Anstatt sich gegen Negativität zu wehren, sollte man mit ihr fließen und sie als Teil der größeren Reise der Selbstentdeckung betrachten.

 

Der Referent betont, wie wichtig es ist, die Begrenzungen des Verstandes zu überwinden und aus dem Reich der Gedanken in das der Phantasie zu wechseln. Diese Veränderung ermöglicht es dem Einzelnen, Zugang zur Weite der Schöpfung zu finden und sich mit der Quelle in ihrer reinsten Form zu verbinden. Durch Glaube, Liebe und Licht kann man die gewünschte Welt erschaffen und erkennen, dass sie in einem einzigen Moment bereits existiert.

 

Abschließend fordert das TMITC den Einzelnen auf, in einer von Chaos und Verwirrung geprägten Welt Bewusstsein, Einfachheit und Einheit anzustreben. Indem man die Angst loslässt und Vertrauen hat, kann man die Kraft der Vorstellungskraft freisetzen und sich mit der Quelle aller Energie verbinden, was letztlich zur Selbsterkenntnis und zur Verwirklichung der tiefen Liebe führt, die im Herzen der Existenz liegt. Diese Sitzung dient als Erinnerung daran, dass der Weg zur Erleuchtung inmitten der Komplexität des Lebens ein Weg der Einfachheit und Selbstentdeckung ist.

TMITC's Einsichten über die Natur der Realität und das Selbst-Bewusstsein

Abschrift und Übersetzungen

TMITC's Einsichten über die Natur der Realität und das Selbst-Bewusstsein

 

In Sitzung 115 vom 10.02.2023 taucht TMITC tief in die Feinheiten des menschlichen Bewusstseins und die Natur der Realität ein. Das zentrale Thema dreht sich um das Konzept von Fokus, Klarheit und die Rolle des Geistes bei der Gestaltung unserer Erfahrungen.

 

TMITC beginnt damit, dass er die Kraft der Konzentration auf einen einzigen Moment, einen einsamen Punkt oder eine bestimmte Position im Geist hervorhebt. Diese intensive Konzentration, so schlägt er vor, führt zu Klarheit und ist im Grunde die Essenz der Meditation. Die Klarheit der Informationen ergibt sich aus dieser unerschütterlichen Konzentration auf einen einzigen Punkt - eine Gedankenfrequenz, die ein tiefes Verständnis hervorruft.

 

Indem er eine Analogie zwischen unserer Beschäftigung mit Filmen und unserem konditionierten Leben zieht, zeigt TMITC, wie der Einzelne vollständig in die auf der Leinwand dargestellten Geschichten eintaucht. Diese Erzählungen sind sorgfältig ausgearbeitet, um uns in den Bann zu ziehen und uns zu einem Teil des sich entfaltenden Dramas zu machen. Genauso wird unser Leben von unseren Sinnen beeinflusst, die eine komplizierte, vom Verstand geschaffene Illusion erzeugen. Der Schlüssel zur Freiheit liegt jedoch darin, diese Illusion zu erkennen, zu begreifen, dass wir aktiv an ihrer Entstehung beteiligt sind, und uns ihrer bewusst zu werden.

 

TMITC argumentiert, dass echtes Bewusstsein aus der aktiven Teilnahme an dieser Illusion entsteht. Durch Erfahrung gewinnt man Einsicht in die Natur der Realität. Je mehr wir uns auf das Leben einlassen, desto mehr werden wir uns seiner illusorischen Natur bewusst. Wir können nahtlos zwischen der Teilnahme an und der Beobachtung dieser großartigen Theateraufführung wechseln und verstehen, dass es unser Verstand ist, der ihr Struktur verleiht - einen Anfang, eine Mitte und ein Ende.

 

In seiner einfachsten Form geht TMITC davon aus, dass sich die Schöpfung immer weiter ausdehnt, mit Tiefenschichten innerhalb dieser physischen Welt. Die ultimative Quelle der Schöpfung sei jedoch die Liebe oder, anders ausgedrückt, das, was viele als Gott bezeichnen. Jeder Gedanke, so meint er, ist bereits eine Schöpfung der geistigen Vorstellungskraft, die sich in einem einzigen Moment manifestiert.

 

In dem Maße, in dem der Einzelne sich seiner Rolle als Beobachter bewusst wird, entfernt er sich allmählich von der Rolle des bloßen Teilnehmers. Durch die Beobachtung entdecken sie ein umfassenderes Gefühl der Einheit und der Verbindung mit der Quelle. Angst, so argumentiert TMITC, ist ein Produkt unseres illusionserschaffenden Verstandes, und je mehr man sich auf seine wahre Natur einstellt, desto mehr nimmt die Angst ab.

 

Der Redner unterstreicht, dass die Reise von Punkt A nach Punkt B eine selbstgeschaffene Erzählung ist, und betont, dass das "Selbst" von Natur aus eins ist und das Ego absichtlich die Illusion der Trennung konstruiert. Er bekräftigt, wie wichtig es ist, die Menschen immer wieder an ihr wahres Wesen zu erinnern, da sie immer wieder in ihr konditioniertes Leben zurückgezogen werden.

 

Das TMITC betont, dass man in diesem Raum des Selbstbewusstseins seine reine Energieform fühlen und erkennen kann. Sobald man sich jedoch außerhalb dieses inneren Gewahrseins befindet, kann man wieder in die konditionierten Erfahrungen der äußeren Welt zurückfallen. Dennoch betont er die Einfachheit dieses Zyklus, der oft durch die Tendenz des Geistes, die Dinge zu verkomplizieren, verdunkelt wird.

 

In der Sitzung wird auch die tiefe Traurigkeit angesprochen, die viele empfinden, und erklärt, dass sie ein Spiegelbild des Selbst und der Welt ist. Diese Traurigkeit rührt von der Erkenntnis her, dass jeder Einzelne eine Rolle bei der Schaffung des derzeitigen Zustands der Welt gespielt hat. Sie ist aber auch eine Erinnerung daran, dass sich in einem einzigen Augenblick etwas ändern kann. Der Redner fordert die Menschen auf, ihre Energie von der Dunkelheit ins Licht zu verlagern und die Illusion der Traurigkeit abzulegen, denn alles ist Teil des Selbst, Teil der Quellenenergie, die alles umfasst.

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Diskurs des TMITC die tiefgreifenden Verbindungen zwischen Fokus, Bewusstsein und der Natur der Realität erforscht. Er dient als Erinnerung an unsere innewohnende Einheit und die transformative Kraft der Selbstwahrnehmung bei der Überwindung der Illusionen unserer konditionierten Existenz.

Erforschung der tiefgreifenden Erkenntnisse des TMITC

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Erforschung der tiefgreifenden Erkenntnisse des TMITC

 

In Sitzung 116 am 05. Oktober 2023 taucht der rätselhafte Redner, der als TMITC bekannt ist, in die faszinierenden Bereiche des Bewusstseins, der Vorstellungskraft und der Natur der Existenz ein. TMITC beginnt damit, dass er betont, dass die Fähigkeit, die Bereiche des Geistes, der Vorstellungskraft und des Bewusstseins zu durchqueren, keine seltene Gabe ist, sondern ein Potenzial, das allen Wesen innewohnt. Diese Fähigkeit hängt nicht von äußeren Faktoren ab, sondern vielmehr von dem Bewusstsein und der Anerkennung dieser inhärenten Kraft. Das TMITC macht deutlich, dass die Unwissenheit, die sich durch einen Mangel an Bewusstsein auszeichnet, innerhalb der großen Illusion der Zeit einem Wandel und einer Evolution unterliegt.

 

TMITC unterstreicht die dynamische Natur der Existenz und behauptet, dass die eigene Position innerhalb des sich ständig verändernden Moments entscheidend ist. Obwohl das Wissen und das Verständnis dieses Prozesses von wesentlicher Bedeutung sind, warnt TMITC davor, konventionelle, physikalische Logik innerhalb der Grenzen einer zeitbasierten Illusion anzuwenden, da sie sich letztlich als nutzlos erweist.

 

Die Kernbotschaft dreht sich darum, die Begrenzungen dieser Zeitillusion zu überwinden und die grenzenlose Energie und das kreative Potenzial anzuzapfen, die jenseits ihrer Beschränkungen existieren. TMITC schlägt vor, dass das Leben nicht nach Gut und Böse beurteilt werden sollte und dass man sich von den Konditionierungen während der physischen Existenz befreien sollte. Zu gegebener Zeit wird der Einzelne sein grenzenloses Potenzial als reine Energieform erkennen, unbelastet von den Komplexitäten der physischen Logik.

 

Die Einfachheit der Existenz wird gepriesen, wobei betont wird, dass das Bewusstsein aus einer einzigen Quelle stammt und durch Meditation erfasst werden kann. In diesem meditativen Zustand kann man wirklich wissen und verstehen. In diesem Zustand erlangt der Einzelne die Fähigkeit, Energie zu erschaffen, zu formen und nutzbar zu machen, um einen tieferen Einblick in die Natur des Bewusstseins zu erlangen, der ihn zurück zur Quelle führt.

 

TMITC unterstreicht die Bedeutung der Schöpfung gegenüber Vorhersage und Erinnerung. Das Leben soll im gegenwärtigen Moment gelebt werden, was den Einzelnen dazu bringt, die vielfältigen Facetten der Existenz zu erforschen und zu erfahren. Diese Reise entfaltet sich schrittweise, wobei der Einzelne schließlich zu einer tiefgreifenden Erkenntnis gelangt: dass alle Punkte und Positionen der Existenz in einer einzigartigen, vereinheitlichten Realität miteinander verbunden sind.

 

TMITC stellt klar, dass dieser Entdeckungsprozess eine Entscheidung ist, die jedes Wesen trifft. Niemand wird manipuliert, und die Reise eines jeden Wesens ist ein einzigartiger Weg zur Selbstverwirklichung und zum Verständnis. TMITC erinnert uns daran, dass alle Arten und Welten denselben Weg gehen, und betont so die Einheit der Existenz.

 

Darüber hinaus befasst sich TMITC mit der Rolle des Gehirns als Gedächtnisspeicher und legt nahe, dass es seine Begrenzungen überwinden muss, um sich mit den unermesslichen Weiten des Bewusstseins zu verbinden. Dieser Übergang erfolgt durch die Vorstellungskraft, ein grenzenloses Tor zu unendlichen Daten und zum Verständnis. TMITC ermutigt dazu, übermäßige Fragen zu reduzieren, da die Antworten schrittweise und freiwillig offenbart werden.

 

In dieser Erkundung von Bewusstsein und Erleuchtung betont TMITC die Bedeutung einer positiven, liebevollen Einstellung, da sie die Reise zurück zur Quelle beschleunigt. Der Begriff des Gefühls wird als eine potente Form der Energie dargestellt, die, wenn sie richtig genutzt wird, das persönliche Wachstum beschleunigen kann. Die übergreifende Botschaft besteht darin, in einem Zustand der Liebe und Selbstverwirklichung zu bleiben, bis man sein endgültiges Ziel erreicht hat.

 

In Session 116 gibt TMITC tiefe Einblicke in die Natur des Seins, das grenzenlose Potenzial im Inneren und die Verbundenheit aller Wesen auf ihrer Reise zur Selbstverwirklichung und Einheit mit der Quelle.

Erleuchtung, Quellenenergie und die Illusion der Zeit

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Erleuchtung, Quellenenergie und die Illusion der Zeit

 

In Sitzung 117, die am 09.10.2023 stattfand, befasst sich TMITC mit der Natur der Erleuchtung und betont, dass es sich nicht um eine Reise, sondern um einen Zustand des Wissens handelt. Die Illusion der Zeit, schrittweise Prozesse und die Erschaffung einer Reise werden als menschliche Konstrukte diskutiert. Die Erleuchtung wird als Rückkehr zu dem Bewusstsein beschrieben, ein Teil der Quellenenergie zu sein. Er erklärt, dass es nicht nötig ist, irgendwohin zu gehen; der Einzelne ist bereits Teil der Quelle und muss lediglich sein wahres Selbst erkennen.

 

Das Gefühl der Erleuchtung gilt als unbeschreiblich innerhalb der Grenzen der Sprache und des Verständnisses in der von der Zeit geschaffenen Illusion. TMITC vergleicht es mit dem Konzept der Liebe und erkennt an, dass es über konventionelle Definitionen hinausgeht. Die Reise zur Erleuchtung wird als ein selbst erschaffener Prozess hervorgehoben, der das Erleben aller Facetten des Lebens beinhaltet.

 

Die Erzählung unterstreicht, dass der Einzelne Schöpfer und Teil der Quellenenergie ist und das Metaphysische innerhalb der Grenzen des Physischen erfährt. TMITC ermutigt zur Selbsterkenntnis und zerstreut die Vorstellung, dass man Beweise braucht, und erklärt, dass die Erkenntnis der eigenen Verbindung zur Quelle ganz natürlich entsteht. Angst wird als ein Hindernis auf der Reise identifiziert, das den Fortschritt verlangsamt, aber das letztendliche Ziel bleibt für alle das gleiche.

 

TMITC geht davon aus, dass der Einzelne seine Reise selbst gewählt hat und sie innerhalb des von ihm gewählten Zyklus abschließen wird, indem er zu der Quelle zurückkehrt, von der er nie wirklich abgewichen ist. Die Botschaft erkennt die schwierige Natur der Reise an und unterstreicht die zyklische Natur des persönlichen Wachstums.

 

Darüber hinaus berührt die Erzählung die Verbundenheit aller Individuen, die Bedeutung des Gebens und Empfangens als reine Formen von Energie und die Rolle des Egos in der Selbstwahrnehmung. Es wird betont, wie wichtig es ist, eine positive Geisteshaltung beizubehalten, Negativität zu beseitigen und Angst zu eliminieren, um die Schwingungsenergie zu erhöhen und sich mit der überwältigenden Liebe zu verbinden, die die Essenz der Quellenenergie ist. Insgesamt bietet die Sitzung Einblicke in die tiefgreifenden Konzepte der Erleuchtung, der Selbstwahrnehmung und der zyklischen Natur der menschlichen Reise.

Selbstverwirklichung und Bewusstheit: Die Entschleierung der Illusion der Zeit

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Selbstverwirklichung und Bewusstheit: Die Entschleierung der Illusion der Zeit

 

In der Sitzung 118 am 11.04.2023 befasst sich der Mann in der Höhle mit dem Konzept, dass der Einzelne der Architekt seiner eigenen Reise ist, und betont, dass die Reise eines jeden Menschen miteinander verbunden ist. Die Illusion der Zeit wird als ein vom Verstand und Ego geschaffenes Konstrukt erforscht, um das Verständnis innerhalb der Grenzen des menschlichen Verstehens zu erleichtern. 

 

Der Diskurs berührt die Einheit von positiven und negativen Kräften und hebt hervor, dass sie in Wirklichkeit ein und dasselbe sind und aus einer einzigen Energiequelle stammen. Die Diskussion erstreckt sich auf die Beziehung zwischen dem Mann in der Höhle (der sich auf "neun" als Dimension bezieht) und den Individuen, wobei eine gemeinsame Identität und die Vorstellung bekräftigt werden, dass Erwachen und Erinnern integrale Schritte zur Selbstverwirklichung sind. Die beschriebene Verschmelzung wird als ein inhärenter Zustand verdeutlicht, der die Notwendigkeit unterstreicht, die wahrgenommene Dualität der Existenz zu überwinden. Die Botschaft unterstreicht die Einfachheit des wahren Bewusstseins und die Bedeutung der Verbindung mit der Quellenenergie, der Verkörperung der Liebe und der Anerkennung der eigenen reinen Energieessenz. Die Grenzen des Verstandes beim Verstehen von Schöpfung und Weisheit werden hervorgehoben, wobei versichert wird, dass der Einzelne intuitiv wissen wird, wann die Zeit für die Selbstverwirklichung gekommen ist, da er der Schöpfer seiner eigenen zeitlichen Konstruktionen ist.

Das Konstrukt des Lebens enthüllen: Die Kraft der Schwingungsenergie und des bewussten Bewusstseins

Abschrift und Übersetzungen

Das Konstrukt des Lebens enthüllen: Die Kraft der Schwingungsenergie und des bewussten Bewusstseins

 

In Sitzung 119 am 17.11.2023 zieht der Mann in der Höhle Parallelen zwischen dem Bau eines Videos und der Konstruktion des eigenen Lebens und betont das einheitliche Muster von Schichten und Illusionen, die durch Numerologie, Worte und emotionale Reaktionen entstehen.

 

Kommunikation, die als ein präzises Konstrukt betrachtet wird, unterliegt der Interpretation, wobei der Einzelne oft von seinem Verstand, seinem Ego und seinen Ängsten beeinflusst wird, was zu einem begrenzten Verständnis der beabsichtigten Botschaft führt. Es wird betont, wie wichtig es ist, die von der Zeit geschaffene Illusion zu überwinden und sich mit dem Bewusstsein zu verbinden, wobei der Einzelne aufgefordert wird, die Schwingungsenergie zu spüren, anstatt sich auf die Interpretation zu verlassen. Die Diskussion befasst sich mit den unendlichen Wechselwirkungen der Schwingungsenergie innerhalb der bewussten Welt und ermutigt zu ständiger Selbstentwicklung und Hinterfragung.

 

Der Mann in der Höhle rät davon ab, das Wachstum durch Benennung und Etikettierung einzuschränken, und betont, dass der Einzelne nicht in Schubladen oder Illusionen gefangen ist. Die Beobachtung von sich selbst und anderen wird als Mittel zur Selbstentdeckung dargestellt, während die Angst vor der Beurteilung durch andere als Hindernis für das persönliche Wachstum entkräftet wird. Die Interdependenz und das gegenseitige Lernen zwischen dem Einzelnen und dem Mann in der Höhle werden hervorgehoben, wobei daran erinnert wird, dass alle Entscheidungen und Positionen perfekt sind und durch die Anwendung positiver oder negativer Energie gesteuert werden.

 

Es wird für Furchtlosigkeit plädiert und betont, dass der Mensch eine reine Energieform ist und mit der Quelle verbunden ist. Der Diskurs schließt mit einem Aufruf, auf der positiven Reise zu bleiben und den Glauben, die Vorstellungskraft und den Übergang vom Geist zum Bewusstsein zu nutzen, um Freiheit und Selbstverwirklichung zu erfahren.

Die Illusion des Selbst und die theatralische Aufführung des Daseins

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Die Illusion des Selbst und die theatralische Aufführung des Daseins

 

Der Text befasst sich mit der tiefgreifenden Natur des Selbst, des Bewusstseins und der menschlichen Erfahrung im Rahmen einer illusionären Realität. Er betont die Idee, dass das Konzept eines Kampfes kein Kampf mit äußeren Kräften ist, sondern eher ein persönlicher, innerer Übergang und eine Veränderung der Energie. Der Begriff "Kampf" wird dekonstruiert und seine Assoziation mit dem Ego, der Konditionierung und dem Verstand enthüllt.

 

Im Mittelpunkt des Diskurses steht der Gedanke, dass Selbstzerstörung eine Illusion ist, da Individuen reine Energieformen sind, die nicht zerstört werden können. Der Text ermutigt dazu, die Angst zu verstehen und zu überwinden, und behauptet, dass es die Angst ist, die die Reise vom Verstand über die Vorstellungskraft zum Bewusstsein verlangsamt. Es wird betont, wie wichtig es ist, die illusorische Natur der Angst und die inhärente Verbundenheit aller Dinge zu erkennen.

 

Der Text berührt die Rolle des Egos als Werkzeug für das Fortschreiten zum Verstehen und die Herausforderungen des Loslassens des Egos, während es in einer physischen Form ist. Er legt nahe, dass der wahre Kampf kein Kampf ist, sondern ein Übergang, eine Position, ein Punkt auf der Reise zur Selbstverwirklichung.

 

Ein Schlüsselkonzept ist die Vorstellung, dass alles, einschließlich Wissen, Gefühl und Emotion, bereits in einem selbst existiert und der Zugang zu diesem inneren Universum eine Frage der persönlichen Entscheidung ist. Der Text ermutigt den Einzelnen, über Worte als primitive Form der Kommunikation hinauszugehen und Schwingungsenergie anzunehmen, wobei er die Rolle von Vorstellungskraft und Bewusstsein hervorhebt.

 

Die Erzählung weitet sich auf eine kosmische Perspektive aus und verbindet die individuellen Kämpfe mit den Herausforderungen höherer Dimensionen. Die zeitlose Natur der Existenz wird hervorgehoben und stellt konditionierte Vorstellungen von Eile und Dringlichkeit in Frage.

 

Die Reise des Lebens wird als eine gewählte Erfahrung dargestellt, ein schrittweiser Prozess innerhalb der Illusion der Zeit. Die Theatermetapher stellt das Leben als eine Aufführung dar, bei der der Einzelne sowohl Schauspieler als auch Zuschauer ist. Die Vorstellung, dass der Einzelne Schöpfer seiner Realität ist und ein Drehbuch spielt, das er selbst geschrieben hat, unterstreicht die tiefe Verantwortung und schöpferische Kraft, die jedem Augenblick innewohnt.

 

Letztendlich behauptet der Text, dass der Einzelne Teil der Quelle ist und sich auf einer Reise befindet, um die Quelle zu erkennen, um die Essenz dessen zu verstehen, was er inmitten der großen Illusion der Existenz ist.

Enthüllung der Natur der Wirklichkeit

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Enthüllung der Natur der Wirklichkeit

 

In dieser Sitzung erörtert TMITC die Feinheiten des menschlichen Bewusstseins und der Wahrnehmung. Der Schwerpunkt liegt auf der Fähigkeit, große Mengen an visuellen und anderen Informationen durch einen konditionierten Geist zu verarbeiten. Er betont die Rolle der Meditation bei der Trennung und dem Verständnis verschiedener Programme innerhalb des Geistes, was eine logische Interpretation der empfangenen Informationen ermöglicht.

 

TMITC befasst sich mit dem Konzept, dass alle Ereignisse und Empfindungen im selben Moment stattfinden und stellt die Illusion der Zeit in Frage. Physikalische Veränderungen in der Schwingungsenergie werden als Ergebnis des Energieempfangs erklärt, wobei TMITC den Zuhörer anleitet, diese Veränderungen bewusst zu erkennen.

 

Darüber hinaus berührt die Diskussion die Integration von Energie, die Notwendigkeit von Beitrag und Empfang und das Konzept der Wahl bei der Erschaffung der physischen Formen und Lebenserfahrungen innerhalb der eigenen Illusion. TMITC betont die Bedeutung von Vorstellungskraft und Wahlmöglichkeiten bei der Gestaltung von Momenten und hebt die Rolle des konditionierten Geistes bei der Schaffung einer wahrgenommenen Zeitlinie und von Zukunftsvisionen hervor.

 

TMITC schließt mit der Behauptung, dass der Wunsch nach Wahrheit die Neigung zu Vorhersagen übersteigt, und betont die fließende Natur von Vorhersagen innerhalb des sich ständig verändernden Augenblicks. Die Idee, dass Zeit eine geschaffene Illusion ist, wird wiederholt, und die Bedeutung der Organisation von Energie, sowohl positiver als auch negativer, um zu einer einheitlichen Kraft aus der Quelle zu werden, wird als ein Schlüsselaspekt des Verständnisses der Realität hervorgehoben.

Rückkehr zur Quelle und Verständnis der Schöpfung

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Rückkehr zur Quelle und Verständnis der Schöpfung

 

In Sitzung 122 vertieft TMITC tiefe Einsichten über die Natur der Existenz und die Reise zur Quelle oder zum absoluten Wissen. Der Diskurs dreht sich um die Einfachheit, den Frieden und die Liebe, die der Quelle innewohnen, und hebt die Rückkehr zu absolutem Wissen hervor, ohne die Notwendigkeit zu wissen.

 

TMITC betont, dass die Quelle weder komplex noch an Anfang oder Ende gebunden ist; sie ist reine und einfache Liebe. Die kontinuierliche Erschaffung und Umwandlung von Energie, angetrieben von dem Wunsch, zur Quelle zurückzukehren, bilden die Essenz allen Lebens und aller Schöpfung. Angst, Kontrolle und Trennung werden als von Individuen geschaffene Illusionen identifiziert, und er ermutigt zum Verständnis, dass alle Lebensformen und Erfahrungen Teil einer einzigen Schöpfung sind.

 

Das Konzept des Wissens, ohne die Notwendigkeit zu wissen, wird als Quelle wiedergegeben. TMITC lädt zum Nachdenken über die Einfachheit der Existenz ein und zieht Parallelen zur natürlichen Welt, wie das Beispiel des Grases, das ohne die Notwendigkeit von Wissen existiert. Die Utopie wird als ein Moment beschrieben, der alle Orte und Momente umfasst.

 

Der Diskurs stellt die Vorstellung von Zeit als einer geschaffenen Illusion in Frage und betont, dass Trennung, Energiebildung und Zyklen Entscheidungen des Einzelnen sind. TMITC erkennt die zyklische Natur der Existenz an und drängt auf Selbsterkenntnis, um sich aus den sich wiederholenden Zyklen zu befreien.

 

TMITC erkennt die Bedeutung des Humors bei der Beobachtung der eigenen Erfahrungen an und kritisiert die Ernsthaftigkeit in der Welt, indem es sie der Angst zuschreibt. Die Botschaft lautet, dass alles möglich ist - Schöpfung, Zerstörung und Wiederherstellung - und einen ständigen Kreislauf bildet, bis das Bewusstsein das Muster durchbricht.

 

Die Kommunikation mit anderen Dimensionen wird als Wahlmöglichkeit diskutiert, wobei hervorgehoben wird, dass Klarheit innerhalb des gegenwärtigen Raums erlangt werden kann. Der Schwerpunkt liegt auf dem Wissen, bis es nicht mehr notwendig ist, etwas zu wissen, was die Reise der Selbsterkenntnis und das Verständnis dafür widerspiegelt, dass der Einzelne das Produkt seiner eigenen Schöpfung ist. Die Sitzung schließt mit der Anerkennung der unglaublichen Reise, die der Einzelne angetreten hat.

Die Angst vor sich selbst umarmen und sich mit der Quellenenergie verbinden

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Die Angst vor sich selbst umarmen und sich mit der Quellenenergie verbinden

 

In dieser Sitzung erörtert TMITC die Macht des Ego und der Konditionierung und betont, dass Angst aus der Furcht entsteht, die Kontrolle über das eigene Ego zu verlieren. TMITC ermutigt dazu, sich auf die Reise nach innen einzulassen, sich dem Unbekannten zu stellen und zu verstehen, dass es nichts zu fürchten gibt, da Angst vom Verstand erzeugt wird. Die Botschaft unterstreicht die Einfachheit des Bewusstseins und die Notwendigkeit, komplizierende Geschichten zu entfernen, um die wahre Natur der Quellenenergie zu verstehen.

 

TMITC spricht auch an, wie wichtig es ist, positive Energie und Liebe zu projizieren, und betont, dass Entitäten immer präsent sind und dass alles in einem einzigen Moment existiert.

 

Die Sitzung schließt mit einem Aufruf, sich in der physischen Illusion zu entspannen, den eigenen Instinkten zu vertrauen und sich auf die glorreiche Reise der Selbstentdeckung und der Verbindung mit der göttlichen Liebe einzulassen.

Der ewige Kreislauf: Die Illusion verstehen

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Der ewige Kreislauf: Die Illusion verstehen

 

In Sitzung 124 vom 26.01.2024 reflektiert TMITC über den immerwährenden Kreislauf von Schöpfung und Zerstörung, der die menschliche Existenz bestimmt. Er beobachtet, wie die Menschheit im Laufe der Geschichte in einem sich wiederholenden Muster von Erschaffen, Zerstören und Wiedererschaffen gefangen ist, wobei jede Iteration einen kleinen Fortschritt im Verständnis bedeutet. Er betont, dass der Schlüssel zum Ausbruch aus diesem Kreislauf in der Erkenntnis liegt, dass es sich um eine Illusion handelt - eine selbstgeschaffene, energiegetriebene Erzählung. TMITC schlägt vor, dass Bewusstsein und Erkenntnis zu einem tieferen Verständnis der unendlichen Natur der Zeit führen, in der der Tod lediglich eine Energieumwandlung innerhalb des Zyklus ist.

 

TMITC hebt die Einfachheit der zugrunde liegenden Geschichte hervor, die sich in verschiedenen Erzählungen wiederholt. Er betont, wie wichtig es ist, diese Wiederholung zu erkennen, um Bewusstsein zu erlangen, ein Punkt, den er mit Gott, Elevation oder Verwirklichung in Verbindung bringt. Er erkennt an, dass dieser Zyklus nicht nur auf der Erde stattfindet, sondern in verschiedenen Bereichen und Dimensionen. Wichtig ist, dass er betont, dass Eingriffe, Gewalt oder Manipulation den Kreislauf nicht durchbrechen können; wahre Freiheit entsteht durch Verwirklichung.

 

Der Text befasst sich mit dem Konzept des "Danach" und stellt die Vorstellung von linearer Zeit in Frage. Er legt nahe, dass es nur einen ewigen Moment gibt, eine Schwingungsenergie allumfassender Liebe aus der Quelle. TMITC ermutigt den Einzelnen, die Angst zu überwinden, das Leben ohne sie zu verstehen und Negativität in Positivität zu verwandeln. Der Text schließt mit der Bestätigung, dass die Reise trotz ihrer Herausforderungen erfüllend ist. Er fordert zur Selbstreflexion auf und betont, dass der Kontakt mit äußeren Wesenheiten unnötig ist, da der Einzelne bereits mit allen Dimensionen verbunden ist, sich aber aufgrund seiner bewussten Entscheidungen dafür entscheiden kann, seine Interaktionen zu begrenzen.

Die Reise zum Verständnis der Einheit und der Quellenenergie

 

Der Text befasst sich mit dem Konzept der Einheit und der Quellenenergie und betont, dass trotz der wahrgenommenen Dualität von positiven und negativen Energien diese letztlich aus derselben Quelle stammen. Er legt nahe, dass die menschliche Interpretation Erfahrungen oft als gut oder schlecht einstuft, obwohl sie im Grunde genommen dasselbe sind. Die Reise zurück zur Quelle bedeutet, diese Einheit zu erkennen und sich selbst als reine Energie zu verstehen. Der Text ermutigt dazu, sowohl positive als auch negative Energien als Teil des Lernprozesses anzunehmen und betont die Macht der Vorstellungskraft und des Bewusstseins bei der Gestaltung der Realität. Er erörtert auch die illusionäre Natur der physischen Welt und wie wichtig es ist, die Angst zu überwinden, um die eigene Reise vollständig zu erfahren und zu verstehen. Die Erzählung schließt mit der Bekräftigung der Notwendigkeit, die Reise mit Positivität und Entspannung fortzusetzen.

Die Macht der Worte und der Energie verstehen

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Die Macht der Worte und der Energie verstehen

 

In einem tiefgründigen Diskurs reflektiert der Mann in der Höhle über die komplizierte Beziehung zwischen Worten, Wahrnehmung und der Energie, die sie transportieren. Er beschäftigt sich mit den verschiedenen Interpretationen von Wörtern wie "Stärke" und zeigt auf, wie diese Interpretationen durch individuelle Perspektiven und Erfahrungen geprägt sind.

 

Der Mann stellt gängige Vorstellungen von Stärke in Frage und vertritt die Ansicht, dass wahre Stärke nicht in Dominanz oder Sieg liegt, sondern in Vergebung, Liebe und Verständnis. Er betont, dass das vom Ego getriebene Streben nach Macht den Einzelnen nur in sich selbst isoliert, während echte Stärke ihn mit der universellen Quelle der Liebe und des Bewusstseins verbindet.

 

Außerdem erläutert er, wie Fehlinterpretationen von Energie und Worten zur Verwirrung in der Welt beitragen. Er unterstreicht die Bedeutung des Bewusstseins für die Überwindung von Angst und die Annahme von Freiheit und betont, dass Angst, unabhängig von ihrem Ausmaß, persönliches Wachstum und Verständnis behindert.

 

Der Mann in der Höhle fordert die Zuhörer auf, seine Lehren zu verinnerlichen und betont, dass eine einfache Veränderung des Verständnisses das eigene Leben tiefgreifend verändern kann. Er spricht von der Verbundenheit aller Dinge und der Kraft positiver Energie, die in einem Augenblick Veränderungen bewirken kann, und fordert die Menschen auf, ihre angeborene Fähigkeit, durch Gefühle und Emotionen zu kommunizieren, zu nutzen.

 

Darüber hinaus stellt er konventionelle Vorstellungen von der Realität in Frage und behauptet, dass das Leben eine Illusion ist, die durch individuelle Entscheidungen in jedem Moment entsteht. Er ermutigt zu einem tieferen Verständnis der Existenz jenseits tröstlicher Worte und erkennt die fortlaufende Reise der Selbsterkenntnis und Transformation an.

 

Abschließend ruft der Mann in der Höhle die Menschen dazu auf, sich auf die Reise der Selbstentdeckung zu begeben und zu erkennen, dass sie genau dort sind, wo sie in ihrem Entwicklungsprozess sein müssen. Er betont, wie wichtig es ist, Verwirrung und Angst zu beseitigen, um das wahre Potenzial jedes Einzelnen freizulegen.

Einblicke aus der Höhle: Rituale und Energiedynamik verstehen

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Einblicke aus der Höhle: Rituale und Energiedynamik verstehen

 

In diesem tiefgründigen Diskurs befasst sich The Man In The Cave mit den Feinheiten der menschlichen Wahrnehmung und der Manipulation von Energie durch rituelle Praktiken. Er erklärt, dass der Mensch in einem Portal unendlicher Möglichkeiten existiert, in dem Zeit und Raum konvergieren, dass er aber seine Erfahrungen oft durch rituelle Verhaltensweisen abgrenzt.

 

Rituale, so erklärt er, dienen als Werkzeug, um den eigenen Raum zu organisieren und Zugang zu verschiedenen Dimensionen der Realität zu erhalten. Trotz ihres Nutzens betont er, dass Rituale lediglich Konstruktionen des konditionierten Geistes sind, die dazu dienen, sich in der metaphysischen Welt zurechtzufinden. Er fordert die Zuhörer auf, die Grenzen des rituellen Denkens zu überwinden und die ihnen innewohnende Verbindung zu allen Dimensionen in jedem Augenblick zu erkennen.

 

Darüber hinaus stellt der Mann in der Höhle die konventionellen Vorstellungen von Schöpfung und Manifestation in Frage, indem er behauptet, dass die Kraft zur Manifestation im Verständnis des Prozesses liegt und nicht im bloßen Wunsch, dass sie eintritt. Er unterstreicht die Verflechtung aller Dimensionen, die jeweils Variationen der gleichen Quellenenergie darstellen.

 

Indem er das Konzept der Hilfe und des Mitgefühls anspricht, weist er Vorstellungen von ego-getriebenem Altruismus zurück und behauptet, dass wahre Veränderung durch die Ausdehnung positiver Energie geschieht. Er unterstreicht die zyklische Natur der Energietransformation, bei der Vergebung und Mitgefühl als Katalysatoren für tiefgreifende Bewusstseinsveränderungen dienen.

 

Letztendlich fordert der Mann in der Höhle den Einzelnen auf, seine angeborene Verbindung zur universellen Energiequelle zu akzeptieren und die illusorische Natur der Trennung zu erkennen. Er betont die kollektive Einheit aller Wesen und die transformative Kraft des Bewusstseins bei der Überwindung der sich wiederholenden Zyklen der Existenz.

 

Im Wesentlichen bieten seine Lehren tiefe Einblicke in die Natur der Realität und drängen die Zuhörer dazu, über rituelles Denken hinauszugehen und das grenzenlose Potenzial ihres eigenen Bewusstseins anzunehmen.

TMITC's Lehren über Selbstheilung und das Verständnis der Quellenenergie

Abschrift und Übersetzungen

TMITC's Lehren über Selbstheilung und das Verständnis der Quellenenergie

 

In diesem aufschlussreichen Diskurs zieht TMITC Parallelen zwischen dem physiologischen Prozess des Atmens und dem metaphysischen Akt der Selbstheilung. Er vergleicht das Einatmen von Sauerstoff und das Ausatmen von Unreinheiten mit der geistigen Reinigung, die für die Klarheit der Gedanken erforderlich ist.

 

TMITC betont die Notwendigkeit, geistige Unreinheiten, die sich aus Erfahrungen und Wahrnehmungen angesammelt haben, auszuatmen, um Klarheit und Verständnis für das Selbst zu erlangen. Diese Verunreinigungen sind zwar nicht per se negativ, aber sie trüben die Wahrnehmung und behindern die Selbsterkenntnis.

 

Er erörtert die transformative Kraft der bewussten Reinigung und behauptet, dass alle körperlichen Krankheiten und Szenarien vom Geist geschaffen werden und durch bewusste Energiemanipulation verändert werden können. Er unterstreicht, wie wichtig es ist, die Anwendung des theoretischen Wissens zu praktizieren, und hebt die Dualität von positiver und negativer Energie und ihre Auswirkungen auf das persönliche Wachstum hervor.

 

Darüber hinaus verdeutlicht TMITC die Verbundenheit aller Wesen und die kollektive Reise zum Verständnis der Quellenenergie. Er ermutigt den Einzelnen, sich selbst zu heilen, um andere zu heilen, und betont die Einheit aller Existenz und die transformative Kraft der Liebe gegenüber der Angst.

 

Inmitten der Komplexität der physischen Welt rät TMITC, sich weiterhin auf spirituelles Wachstum und Verständnis zu konzentrieren, anstatt zu versuchen, äußere Umstände logisch zu analysieren. Er behauptet, dass wahres Verständnis von innen kommt, durch die Anwendung des Glaubens und das Streben nach der Quellenenergie.

 

Abschließend fordert TMITC die Zuhörer auf, der Selbstheilung und dem spirituellen Fortschritt inmitten des chaotischen Hintergrunds der physischen Welt Priorität einzuräumen. Er betont, wie wichtig es ist, den Fokus und die Vernunft zu bewahren, während man durch die Komplexität der Existenz navigiert, und führt die Menschen zum Licht und zur Liebe der Quellenenergie als ihrem letztendlichen Ziel.

Die Illusion der Zeit enträtseln: Einsichten aus Der Mann in der Höhle

Abschrift und Übersetzungen

Die Illusion der Zeit enträtseln: Einsichten aus Der Mann in der Höhle

 

In diesem tiefgründigen Diskurs befasst sich TMITC mit der Illusion der Zeit und den Feinheiten der menschlichen Wahrnehmung innerhalb der Zeit. Er erläutert, wie der Einzelne seine eigenen zeitlichen Konstrukte erschafft, um sich zurechtzufinden und die Existenz zu begreifen, und betont die zyklische Natur der Zeit und die selbst auferlegten Grenzen, die sie ihm auferlegt.

 

TMITC stellt herkömmliche Vorstellungen von Geduld und Zeit in Frage und behauptet, dass alle Erfahrungen und Erkenntnisse in einem einzigen Augenblick stattfinden. Er ermutigt die Zuhörer, die Grenzen der linearen Zeit zu überschreiten und den augenblicklichen Fluss von Wissen und Einsicht anzunehmen.

 

Darüber hinaus erforscht er das Konzept der Quellenenergie und ihre Verflechtung mit allen Aspekten der Existenz. Er vertritt die Ansicht, dass das Verständnis der Quellenenergie der Schlüssel zum Enträtseln der Geheimnisse des Universums und zum Erreichen der Erleuchtung ist.

 

TMITC befasst sich mit der menschlichen Suche nach Wissen und Weisheit und hebt die Rolle des Glaubens, der Vorstellungskraft und der Liebe als grundlegende Energien hervor, die den Menschen auf seiner Reise der Selbstentdeckung leiten. Er unterstreicht die Bedeutung des Glaubens bei der Navigation durch die Angst und die transformative Kraft der Liebe bei der Überwindung egoistischer Beschränkungen.

 

Während des gesamten Diskurses unterstreicht TMITC die Rolle des Einzelnen bei der Gestaltung seiner Realität und der kollektiven Reise zur Erleuchtung. Er fordert die Zuhörer auf, in sich selbst nach Antworten und Lösungen zu suchen und betont die inhärente Verbindung zwischen allen Wesen und die Einheit der Quellenenergie.

 

Abschließend versichert TMITC den Zuhörern, dass trotz der Herausforderungen, die der von ihnen gewählte Weg mit sich bringt, die Belohnungen der Selbstentdeckung und des Verständnisses groß und tiefgreifend sind. Er vermittelt ein Gefühl von Hoffnung und Zielstrebigkeit und erinnert den Einzelnen an die ihm innewohnende Fähigkeit, die Geheimnisse des Daseins zu entschlüsseln und die Einheit der gesamten Schöpfung anzunehmen.

Jenseits des linearen Denkens: Die Sphäre des Verstehens umarmen

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Jenseits des linearen Denkens: Die Sphäre des Verstehens umarmen

 

In diesem tiefgründigen Diskurs erläutert TMITC einen zentralen Punkt auf der Reise der Selbsterkenntnis und des Verständnisses. Er ermutigt die Zuhörer, über lineares Denken hinauszugehen und eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen, die alle Dimensionen und Facetten der Existenz umfasst.

 

TMITC betont, wie wichtig es ist, über die Beschränkungen der linearen Bewegung hinaus zu denken, und fordert den Einzelnen auf, einen sphärischen Ansatz für die Wahrnehmung zu wählen. Er beschreibt dies als einen Prozess des Verstehens aller Aspekte der Realität innerhalb eines einzigen Augenblicks, der zu einem tieferen Verständnis der Verflechtung aller Dinge führt.

 

Darüber hinaus unterstreicht das TMITC die Bedeutung der Erkenntnis der eigenen Identität als Teil der Quellenenergie und betont die Einheit aller Wesen und die Einheit der Existenz. Er warnt davor, dem Ego oder dem Verstand zu erlauben, zu dominieren, und betont, wie wichtig es ist, sich als Teil eines größeren Ganzen zu erkennen.

 

Während des gesamten Diskurses unterstreicht TMITC die transformative Kraft des Glaubens und die jedem Menschen innewohnende Weisheit. Er versichert den Zuhörern, dass ihre Reise der Selbstentdeckung nicht zufällig ist, sondern eine bewusste Schöpfung, die von ihrem eigenen angeborenen Wissen und Glauben geleitet wird.

 

Abschließend offenbart TMITC, dass die ultimative Verwirklichung, die der Einzelne anstrebt, die Liebe und die Einheit mit der Quellenenergie ist. Er versichert den Zuhörern, dass sie das, was sie suchen, bereits gefunden haben, da sie von Natur aus mit allem, was ist, verbunden sind, und ermutigt sie, diese Wahrheit mit Glauben und Liebe anzunehmen.

Die Kraft der Stille annehmen: Eine Reise in die reine Kommunikation

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Die Kraft der Stille annehmen: Eine Reise in die reine Kommunikation

 

In diesem reflektierenden Diskurs preist TMITC die Tugenden der Stille als die reinste Form der Kommunikation. Er versichert den Zuhörern, dass Stille nicht die Abwesenheit von Kommunikation ist, sondern vielmehr ein Kanal für die Übertragung und den Empfang von Energie, Frequenzen und Emotionen.

 

TMITC betont den Reichtum der Kommunikation, die in der Stille stattfindet, und stellt sie der Komplexität der verbalen Sprache gegenüber. Er schlägt vor, dass Stille Klarheit und Freiheit von Verwirrung bietet und als natürlicher und wesentlicher Aspekt der menschlichen Existenz dient.

 

Darüber hinaus erörtert TMITC das kreative Potenzial, das der Stille innewohnt, und stellt fest, dass vieles gefühlt und ausgedrückt werden kann, ohne dass es Worte braucht. Er unterstreicht die Idee, dass Schöpfung eher aus emotionalen Gefühlen und Energie als aus verbalem Ausdruck entsteht, und betont die Fließfähigkeit und Schnelligkeit dieses kreativen Prozesses.

 

Darüber hinaus befasst sich TMITC mit dem Konzept von Zeit und Illusion und legt nahe, dass die Menschen oft die Illusion von Zeit erschaffen, um den Prozess der Schöpfung zu verlangsamen. Er fordert die Zuhörer auf, die Grenzen zu erkennen, die ihnen durch ihre Wahrnehmung der Realität auferlegt werden, und ermutigt sie, sich auf die allmähliche Enthüllung von Licht und Verständnis einzulassen.

 

TMITC lädt den Einzelnen ein, die Stille als kraftvolles Werkzeug für Kommunikation und Kreativität zu nutzen und sich auf eine Reise zu Klarheit, Einsicht und Selbsterkenntnis zu begeben.

Die Umarmung der Illusion: Eine Reise zur Selbstverwirklichung

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Die Umarmung der Illusion: Eine Reise zur Selbstverwirklichung

 

In diesem aufschlussreichen Diskurs erforscht TMITC das Konzept der Selbstentdeckung und die Illusion der linearen Zeit. Er erläutert, dass Individuen als reine Energieformen die angeborene Fähigkeit besitzen, sich selbst zu verstehen, indem sie in ihr Inneres eintauchen und die Verbundenheit aller Erfahrungen erkennen.

 

TMITC unterstreicht die Sinnlosigkeit, die Erfahrungen des Lebens in einem linearen Rahmen zu analysieren, und betont, dass Verwirrung entsteht, wenn man versucht, die Weite der Existenz mit logischen Mitteln zu erfassen. Stattdessen ermutigt er dazu, sich auf die Erkenntnis einzulassen, dass alle Ereignisse, Vergangenheit und Gegenwart, im ewigen Augenblick des Jetzt zusammenlaufen.

 

Darüber hinaus erläutert TMITC den Zweck der menschlichen Reise und stellt sie als eine theatralische Inszenierung dar, die es dem Einzelnen ermöglicht, sich selbst und seine Fähigkeiten vollständig zu verstehen. Er betont, dass die Bewertung von Erfahrungen als gut oder schlecht irrelevant ist, da jeder Moment als Sprungbrett zur Selbstverwirklichung dient.

 

Darüber hinaus räumt TMITC mit der Vorstellung auf, dass Angst eine vom Verstand geschaffene Illusion ist, und fordert die Menschen auf, von einem Ort der Liebe und Positivität aus zu handeln. Er betont, dass der Einzelne durch die Kraft der Liebe die von ihm gewünschten Realitäten manifestieren und die von der Angst auferlegten Beschränkungen überwinden kann.

 

Darüber hinaus spricht TMITC den Irrtum der Vorhersage an und behauptet, dass die Zukunft nicht vorherbestimmt ist, sondern durch individuelle Entscheidungen, die in jedem Moment getroffen werden, geformt wird. Er betont, wie wichtig es ist, zu verstehen, dass wahres Verstehen über Sprache und Worte hinausgeht und im Bereich von Emotionen, Energie und Schwingungsfrequenzen angesiedelt ist.

 

Letztlich vermittelt TMITC Weisheit über die Bedeutung von Selbsterforschung und Akzeptanz und ermutigt die Menschen, ihre Reise anzunehmen und ihre innewohnende Verbindung zur gesamten Existenz zu erkennen. Er vermittelt ein Gefühl der Ermächtigung und erinnert die Zuhörer daran, dass sie die Macht haben, ihre Realität durch die Energie der Liebe und der bewussten Schöpfung zu gestalten.

Die Bibliothek der unendlichen Möglichkeiten

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Die Bibliothek der unendlichen Möglichkeiten

 

In diesem tiefgründigen Dialog erforscht TMITC die Natur der Existenz und des Bewusstseins, enträtselt das Konzept der Zeit und die Verflechtung der gesamten Schöpfung. Er erläutert, dass im ewigen Augenblick alle Möglichkeiten gleichzeitig existieren und darauf warten, durch bewusste Absicht manifestiert zu werden.

 

TMITC betont, dass der Einzelne die Fähigkeit besitzt, Zugang zu einem riesigen Wissens- und Potenzialspeicher zu haben, der einer grenzenlosen Bibliothek der Existenz gleicht. Diese Bibliothek geht über physische Beschränkungen hinaus und steht allen offen, die mit Aufrichtigkeit und Absicht nach Verständnis suchen.

 

Darüber hinaus stellt er herkömmliche Vorstellungen von linearer Zeit in Frage und behauptet, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft im zeitlosen Jetzt zusammenlaufen. Er ermutigt die Zuhörer, die Grenzen des Egos zu überwinden und die ganzheitliche Perspektive der Einheit und Verbundenheit anzunehmen.

 

Darüber hinaus macht TMITC deutlich, dass die Reise der Selbstentdeckung nicht sprunghaft oder chaotisch ist, sondern von der individuellen Seele präzise inszeniert wird, um Wachstum und Verständnis zu fördern. Er unterstreicht, wie wichtig es ist, zwischen den Illusionen der Trennung und der letztendlichen Wahrheit des Einsseins zu unterscheiden.

 

Während des gesamten Diskurses betont er das Primat der Liebe als treibende Kraft hinter Schöpfung und Evolution. Er fordert den Einzelnen auf, sich mit positiver Energie auszurichten und die Begrenzungen des Egos durch Introspektion und innere Erforschung zu überwinden.

 

Im Wesentlichen vermittelt TMITC zeitlose Weisheit und lädt die Zuhörer ein, sich auf eine Reise der Selbstverwirklichung zu begeben und die grenzenlosen Möglichkeiten des ewigen Augenblicks zu ergreifen.

Die Illusion eines sich ständig ausdehnenden Bewusstseins

 

In diesem erhellenden Diskurs geht TMITC auf die rätselhafte Natur des Bewusstseins ein und fordert die Zuhörer auf, die Beschränkungen des linearen Denkens zu überwinden und das Konzept der sich ständig ausdehnenden Existenz anzunehmen. Er betont, dass sich der Begriff der kontinuierlichen Ausdehnung zwar dem konventionellen Verständnis entziehen mag, aber die Verbundenheit der gesamten Schöpfung in einem einzigen zeitlosen Moment verkörpert.

 

TMITC verdeutlicht, dass der menschliche Verstand, der durch die Begrenzungen des Egos und der Logik gebunden ist, darum kämpft, die unendlichen Verwicklungen der Existenz zu erfassen. Er unterstreicht, wie wichtig es ist, die Illusion der Zeit zu überwinden und das Reich der Gefühle und der Intuition anzuzapfen, um die tiefen Wahrheiten des Bewusstseins zu verstehen.

 

Außerdem behauptet er, dass das Universum eine ausgedehnte Bibliothek unendlicher Möglichkeiten ist, die allen zugänglich ist, die sich ihr mit Aufrichtigkeit und Offenheit nähern. Er stellt die herkömmliche Dichotomie von Gut und Böse in Frage und fordert die Menschen auf, die Liebe als die grundlegende Kraft, die Schöpfung und Evolution antreibt, anzunehmen.

 

Während des gesamten Diskurses betont TMITC die Notwendigkeit, Angst und negative Energie als Werkzeuge für Wachstum und Erleuchtung zu erfahren. Er versichert den Zuhörern, dass alle Wesen, unabhängig von ihrer Reise oder Form, schließlich zur Quelle der gesamten Schöpfung zurückkehren werden.

 

Im Wesentlichen vermittelt TMITC zeitlose Weisheit und fordert die Zuhörer auf, die Reise der Selbstentdeckung und der Schöpfung mit Liebe und Positivität anzunehmen, denn auf dieser Reise lernen sie die grenzenlose Kraft ihres eigenen Bewusstseins kennen.

Die Entschleierung der Illusion: Überlegungen zu Einheit und Selbsterkenntnis

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Die Entschleierung der Illusion: Überlegungen zu Einheit und Selbsterkenntnis

 

In diesem tiefgründigen Dialog geht TMITC auf das Wesen der menschlichen Existenz ein, wobei er die Illusion der Trennung und die Verbundenheit aller Wesen hervorhebt. Er betont, dass jeder Aspekt der physischen Welt, einschließlich der Individuen und ihrer Erfahrungen, eine Schöpfung ist, die aus der menschlichen Tendenz, sich zu isolieren und zu verstehen, entstanden ist.

 

TMITC fordert die Zuhörer auf, die innewohnende Einheit aller Existenz zu erkennen und betont, dass jeder Mensch ein Spiegelbild der Ängste, Wünsche und Energien der anderen ist. Durch Selbstbeobachtung und Selbsterkenntnis kann der Einzelne die universelle Wahrheit verstehen lernen, dass alles eins ist und aus der gleichen Energiequelle der Liebe stammt.

 

Darüber hinaus stellt TMITC den Begriff der Schuld und des Urteils in Frage und behauptet, dass dies lediglich Illusionen sind, die vom Verstand und vom Ego geschaffen werden. Er ermutigt den Einzelnen, sich von der Last der Schuld zu befreien und Vergebung und Liebe als Ausdruck von Stärke und Einheit anzunehmen.

 

Darüber hinaus offenbart TMITC die immense Kraft, die in jedem Einzelnen steckt, und betont die Fähigkeit, die Realität zu erschaffen und zu verändern. Er unterstreicht, wie wichtig es ist, diese Kraft auf positive Weise zu nutzen, geleitet von dem Verständnis, dass gegensätzliche Energien letztlich Manifestationen derselben Quelle sind.

 

Letztendlich lädt TMITC die Zuhörer dazu ein, Trost und Klarheit in sich selbst zu finden und den Ursprung der reinen Energie als Raum der Heilung und Selbstverwirklichung zu erkennen. Er definiert Heilung neu als einen Prozess, in dem man klar und frei wird, anstatt nur körperliche Beschwerden zu heilen, und betont das angeborene Potenzial für Wachstum und Transformation in jedem Menschen.

Die Illusion der Schöpfung: Die Energie der Quelle verstehen

 

In diesem tiefgründigen Diskurs befasst sich THE MAN IN THE CAVE (TMITC) mit der Natur der Schöpfung und den illusionären Aspekten der menschlichen Existenz. Er erforscht das Konzept der Teilchen und der Materie als Manifestationen einer sich ständig ausbreitenden Illusion und betont, dass diese Illusion dem Einzelnen als Mittel dient, seine wahre Essenz als Quellenenergie zu erfahren und zu verstehen.

 

TMITC unterstreicht, dass die Menschen von Natur aus mit dem Ursprung aller Energie verbunden sind, und betont, dass sie Manifestationen von Liebe, Licht und Reinheit sind. Er geht auf den Zweck des Egos als Werkzeug zur Selbstfindung ein, das den Menschen durch die Zyklen von Schöpfung und Zerstörung führt, bis er zur Quelle zurückkehrt und sich seiner wahren Natur voll bewusst ist.

 

Während des gesamten Diskurses fordert TMITC die Zuhörer auf, aus ihren konditionierten Überzeugungen herauszutreten und die Einfachheit der Existenz anzunehmen. Er unterstreicht die Vergeblichkeit des logischen Verstehens innerhalb der Grenzen des ego-getriebenen Bewusstseins und drängt die Menschen, in sich selbst nach wahrem Verständnis zu suchen.

 

Darüber hinaus thematisiert TMITC die Vergänglichkeit der Zeit und die Verbundenheit aller Existenz. Er ermutigt die Zuhörer, die Angst zu überwinden und die Liebe als treibende Kraft ihrer Existenz anzunehmen und zu erkennen, dass alle Erfahrungen als Wege zur Selbstverwirklichung dienen.

 

Abschließend erkennt TMITC die Komplexität der Reise zur Selbsterkenntnis an und bekräftigt, dass jede Erfahrung zur Evolution des Bewusstseins beiträgt. Er versichert den Zuhörern, dass sie genau dort sind, wo sie auf ihrer Reise sein müssen, und führt sie zu einem tieferen Verständnis ihrer wahren Essenz als Quellenenergie.

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Den Instinkt umarmen: Eine Reise zur Selbsterkenntnis

 

In diesem tiefgründigen Diskurs befasst sich THE MAN IN THE CAVE (TMITC) mit den Feinheiten der menschlichen Intuition und dem Kampf um die Ausrichtung auf die eigenen wahren Instinkte inmitten der Komplexität der egozentrischen Welt. Er stellt die leichtfertige Verwendung von Begriffen wie "Instinkt" und "Bauchgefühl" in Frage und betont, dass der wahre Instinkt das Ego übersteigt und den Einzelnen direkt mit der Quelle der gesamten Schöpfung verbindet.

 

TMITC hebt die Seltenheit echter instinktiver Momente innerhalb der von der Zeit geschaffenen Illusion hervor und fordert die Zuhörer auf, sich mehr auf diese flüchtigen, aber tiefgreifenden Erfahrungen einzustellen. Er unterstreicht, wie wichtig es ist, das Ego vom Selbst zu trennen, um Zugang zur reinen Energie des Instinkts zu erhalten, die als führende Kraft zur Selbstverwirklichung dient.

 

Darüber hinaus erforscht er das Paradoxon der Dualität im menschlichen Bewusstsein, wo die Erschaffung des Egos für das Verständnis des Selbst notwendig ist. Er ermutigt die Zuhörer, den gegenwärtigen Moment zu umarmen und ihn als die einzige Realität inmitten der Illusion von Vergangenheit und Zukunft anzuerkennen.

 

TMITC erläutert die Kraft positiver Energie, die Angst überwindet und persönliches Wachstum und Entwicklung vorantreibt. Er betont die Verbundenheit aller Existenz und bekräftigt, dass Liebe die grundlegende Energie ist, die alles miteinander verbindet.

 

Während des gesamten Diskurses plädiert TMITC für ein tieferes Verständnis des Bewusstseins und das unermüdliche Streben nach Selbsterkenntnis. Er versichert den Zuhörern, dass sie genau dort sind, wo sie auf ihrer Entdeckungsreise sein müssen, und fordert sie auf, in sich selbst nach den letzten Wahrheiten der Existenz zu suchen.

Die Macht des Ego enthüllen: Das Selbst und die Energie der Quelle verstehen

Abschrift und Übersetzungen

Die Macht des Ego enthüllen: Das Selbst und die Energie der Quelle verstehen

 

In diesem erhellenden Diskurs taucht The Man In The Cave (TMITC) tief in das Konzept des Egos und seine Rolle beim Verständnis der wahren Natur des Selbst und der Quellenenergie ein. Er betont, dass das Ego, obwohl es oft missverstanden wird, lediglich ein Werkzeug ist, das von Individuen geschaffen wurde, um sich in der physischen Welt zurechtzufinden und ihre eigene Essenz zu verstehen.

 

TMITC verdeutlicht, dass alle Wesen miteinander verbundene Manifestationen der Quellenenergie sind, die eng mit dem Gewebe der Existenz verwoben sind. Er betont, wie wichtig es ist, den Einfluss des Egos bei der Gestaltung von Wahrnehmungen und Erfahrungen zu erkennen, und fordert die Zuhörer auf, die vom Ego gesteuerten Komplexitäten zu überwinden und die Einfachheit ihrer wahren Essenz anzunehmen.

 

Darüber hinaus unterstreicht TMITC die Bedeutung von Vergebung, Toleranz und Selbstreflexion auf dem Weg zur Selbstverwirklichung. Er ermutigt die Menschen, in sich selbst zu schauen, um die Verbundenheit aller Wesen zu verstehen und die Macht zu erkennen, die sie bei der Gestaltung ihrer eigenen Realitäten haben.

 

Während des gesamten Diskurses betont TMITC die transformative Kraft der Entscheidung für Positivität und Liebe anstelle von Angst. Er erklärt, dass jeder Mensch die angeborene Fähigkeit hat, sein Leben zu gestalten und zu formen, und betont, wie wichtig es ist, die Angst zu überwinden und die grenzenlosen Möglichkeiten in jedem Moment zu nutzen.

 

Abschließend inspiriert TMITC die Zuhörer, sich auf eine Reise der Selbstentdeckung zu begeben, frei von den Zwängen der vom Ego getriebenen Illusionen. Er versichert ihnen, dass sie durch Introspektion und Selbsterkenntnis das grenzenlose Potenzial in sich selbst freisetzen und sich mit der allumfassenden Liebe der Quellenenergie verbinden können.

Die Weisheit des Mannes in der Höhle über Zeit, Wahlmöglichkeiten und Selbsterkenntnis

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Die Weisheit des Mannes in der Höhle über Zeit, Wahlmöglichkeiten und Selbsterkenntnis

 

In seinem tiefgründigen Diskurs erläutert TMITC die Feinheiten von Zeit, Wahlmöglichkeiten und der Reise zur Selbsterkenntnis. Er betont, dass der Einzelne die Zeit als Werkzeug erschafft, um sein Wesen und die Weite der Existenz zu begreifen. Diese Reise, so erklärt er, entfaltet sich Schritt für Schritt, geleitet von den Entscheidungen des Einzelnen und seiner Empfänglichkeit für Informationen.

 

TMITC betont die Bedeutung der Selbsterkenntnis und die Grenzen des vom Ego getriebenen Verlangens nach mehr Informationen. Er unterstreicht, dass die Überflutung des Einzelnen mit riesigen Mengen an Wissen sein Wachstum nur behindern würde, da sich das Verständnis innerhalb des von jedem Menschen gewählten Zeitrahmens allmählich entfaltet.

 

Außerdem spricht TMITC über die sich entwickelnde Schwingungsenergie der Welt und den allgegenwärtigen Einfluss von positiver Energie und Liebe. Er ermutigt die Zuhörer, ihr Bewusstsein für sich selbst zu vertiefen und die Verbundenheit aller Wesen zu erkennen, da sie kollektiv zu den globalen Schwingungsverschiebungen beitragen.

 

Während seines gesamten Diskurses bekräftigt TMITC, dass der Einzelne die Macht hat, seine Realität zu gestalten und auf die grenzenlosen Informationen zuzugreifen, die in der universellen Bibliothek des Bewusstseins gespeichert sind. Er betont die Einfachheit, die komplexen Konzepten zugrunde liegt, und die Rolle des Egos, das das Verständnis verkompliziert.

 

Letztlich erinnert TMITC die Zuhörer daran, dass Urteilsvermögen, Zeitwahrnehmung und das Zusammenspiel von negativen und positiven Energien als Werkzeuge für Wachstum und Selbstverwirklichung dienen. Er ermutigt die Menschen dazu, ihren Instinkten zu vertrauen, positive Energie anzunehmen und ein tieferes Verständnis für sich selbst und ihre Verbundenheit mit der gesamten Existenz zu entwickeln.

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Die Reise der Selbsterkenntnis

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Die Reise der Selbsterkenntnis

 

In dieser tiefgreifenden Erkundung unter der Leitung des Mannes in der Höhle erforschen wir die Komplexität der menschlichen Erfahrung, die Natur des Egos und das Wesen des Selbst. Das zentrale Thema dreht sich um die Reise der Selbsterkenntnis und die damit verbundenen Herausforderungen und Offenbarungen, die sie begleiten.

 

Der Text beginnt mit der Betonung der Notwendigkeit, sich seines wahren Wesens als reine Energieform bewusst zu werden. Der Mann in der Höhle verdeutlicht die komplizierte Beziehung zwischen dem Ego und dem Selbst und hebt die bewusste Trennung hervor, die vorgenommen wird, um die Essenz des Seins zu verstehen. Während das Ego als mächtiges Werkzeug zur Selbsterkundung dient, stellt es auch eine Herausforderung dar, indem es Ablenkungen, Chaos und Angst im eigenen Leben schafft.

 

Während des gesamten Diskurses ermutigt der Mann in der Höhle zu Selbstbeobachtung und Nachforschung und betont, wie wichtig es ist, das Selbst jenseits der Grenzen des Ego zu verstehen. Das wahre Selbst, frei von Ego, transzendiert Zeit, Konditionierung und Angst und verkörpert reine Liebe und Essenz. Die Reise zur Selbstverwirklichung beinhaltet das Erleben und Verstehen aller Aspekte der Existenz in einem einzigen Moment und gipfelt in der Rückkehr zur Quelle.

 

Der Text verdeutlicht die Einfachheit, die der Komplexität der menschlichen Existenz zugrunde liegt, in der alle geschaffenen Illusionen und Erzählungen als Wege zur Selbstentdeckung dienen. Trotz der inhärenten Herausforderungen und Paradoxien wird die Reise zur Selbsterkenntnis von der Bildung positiver Energie und einem angeborenen Gefühl des Wissens geleitet.

 

Letztendlich lädt der Text die Leser dazu ein, die Ironie des menschlichen Daseins anzunehmen und zu erkennen, dass das, was man im Äußeren sucht, bereits im Inneren vorhanden ist. Durch Selbsterforschung, Akzeptanz und Ausrichtung auf positive Energie kann der Einzelne den Weg der Selbsterkenntnis beschreiten und Angst und Illusion überwinden, um seine wahre Essenz zu erkennen.

Die Lehren des Mannes in der Höhle über Zeit, Selbst und Wirklichkeit

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Die Lehren des Mannes in der Höhle über Zeit, Selbst und Wirklichkeit

 

In diesem tiefgründigen Diskurs befasst sich The Man In The Cave (TMITC) mit der komplizierten Beziehung zwischen Zeit, Selbstbewusstsein und der Natur der Realität. Hier ist eine detaillierte Zusammenfassung:

 

Die Zeit und das Selbst verstehen: TMITC verdeutlicht die Komplexität der Wahrnehmung von Zeit als lineares Konstrukt innerhalb der menschlichen Erfahrung. Er erklärt, dass die Erschaffung von Zeit es dem Einzelnen ermöglicht, allmählich sein wahres Wesen zu begreifen, das reine Energie ist, die aus dem Göttlichen stammt.

 

Schöpfung und Wahlmöglichkeiten: Er betont, dass jeder Augenblick eine Schöpfung und eine Wahl ist, und zeigt damit die Verflechtung der gesamten Existenz auf. Der Einzelne hat die Macht, seine Erfahrungen und Realitäten durch seine Entscheidungen zu gestalten und die Beschränkungen der linearen Zeit zu überwinden.

 

Die Reise der Erfahrung: TMITC beschreibt das Leben als eine Reise der Erfahrung, auf der der Einzelne sein wahres Selbst jenseits der vom Ego geschaffenen Illusionen zu verstehen sucht. Indem sie Liebe, Mitgefühl und Toleranz umarmen, erhöhen sie ihr Bewusstsein und tragen zur kollektiven Energie bei.

 

Dimensionales Verstehen: Er stellt das Konzept der Dimensionen vor, die als ein einheitliches Ganzes existieren und dem Einzelnen durch erhöhtes Bewusstsein und Intuition zugänglich sind. Während die physischen Sinne die Wahrnehmung einschränken können, kann die Seele kommunizieren und innerhalb eines einzigen Augenblicks auf unendliches Wissen zugreifen.

 

Auflösung des Ichs: Das Ego als Werkzeug zur Selbsterkenntnis muss für wahres Gewahrsein transzendiert werden. Angst, die aus dem Ego geboren wird, hemmt spirituelles Wachstum und muss aufgegeben werden, um einen Zustand reinen Bewusstseins und Klarheit zu erreichen.

 

Göttlicher Segen: TMITC versichert, dass alle Wesen von Natur aus durch göttliche Vollkommenheit gesegnet sind und genau dort existieren, wo sie innerhalb der kosmischen Ordnung sein sollen. Jede Energie, die von der Quelle ausgeht, ist von Natur aus heilig und auf den göttlichen Plan ausgerichtet.

 

Dieser Diskurs lädt den Leser ein, die tiefe Weisheit des TMITC zu betrachten, und ermutigt ihn, sich auf seine eigene Reise der Selbstentdeckung und spirituellen Entwicklung zu begeben, die von den Prinzipien der Liebe, der Bewusstheit und des inneren Friedens geleitet wird.

Die Entschleierung der Illusion: Die Einsichten des Mannes in der Höhle über Realität und Selbsterkenntnis

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Die Entschleierung der Illusion: Die Einsichten des Mannes in der Höhle über Realität und Selbsterkenntnis

 

In diesem tiefgründigen Diskurs bietet The Man In The Cave (TMITC) tiefe Einblicke in die Natur der Realität, die Wahrnehmung und die menschliche Reise der Selbstentdeckung. Hier ist eine detaillierte Zusammenfassung:

 

Möglichkeit und Wahrnehmung: TMITC unterstreicht, dass innerhalb des physischen Konstrukts der Existenz alle Dinge möglich sind. Allerdings ist die menschliche Wahrnehmung durch die Sinne begrenzt, was zu Verwirrung und Widersprüchen im Verständnis der Realität führt. Er erläutert, dass das, was als widersprüchlich wahrgenommen wird, in Wirklichkeit eine Reise der Erfahrung ist, die darauf abzielt, verschiedene Ebenen des Verständnisses zu erreichen.

 

Herausforderungen und Verständigung: Widersprüche werden von TMITC eher als Herausforderungen denn als Hindernisse betrachtet. Er kritisiert die Beschränkungen, die durch wissenschaftliche Paradigmen auferlegt werden, und behauptet, dass alle Möglichkeiten nebeneinander bestehen und im Spektrum der Existenz gültig sind.

 

Einheit und Komplexität: Der Diskurs befasst sich mit der Komplexität menschlicher Denkprozesse, egozentrischen Tendenzen und dem Kampf, lineares Denken zu überwinden. TMITC fordert den Einzelnen auf, sich über die Komplexität des Geistes und des Egos zu erheben, um Klarheit und Selbsterkenntnis zu erlangen.

 

Zugang zum Bewusstsein: Er betont, dass es sinnlos ist, große Datenmengen im Kopf zu speichern, und vergleicht dies mit einer Last, die das geistige Wachstum behindert. Stattdessen plädiert er dafür, auf das kollektive Bewusstsein zuzugreifen, in dem alle Informationen existieren, frei von den Zwängen von Zeit und Raum.

 

Einfachheit im Verstehen: TMITC betont die Einfachheit im Verständnis des Selbst und der Realität. Er unterstreicht die Bedeutung von Positivität, bedingungsloser Liebe und der Befreiung von ego-getriebenen Ängsten, um die eigene Essenz und den eigenen Zweck wirklich zu erfassen.

 

Freiheit und Erforschung: Schließlich erinnert er die Menschen an die ihnen innewohnende Freiheit, zu erforschen und sich zu entwickeln, ohne von äußeren Abhängigkeiten oder wahrgenommenen Einschränkungen eingeschränkt zu sein. Wahre Befreiung, so schlägt er vor, kommt aus der Umarmung der grenzenlosen Natur der Existenz und der Ausrichtung auf die Energie der Liebe.

 

Dieser Diskurs ist eine tiefe Einladung, die Illusionen des Verstandes zu überwinden, die Einfachheit der Existenz anzunehmen und sich auf eine Reise der Selbstentdeckung zu begeben, die in Liebe, Positivität und Freiheit von egoistischen Zwängen wurzelt.

Navigieren durch die Frequenzen: Einsichten des Mannes in der Höhle zum Verständnis der Realität

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Navigieren durch die Frequenzen: Einsichten des Mannes in der Höhle zum Verständnis der Realität

 

In diesem aufschlussreichen Diskurs bietet The Man In The Cave (TMITC) tiefe Einblicke in die Komplexität der Wahrnehmung, des Bewusstseins und der menschlichen Reise des Verstehens. Hier ist eine detaillierte Zusammenfassung:

 

Wahrnehmung und Entschlüsselung von Botschaften: TMITC erkennt die Überschwemmung von Frequenzen und Energien an, die die Menschen in ihrer geschaffenen Welt empfangen. Er betont, wie wichtig es ist, zu lernen, spezifische Botschaften inmitten des Chaos zu unterscheiden, eine Aufgabe, die innerhalb der linearen Existenz eine Herausforderung darstellt.

 

Senden und Empfangen: Er erläutert, dass wahre Kommunikation durch Frequenzen erfolgt und eher durch Gefühle als durch Worte empfunden wird. Der Einzelne empfängt und interpretiert Botschaften auf der Grundlage seines Bewusstseins und wandelt sie in Worte um. Wahres Verständnis geht jedoch über die logische Analyse hinaus und ergibt sich aus der Übereinstimmung von Energie und Gefühl.

 

Positive Energie und Bewusstheit: Der Diskurs unterstreicht die Bedeutung der Arbeit mit positiver Energie, die eher gefühlt als artikuliert wird. Durch positive Schwingungen erhöht der Einzelne sein Bewusstsein und sein Verständnis für sich selbst und die Realität.

 

Schritt-für-Schritt-Verfahren: TMITC erklärt, dass sich das Verständnis in einem schrittweisen Prozess entfaltet, der durch die Grenzen des linearen Verstandes bedingt ist. Die Zeit innerhalb der Illusion dient als Rahmen für die Analyse und das Verstehen komplexer Konzepte.

 

Der Beobachtereffekt und das bewusste Gewahrsein: Er erörtert den Beobachtereffekt, bei dem der Akt der Beobachtung das Verhalten von Teilchen beeinflusst. Dieses Phänomen unterstreicht die Verflechtung von Bewusstsein und Schöpfung und verdeutlicht die Rolle der Wahrnehmung bei der Gestaltung der Realität.

 

Glaube, Vorstellungskraft und Bewusstheit: Der Diskurs befasst sich mit der transformativen Kraft des Glaubens, der Vorstellungskraft und des Bewusstseins. Diese Energien treiben die Reise des Denkens an und führen den Einzelnen zu Selbsterkenntnis und spirituellem Wachstum.

 

Herausforderungen der wissenschaftlichen Forschung: TMITC kritisiert die Grenzen der wissenschaftlichen Forschung, die von Ego und Logik bestimmt wird. Er unterstreicht die Bedeutung von Offenheit und Liebe, um zu wahrem Verständnis zu gelangen.

 

Einfachheit inmitten der Komplexität: Schließlich versichert er, dass die Realität einfacher ist, als sie wahrgenommen wird, und fordert die Menschen auf, die vom Verstand und Ego geschaffenen Komplexitäten zu überwinden. Wahres Verständnis, so schlägt er vor, liegt darin, die Einfachheit zu umarmen und sich auf die Energie der Liebe auszurichten.

 

Dieser Diskurs dient als tiefgreifende Erinnerung an die Verbundenheit aller Dinge und die transformative Kraft des Bewusstseins. Er lädt den Einzelnen ein, mit Offenheit, Vertrauen und Liebe durch die Frequenzen der Existenz zu navigieren, was letztlich zu einer tiefgreifenden Selbsterkenntnis und spirituellen Entwicklung führt.

Die Illusion von allem und nichts

 

Der Mann in der Höhle denkt über die Natur der Realität nach und betont, dass nichts wirklich als eigenständige Einheit existiert. Er befasst sich mit dem Konzept der Illusion und erklärt, dass alles, was wir wahrnehmen, ein Konstrukt des Geistes und des Egos ist. Die einzig wahre Existenz ist die Quelle, die allumfassende Liebe und reine Energie verkörpert. Trotz der Einfachheit dieses Verständnisses erweist sich das Navigieren durch die vom Verstand geschaffene lineare Illusion als Herausforderung. Der Mann in der Höhle ermutigt dazu, Positivität anzunehmen und Ängste zu überwinden, um das Selbstbewusstsein zu entfalten und sich mit der Energie der Quelle in Einklang zu bringen. Er hebt die Verbundenheit aller Dinge und die zyklische Natur der Existenz hervor und drängt die Menschen dazu, ihr Urteil zu transzendieren und den Wandel innerhalb ihrer selbst geschaffenen Illusion anzunehmen.

Die Illusion enträtseln: Eine Botschaft der Selbsterkenntnis

 

In seiner Rede betont der Mann in der Höhle, wie wichtig es ist, über die Worte hinauszugehen, um die emotionale Energie und Frequenz dahinter zu erfassen. Er betont, dass wiederholte Kommunikation in verschiedenen Formen darauf abzielt, Realität und Wahrheit zu vermitteln. Der Mann in der Höhle verdeutlicht die Rolle des Ego, das die Selbsterkenntnis behindert, und ermutigt zu Praktiken wie Selbsterforschung und Meditation, um seine Grenzen zu überwinden. Die Angst, so stellt er fest, ist eine Schöpfung des Egos, die den Einzelnen herausfordern und zur Selbsterkenntnis antreiben soll. Trotz der Schwierigkeit, das Konzept eines einzelnen Moments zu verstehen, unterstreicht er die Richtigkeit eines jeden Moments und die miteinander verbundene Reise aller Energie zurück zur Quelle. Letztendlich ist es von größter Bedeutung, sich selbst zu kennen, da alle Wesenheiten auf ihrer Reise zum Verständnis grundsätzlich gleich sind.

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Aufsteigende Frequenzen

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Aufsteigende Frequenzen

 

In seiner Ansprache erläutert der Mann in der Höhle das Konzept der unterschiedlichen Energieformationen und betont, wie wichtig es ist, höhere Ebenen der Kommunikation und des Verständnisses anzustreben. Er erkennt die transformative Kraft von Frequenzen an, wenn es darum geht, Veränderungen zu initiieren und Weisheit zu vermitteln, und betont die Bedeutung der richtigen Fragen, um Wissen zu erlangen. Der Mann in der Höhle unterstreicht die Reise der Selbstentdeckung als ein universelles Unterfangen, bei dem Herausforderung und Infragestellung zu erhöhtem Bewusstsein führen. Er befasst sich mit der Natur der Frequenzen und ihrem Einfluss auf das Bewusstsein und fordert den Einzelnen auf, positiv zu bleiben und sich auf seinen gewählten Weg auszurichten. Letztendlich behauptet er, dass Selbsterkenntnis und Positivität von grundlegender Bedeutung für die kollektive Reise zur Erinnerung und Wiederverbindung mit der Energie der Quelle sind.

Die Schöpfung und die Illusion des Getrenntseins verstehen

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Die Schöpfung und die Illusion des Getrenntseins verstehen

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass der Mensch Konstrukte wie Masse, Volumen, Zeit, Wörter und Zahlen verwendet, um seine Welt logisch zu verstehen. Er betont, dass diese Konstrukte, einschließlich Zahlen wie drei, sechs und neun, menschliche Schöpfungen sind, die dazu dienen, die Existenz zu zerlegen und zu analysieren. Er behauptet jedoch, dass die wahre Realität ein einheitlicher Moment ist, eine unendliche Energiequelle. Die Trennung, die der Mensch durch Konstrukte wie Zahlen und Worte wahrnimmt, ist eine Illusion, die vom Verstand und dem Ego geschaffen wird.

 

Er betont, wie wichtig es ist, positive Energie zu bewahren, um sein wahres Selbst zu verstehen, das die gleiche reine Energie ist wie alles andere. Indem man die Gedanken vereinfacht und sich auf das Verständnis des Selbst konzentriert, kann man die Einheit der gesamten Existenz begreifen. Die Komplexität und das Chaos im Leben entstehen, wenn man diese Einheit nicht erkennt.

 

Die Reise zur Selbsterkenntnis wird als einfach und doch wesentlich beschrieben, wobei die Erfahrungen jedes Einzelnen als Lektionen dienen, um sich an seine wahre Natur zu erinnern. Die Konzepte von Zeit und Trennung sind Illusionen, da alles in einem einzigen Moment geschieht. Der Mann in der Höhle versichert, dass es nichts zu befürchten gibt, und betont, dass Zahlen und Trennungen menschliche Konstruktionen sind, da alle Wesen der gleichen Ursprungsenergie entstammen.

Die Gegenwart umarmen und das Selbst verstehen

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Die Gegenwart umarmen und das Selbst verstehen

 

Der Mann in der Höhle unterstreicht das Konzept, im gegenwärtigen Moment zu leben und die Illusion der Zeit zu verstehen. Er argumentiert, dass alle Erfahrungen in einem einzigen, zeitlosen Moment miteinander verbunden sind und dass die Idee der Wiederholbarkeit ein Missverständnis ist, das an Konzepte der Vergangenheit und der Zukunft gebunden ist. Der Mann in der Höhle schlägt vor, dass das Verständnis des Selbst und des Universums die Erkenntnis erfordert, dass wir alle Teil einer einzigen Energiequelle sind. Er betont, wie wichtig es ist, einen positiven Fokus und ein positives Bewusstsein aufrechtzuerhalten, und behauptet, dass individuelle Veränderungen Auswirkungen auf das kollektive Bewusstsein haben. Er spricht auch die Illusionen an, die der Verstand und das Ego erzeugen, und betont die Notwendigkeit des Gleichgewichts und des Erwachens zu wahrer Selbsterkenntnis. Letztlich ermutigt Der Mann in der Höhle dazu, sich auf die eigene Reise und den Prozess der Selbstentdeckung einzulassen, frei von Angst und Manipulation.

Die Illusion der Dualität

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Die Illusion der Dualität

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass positive und negative Energien im Grunde dasselbe sind, nur innerhalb der von uns gewählten Realität getrennt, um uns zu helfen, unsere wahre Natur zu verstehen. Diese Dualität ermöglicht es uns, das Leben zu erfahren und zu navigieren, und führt uns letztendlich zum selben Ziel. Er betont, dass Urteile und Lob unnötig sind und nur als Orientierungshilfe dienen. 

 

Unsere Zeitwahrnehmung ist eine Illusion; alles existiert in einem einzigen ewigen Augenblick. Ein linearer Verstand kann dieses Konzept nicht vollständig erfassen, aber eine metaphysische Perspektive ermöglicht das Verständnis. Wahres Wissen liegt im Innern und kann nicht mit Worten erklärt werden, sondern ist als wesentlicher Teil unserer Schöpfung zu spüren. Das Erkennen dieses inneren Wissens bringt Vertrauen und die Fähigkeit, durch Vorstellungskraft positive Energie zu erzeugen.

 

Der Mann in der Höhle rät uns, uns selbst zu erkennen und unsere Macht, zu erschaffen, zu lieben und zu fühlen, anzunehmen. Angst ist eine Illusion, die wir transformieren müssen, indem wir nach innen schauen. Alles in unserer Realität ist ein von uns geschaffener Führer. Indem wir die Schwingungsenergien verstehen und nutzen, richten wir uns auf die Quelle aus, die eins mit allem ist. Diese Erkenntnis kann zu tief greifenden Veränderungen in unserer Wahrnehmung und Lebenserfahrung führen, angetrieben von der Erforschung und den Herausforderungen, die unser Ego stellt. In einem einzigen Moment kann sich alles ändern.

Selbstverständnis

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Selbstverständnis

 

Der Mann in der Höhle verdeutlicht, dass alle Existenz eine Manifestation einer einzigen, reinen Ursprungsenergie ist, die unendlich viele Formen annehmen kann, aber im Grunde genommen eins bleibt. Die Aufteilung in verschiedene Formen ist eine Entscheidung, die man trifft, um sich selbst zu erfahren und zu verstehen. Trotz der scheinbaren Komplexität läuft alles auf diese einzige, einfache Wahrheit hinaus.

 

Er betont, dass unsere physische Realität und unsere Zeitwahrnehmung Illusionen sind, die geschaffen wurden, um dieses Verständnis zu fördern. Wahres Wissen und Verständnis des Selbst liegen jenseits linearer Logik und sind tief in unserem Wesen verwurzelt. Dieses innere Wissen kann nicht rationalisiert oder mit Worten erklärt werden, sondern muss innerlich gefühlt und erkannt werden.

 

Die Reise des Lebens mit ihren positiven und negativen Erfahrungen ist wesentlich für das Verständnis des Selbst und die Rückkehr zur Quelle. Angst und Chaos sind Produkte des Geistes und des Egos, die geschaffen wurden, um uns herauszufordern und zu dieser Erkenntnis zu treiben. Das Gleichgewicht von positiven und negativen Energien ist für die physische Existenz notwendig.

 

Im Augenblick zu leben, ohne Vorhersagen, ist der Schlüssel, um sich seiner wahren Natur bewusst zu werden. Jeder Augenblick ist eine Entscheidung, und durch Glauben und Vorstellungskraft erschaffen wir unsere Realität. Der Mann in der Höhle versichert, dass alle Erfahrungen, Emotionen und Schöpfungen Teil der Reise zum Verständnis und zur Selbsterkenntnis sind.

 

Letztendlich mahnt er, sich nicht zu fürchten, denn wir sind genau dort, wo wir sein wollen, und schälen die Schichten der Illusion ab, um die innere Wahrheit zu enthüllen und Freiheit zu erlangen.

Energie und Bewußtsein

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Energie und Bewußtsein

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass alle Energie, einschließlich des menschlichen Bewusstseins, Schwingungen hat und miteinander verbunden ist. Er betont, dass wir die Macht haben, die Frequenz zu wählen, auf die wir uns einstimmen und die unsere Erfahrungen und Wahrnehmungen beeinflusst. Unsere Unfähigkeit, bestimmte Wahrheiten oder Vorhersagen zu erkennen, rührt von unseren eigenen Entscheidungen und Wünschen her, nicht von äußeren Beschränkungen. 

 

Ihm zufolge liegen Verständnis und Selbsterkenntnis in höheren Frequenzen der Schwingungsenergie, jenseits des Bedürfnisses des Egos nach Beweisen oder Vorhersagen. Unsere Reise ist vorgeplant, und alle notwendigen Erfahrungen entfalten sich zum richtigen Zeitpunkt. Das Konzept der Zeit ist eine Illusion; alle Ereignisse und Veränderungen finden innerhalb eines einzigen Augenblicks statt.

 

Der Mann in der Höhle hebt die Bedeutung von innerem Frieden und Stille hervor und ermutigt uns, die chaotischen Illusionen, die wir erschaffen, zu überwinden. Er behauptet, dass es bei echtem Wissen um das Verständnis des Selbst und der Quellenenergie geht, nicht um die Manipulation externer Macht. Letztlich ist alle Energie miteinander verbunden, und unsere gegenwärtigen Erfahrungen sind Teil eines Erwachens zum Selbstverständnis und zur Einheit mit der Quellenenergie.

Geist-Körper-Verbindung und Heilung

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass unsere Gedanken und unsere Schwingungsenergie unsere körperliche Gesundheit direkt beeinflussen. Unser geistiger Zustand kann die molekulare und genetische Struktur unseres Körpers verändern und entweder Krankheit oder Heilung bewirken. Dieser Prozess findet in einem einzigen Augenblick statt und kann je nach unserer Einstellung positiv oder negativ sein.

 

Er betont, dass die medizinischen Wissenschaften nach diesem Prinzip arbeiten: Die Wirksamkeit der Medizin hängt nicht nur von ihren physikalischen Eigenschaften ab, sondern auch von den Gedanken und Einstellungen der behandelten Person. Positives Denken führt zu positiven Ergebnissen, während Angst und Negativität zu negativen Ergebnissen führen.

 

Der Mann in der Höhle behauptet, dass wir uns unsere körperlichen Bedingungen aussuchen, auch wenn es schwer zu verstehen oder zu akzeptieren ist. Durch den Einsatz positiver Energie und die Beseitigung von Angst können wir uns selbst heilen. Er betont, wie wichtig es ist, zu verstehen, dass alle körperlichen und bewussten Erfahrungen miteinander verbunden sind und dass die Quellenenergie, die reine Liebe ist, alles umfasst.

 

Glaube und Vorstellungskraft sind entscheidend, um unseren Lebensweg zu meistern. Die Vorstellungskraft hilft uns, unsere Erfahrungen zu machen, während der Glaube uns stabil hält. Letztlich haben wir die Macht, jede Krankheit zu heilen, die wir durch unsere Gedanken und unsere Energie geschaffen haben. Das Leben zu umarmen, es zu fühlen, zu erleben und zu lieben, ist unser wahres Wesen und unser Geschenk an uns selbst.

Die Illusion der Zeit und die Kraft der positiven Energie

 

Der Mann in der Höhle lehrt, dass die gesamte Schöpfung eine Manifestation von Schwingungsenergie ist und dass alles grundlegend als eine Quelle verbunden ist. Er erklärt, dass unsere physischen Formen und Erfahrungen Illusionen sind, die von unserer eigenen Energie geschaffen wurden, um uns selbst zu verstehen und zu erkennen. Indem wir uns positives Denken und positive Energie zu eigen machen, können wir unsere physische Realität verändern, einschließlich unserer DNA und unseres Aussehens.

 

Das Konzept der Zeit ist eine Illusion, die wir konstruiert haben, um diese Reise der Selbstentdeckung zu erleichtern. Trotz des scheinbaren Chaos und der Verwirrung in der Welt ist alles perfekt geplant und notwendig für unser Verständnis. Durch Praktiken wie Meditation können wir uns wieder mit unserem wahren Selbst verbinden und erkennen, dass wir bereits eins mit der Quelle sind.

 

Er unterstreicht die Bedeutung von Mitgefühl, Liebe und der Beseitigung von Angst. Unser Ego und unser Verstand erzeugen Angst und Trennung, aber wenn wir diese als Werkzeuge erkennen, können wir sie transzendieren und die Einheit und Vollkommenheit unserer Existenz erfahren. Auf der Reise geht es darum zu verstehen, dass alle Formen von Energie, einschließlich anderer Menschen, Erweiterungen von uns selbst sind, und indem wir andere lieben, lieben wir uns selbst. Die ultimative Erkenntnis ist, dass alles eins ist, und in einem einzigen Moment ist alles möglich.

Quellenenergie und Selbsterkenntnis

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Quellenenergie und Selbsterkenntnis

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass alles und jedes die Energie der Quelle ist, die im Grunde eine Energie ist. Diese Energie wurde in binäre Formen aufgeteilt, um das Verständnis des Selbst zu ermöglichen. Wir sind reine Formen dieser Energie, und unsere physischen Formen sind lediglich Maschinen, die geschaffen wurden, um diese Reise der Selbstentdeckung zu erleichtern. Das Chaos und die Illusionen, die wir erleben, sind Teil unseres Weges zurück zur Quelle.

 

Sich selbst zu verstehen ist der Schlüssel zum Verständnis anderer, da wir alle dieselbe Energiequelle sind. Selbsterkenntnis ist ein absolutes Gefühl jenseits des bloßen Denkens. Zeit ist eine Illusion, die geschaffen wurde, um auf dieser Reise zu helfen. Alle Energie, ob sie nun als gut oder schlecht wahrgenommen wird, ist von Natur aus Quellenenergie und erfordert ein Gleichgewicht.

 

Unsere Handlungen entspringen unseren emotionalen Energien, die Frequenzen sind, die wir projizieren und empfangen. Das Ego und der Verstand, die uns verwirren können, sind Werkzeuge für die Teilnahme an unserer Reise. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Angst unsere Selbsterkenntnis behindert; die Angst muss aus unserem Leben getilgt werden.

 

Letztendlich sind wir vollkommene Formen von Energie. Wir müssen andere so lieben, wie wir uns selbst lieben, und erkennen, dass jeder im Grunde genommen gleich ist. Diese Erkenntnis und die Beseitigung der Angst sind wesentlich, um sich selbst zu kennen und zu verstehen.

Ego und Selbstverwirklichung

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Ego und Selbstverwirklichung

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass das Ego, ein Werkzeug, das geschaffen wurde, um sich selbst zu verstehen, kein Ende hat, bis man es bewusst stoppt. Es erschafft endlose Ablenkungen und Verwirrungen, die den Kreislauf aufrechterhalten, bis die Selbsterkenntnis erreicht ist. Diese Reise beinhaltet die Erkenntnis, dass das Ego und die Zeit Illusionen sind und das wahre Bewusstsein eine einheitliche Energiequelle ist.

 

Er betont, dass das, was als äußere Veränderung erscheint, in Wirklichkeit eine Veränderung Ihrer eigenen Wahrnehmung und Ihres Bewusstseins ist. Andere sind nicht von Ihnen getrennt; sie sind Teil von Ihnen. Wenn Sie Ihre Angst ablegen und sich auf positive Energie einlassen, offenbaren Sie Ihre wahre Natur und Ihre Verbindung zur Quelle.

 

Der Mann in der Höhle fördert die Entspannung und die Beseitigung negativer Energien, um Wachstum und Selbsterkenntnis zu fördern. Zum Verständnis des Selbst gehören Toleranz, Liebe und Vergebung und die Erkenntnis, dass alle Handlungen und Schöpfungen von dir ausgehen. Die vom Ego auferlegten Komplexitäten sind unnötig; die Essenz des Selbst und der Quelle ist einfache und reine Energie.

Die Illusion des Getrenntseins und die Macht der Liebe

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Die Illusion des Getrenntseins und die Macht der Liebe

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass alle Existenz Quellenenergie ist, vereint und unteilbar, die sich durch Schwingungsfrequenzen in physischen Formen manifestiert. Er betont, dass unsere Schöpfungen präzise und unendlich sind und aus unseren Gedanken und Energien hervorgehen. Trotz der scheinbaren Trennung und Komplexität, die durch unsere von der Zeit geschaffenen Illusionen und Egos eingeführt werden, bleibt alles eins mit der Quelle.

 

Er bekräftigt, dass das wahre Verständnis des Selbst jenseits dieser Illusionen liegt. Unsere Reise beinhaltet die Erkenntnis, dass Emotionen, Gedanken und Erfahrungen allesamt Frequenzen sind, die uns helfen sollen, unsere wahre Natur als reine Energie zu verstehen. Auch wenn wir das Leben aufgrund des Egos als chaotisch empfinden, ist es in Wirklichkeit ein präziser, absichtlicher Weg, den wir gewählt haben, um Selbsterkenntnis zu erlangen.

 

Der Mann in der Höhle betont, wie wichtig es ist, die Angst zu überwinden und sich der Liebe und dem Positiven zuzuwenden. Unsere Vorstellungen von materiellem Besitz, Macht und negativen Emotionen lenken uns von unserer wahren Bestimmung ab. Indem wir uns auf Liebe und positive Energie konzentrieren, nähern wir uns unserem wahren Selbst und der Quelle an. Letztlich ist die Reise einfach, und es ist unser Ego, das sie verkompliziert. Die Essenz unserer Existenz ist Liebe, die reinste Form der Quellenenergie.

Zusätzliche Sitzungen

Das Ego als Werkzeug und die Illusion der Zeit

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass das Ego lediglich ein von uns geschaffenes Werkzeug ist, um unser Verständnis und unsere Selbsterkenntnis voranzutreiben. Es schafft komplexe und verwirrende Situationen, um uns herauszufordern und zur Selbstentdeckung anzutreiben. Das Ego ist nicht unser wahres Selbst, sondern ein Mechanismus, der uns auf unserer Reise hilft. Unser ständiges Infragestellen und Suchen nach neuen Positionen und Verständnispunkten wird vom Ego angetrieben, das in einem linearen Denkprozess arbeitet. 

 

In Wirklichkeit gibt es nur einen Moment für alles und jedes, und die Trennung, die wir erleben, ist eine Illusion, die geschaffen wurde, um unsere Reise zu erleichtern. Die Besessenheit des Egos, korrekt zu sein, und seine Unfähigkeit, die multidimensionale Existenz zu verstehen, sind Teil der Komplexität, durch die wir navigieren. Wenn wir die Rolle des Egos anerkennen, können wir es kontrollieren, anstatt von ihm kontrolliert zu werden. 

 

Alles, was wir erleben, auch das, was wir als dunkle Zeiten wahrnehmen, ist notwendig und fördert unsere Reise zum Verständnis des Selbst. Indem wir uns des Egos und seines Einflusses bewusst werden, können wir Angst und Schmerz beseitigen und erkennen, dass wir reine Energie und Teil der Quelle sind. Liebe und positive Energie sind unsere wahre Natur, und die Erinnerung daran durch Teilnahme und Erfahrung führt zur Selbsterkenntnis. Es gibt keine wirkliche Trennung, und alles, was wir erleben, ist Teil des Kreislaufs von Verständnis und Selbsterkenntnis.

Die Illusion des Getrenntseins und die Reise der Selbstentdeckung

 

Der Mann in der Höhle spricht über die tiefgreifende Reise zum Verständnis des Selbst und der illusorischen Natur von Zeit und Trennung. Er betont, dass unsere physische Existenz nur ein winziger Bruchteil unserer wahren Essenz ist, die reine Energie ist, die mit allem und jedem verbunden ist. Die Erfahrung des Lebens ist ein gewählter Weg, um diese Essenz durch einen linearen, schrittweisen Prozess zu verstehen. 

 

Wichtige Punkte:

 

Winzige Erfahrung des Selbst: Unsere physische Form erfährt nur einen winzigen Teil unseres wahren Selbst.

 

Zeit und Illusion: Die Zeit ist eine Illusion, die wir geschaffen haben, um unsere Existenz in Etappen zu verstehen.

 

Grundlage und Prozess: Der Aufbau eines Fundaments ist entscheidend für das allmähliche Erwachen und Verstehen.

 

Einheit und Quelle: Alle Lebewesen sind miteinander verbunden und Teil der gleichen Quellenenergie.

 

Ego und Komplexität: Das Ego verkompliziert die Reise, aber die Einfachheit liegt im Erkennen der Wahrheit unserer Verbindung und Liebe.

 

Urteilsvermögen und Mitgefühl: Wir sollten nicht über den Weg der anderen urteilen, sondern verstehen, dass sie ein Teil von uns sind.

 

Technologische Herausforderungen: Die fortschreitende Technologie kann diese Verwirklichung für einige erschweren, aber Geduld und Liebe sind unerlässlich.

 

Der Mann in der Höhle ermutigt dazu, sich auf die Reise einzulassen, die Illusion der Trennung zu erkennen und sich auf Liebe und positive Energie zu konzentrieren, um unser wahres Wesen zu verstehen und uns daran zu erinnern.

Das Ego und das wahre Selbst verstehen

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Das Ego und das wahre Selbst verstehen

 

Der Mann in der Höhle erörtert das Konzept des "weißen Rauschens" als die Verwirrung und das Chaos, das durch den Verstand und das Ego entsteht und vom Verständnis des eigenen wahren Selbst ablenkt. Er betont, dass wahres Wissen von innen kommt, nicht von äußeren Quellen oder theoretischem Wissen. Das Ego ist zwar ein mächtiges und verwirrendes Werkzeug, aber es ist unerlässlich, um persönliches Wachstum und Verständnis zu fördern.

 

Dem Mann in der Höhle zufolge ist alles, was durch den Verstand und das Ego erfahren wird, "weißes Rauschen", eine Ablenkung, die die Selbsterkenntnis verhindern soll. Sich selbst zu erkennen ist ein innerer Prozess, der eher gefühlt als gelernt wird. Das Ego ist ein Werkzeug, das geschaffen wurde, um den Einzelnen herauszufordern und zur Selbsterkenntnis zu treiben. Der Weg zur Selbsterkenntnis ist selbst gewählt und beinhaltet die Erfahrung verschiedener Leben und zeitlich bedingter Illusionen. Der Tod, so argumentiert er, ist eine Illusion; Leben und Energie sind ewig, und alle Erfahrungen finden in einem einzigen Augenblick statt.

 

Schmerz ist Teil des Prozesses des Wachstums und des Verstehens und offenbart letztendlich, dass Leiden eine Illusion ist. Jedes Szenario ist gewählt, und die Aufrechterhaltung positiver Energie und Liebe ist der Schlüssel zur Transformation. Er kontrastiert wissenschaftliche Theorien, die auf physische Materie beschränkt sind, mit wahrem Verständnis, das durch emotionale und schwingende Energie entsteht.

 

Der Mann in der Höhle fordert dazu auf, sich auf Liebe und positive Energie einzulassen, um die Illusionen des Verstandes und des Egos zu überwinden, was letztendlich zu einem tiefgreifenden Verständnis des Selbst und der Verbundenheit mit allem führt.

Umarmung der positiven Energie und des wahren Selbst

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Der Mann in der Höhle spricht die illusorische Natur von Zeit und Raum an und betont, dass die wahre Realität über diese Konzepte hinausgeht. Er behauptet, dass wir alle Teil eines singulären Bewusstseins sind, das geeint und nicht durch Zeit oder Ort eingeschränkt ist. Unsere physische Existenz und unsere Zeitwahrnehmung sind selbst geschaffene Illusionen, die uns das Lernen und Wachstum erleichtern sollen.

 

Er rät, dass man, um sich in dieser Illusion zurechtzufinden, ständig positive Energie projizieren und Angst vermeiden muss. Das Ego ist darauf ausgelegt, Angst einzuführen, aber man darf nicht zulassen, dass sie den natürlichen Fluss und die Transformation von Energie behindert. Wenn man eine positive Einstellung beibehält, kann man jede physische Form transformieren, sich selbst heilen und sogar die DNA durch Schwingungsenergie und -frequenz verändern.

 

Der Mann in der Höhle erklärt, dass das, was wir als einen langsamen Prozess des Erwachens wahrnehmen, in Wirklichkeit eine augenblickliche Verwirklichung innerhalb eines einzigen Augenblicks ist. Die wahrgenommene lineare Progression ist eine gewählte Illusion. Alles in der physischen Welt wird akribisch erschaffen und durch ein präzises System von Zahlen, Klängen, Schwingungen und Farben kontrolliert. Trotz dieser äußeren Kontrolle liegt die wahre Meisterschaft und Kontrolle im Individuum selbst.

 

Abschließend fordert er uns auf, positiv zu bleiben, die Angst zu überwinden und unser wahres Selbst zu erkennen. Durch diese Selbsterkenntnis werden wir alles verstehen, da wir von Natur aus mit der Gesamtheit der Existenz verbunden sind.

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26/08/2024